Wie Venturianlage einstellen?

Diskutiere Wie Venturianlage einstellen? im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo, das passt schon :D Die anderen Anschlüsse kann man dicht machen, die waren nur dafür da den Druck abzusenken für den Audi, da dieser viel...

  1. #21 Hobel, 29.08.2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 29.08.2008
    Hobel

    Hobel Guest

    Hallo,

    das passt schon :D

    Die anderen Anschlüsse kann man dicht machen, die waren nur dafür da den Druck abzusenken für den Audi, da dieser viel zu fett lief. Einige Verdampfer haben einen Steueranschluss. Bei mir übernimmt das Stepperventil die genaue Einstellung, je nachdem wie zu ich es mache überfettet da auch nichts.

    Mein Drosselpoti ist auch startklar, es wurde erfreulicherweise in der Firma wo mein Dad arbeitet (AB elektronik) gebaut und da war es kein Problem an die Datenblätter heran zu kommen. Der Konstrukteur, der es 1988 entwarf schickte sie mir. genauer gesagt ist es ein Poti und ein Schalter, der 5V ausgibt, wenn aus Leerlaufstellung ausgelenkt.

    Werde morgen an die Sache rangehen und mal ne Nachtschicht einlegen, hoffe dass die Gas-Musik dann endlich spielt. Oder mir fliegt die Anlage um die Ohren.... naja, ne Backfireklappe habe ich auch bekommen, wenn etwas fliegt dann die.

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  3. #22 Hobel, 30.08.2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.08.2008
    Hobel

    Hobel Guest

    Hinaksen !!!!!!

    Der Motor läuft auf Gas, um 3,45 Uhr morgens nach 5 h Schrauben und einer Thermoskanne Kaffee ging der Übergang von Benzin nach Gas !!! Durch das neue TPS Signal reagiert der Steppermotor auch endlich fix.

    Drosselklappe vom Audi 5E und Mischer sind eingebaut und angeschlossen. Ich habe alle Anschlüsse des Mischers bis auf den Gasanschluss dicht gemacht. Wäre eh kein anderer passender Anschluss dafür da oder ich muss die Kurbelwellenentlüftung etc HINTER den Mischer packen oder HINTER die Drosselklappe. Zuerst lief gar nichts bis ich dann mal auf die Idee kam, dass der Motor beim Übergang "absäuft".

    Das Problem:

    1. Zwei Schraubzwingen voll angezogen auf dem LPG Schlauch
    2. Verdampfer voll zu
    3. Steppermotor auf Position 1 (!!!)

    dann läuft er ruhig und sauber im Standgas und ist immer noch leicht überfettet. Dabei ist der LPG Schlauch dann fast voll dicht. Gasgeben geht bis zu einer gewissen Grenze, dann muss ich eine der Schraubzwingen etwas lösen damit Lambdasignal wieder pendelt und nicht auf mager hängen bleibt.

    Was sagst Du dazu? Zieht die Mischerplatte zuviel Gas und ich muss den Druck hinter der Mischerplatte erhöhen, zB durch Einleitung von Luft oder legen eines Bypasses von vor nach hinter der Platte? Bisher liegt der ganze Schlauchramsch an Entlüftungen vor der Mischerplatte im Gummiadapter. Oder einfach ein paar der Gaslöcher in der Platte zumachen? Oder eine zweite Powervalve legen, die per Hand eingestellt wird? Ich tendiere erstmal dazu mit der Platte etwas anzustellen, damit das Verhältnis Luiftmenge zu Gasmenge harmonischer wird und nicht so "steil" abläuft, der Sog nach dem Gas geringer wird. Der Verdampfer ist ja voll zu und er nimmt immer noch gut Gas an.

    Nur muss ich dazu den Unterdruck hinter der Platte ausgleichen durch Zusatzluft oder lieber einige Löcher zumachen? Die Platte ist ursprünglich für den Audi 5E gewesen mit 2,3 Liter und 150 PS. Meiner hat 1,8 Liter und 95 PS.
     
  4. #23 hinaksen, 30.08.2008
    hinaksen

    hinaksen AutoGasKenner

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    Moin,

    na, ausgeschlafen? oder hüpfen Deine beiden lieben auf dir rum:D

    Du sagst, er läuft:confused:, aber doch nicht wirklich, wenn Du alles zudrehst.

    Aus der Ferne kann man da jetzt immer weniger sagen, eigentlich muss man das sehen, aber soviel:

    mit deiner Beschreibung vermute ich ich zwei Sachen.

    Der Verdampfer ist komplett verkurbelt, oder er bekommt doch noch Benzin, sonst geht das doch gar nicht, was du da beschreibst.
    Am Mischher würde ich üerhaupt nicht fingern.

    Zum Beweis, das er auf Gas läuft, ziehe doch einfach mal den Stecker vom Verdampferventil wenn er auf Gas läuft und berichte, was er dann macht.

    Gruß
     
  5. #24 Hobel, 30.08.2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.08.2008
    Hobel

    Hobel Guest

    Hallo,

    ich war schon wieder dran :-) Habe auch versucht mal jemanden zu finden, der wirklich genau weiss wie so ein System funktioniert und zwar von den Grundlagen her auf Ingenieursniveau. Fehlanzeige, die meisten Autogasbuden bauen nur ein aber haben von Venturis gar keine Ahnung.

    Ziehe ich den Stecker ab geht er 2s später aus. Auf die Idee war ich auch schon gekommen, dass er noch auf Benzin läuft.

    Er läuft grundsätzlich aber ist nicht fahrbar weil er Gas nicht richtig annimmt, viel zu fett läuft und beim Absacken zum Leerlauf hin ausgeht. Man kann ihn nur mit der DK am Laufen halten.

    Ich habe grad mal wieder die alte Mischerplatte eingebaut, auch da läuft er, wenn man das Ventil nahezu zu dreht. Die Sonde geht nur nach "mager" wenn man die DK aufreisst.

    Da sich niemand mit der Stag100 auskennt, scheinbar auch niemand im Umkreis Ahnung hat werde ich das Problem allein lösen müssen, ob ich will oder nicht.

    Ich vermute: Bei einer funktionieren Venturi ist der Mischer auf den Motor angepasst. Das Verhältnis Luftmenge zu Gasmenge entspricht in etwa der Kennlinie des stöchiometrischen Gemisches. Der Stepper regelt nur ein wenig um den Arbeitspunkt herum. Das steht ja auch in der Anleitung zu Gasanlage: Am Verdampfer solange drehen bis der Stepper etwa 60-80 Schritte gemacht hat. da kriege ich den gar nicht hin, wenn die Sonde eingeschaltet ist, die regelt den runter auf 1-3. Gebe ich Gas geht er langsam so auf ca 10-15 hoch. Ich nehme die Sonde um das stöch. gemisch zu finden,. wenn die Linie pendelt ist es erreicht.

    Es gibt jetzt 3 Möglichkeiten bei mir:

    1. Verdampfer geht zu leicht auf, liefert also zuviel Gas bei steigendem Unterdruck. Innere Feder zu lasch? Da ist ja nix anderes drin als ein Federventil, je mehr Unterdruck desto mehr macht es auf. Die Schraube vorn stellt die Vorspannung der Feder ein. Die "Steigung" aber wird durch die Federkostante c erreicht.

    2 Venturidüse erzeugt zuviel Unterdruck

    3. Der immer herrschende Unterdruck im Saugrohr, der mit der Venturidüse nichts zu tun hat wirkt störend auf das Ganze. Der zieht sich ja auch gut was rein im Leerlauf wo die Luftströmung gering ist.

    zu 1: An dem Verdampfer kann ich nichts machen, der hat nur die Schraube vorne und deren Auswirkung ist eher gering.

    zu 2: Ich kann an der Venturidüse schrittweise ein paar Löcher mit Sikaflex etc dichtmachen, damit reduziert sich die Gasmenge pro Luftmenge immer weiter. Oder ich schleife die auf aber das kann man nicht mehr rückgäng machen. Oder ich besorge mir ein Gasventil was man per Hand regulieren kann, dann würde die Gasmenge auch immer weniger werden, wenn man zu dreht.

    zu 3: Daran kann man nichts ändern, es ist aber so, dass die Stauplatte sehr leicht anhebt, wenn der Benzindruck durch die Pumpen weg ist, die pendelt dann nur so herum. Der Unterdruck müsste minimal sein und nur durch den Luftfilter entstehen.

    Derzeit fällt mir nichts ein..........
     
  6. #25 hinaksen, 30.08.2008
    hinaksen

    hinaksen AutoGasKenner

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    Du hast zuviel Unterdruck, oder Dein Verdampfer hat ne Macke.

    Einige Düsen des Mischers zupappen ist ne Möglickeit, aber ich glaube nicht, dass Du dann unter Last noch Spaß mit dem Motor hast.

    Kurbelwellenentlüftung: Vor den Mischer (aus Richtung Luftfilter gesehen) anschliessen.

    Power Valve: Mit der Zwinge hast Du das ja schon quasi gemacht. Es gibt wohl Motoren, die vorher eine manuelle Reduzierng benötigen, da zuviel Unterdruck ansteht. Das ist bei Dir wohl er Fall.
    Statt der Zwingen nehm doch mal eine passende Münze bohr ein kleines Loch rein und setz die vor den Schlauchanschluss vom Mischer (oder Verdampfer muss probieren was besser geht), fertig ist ein Reduzierer. Fang mal mit 2mm an. Stepper lambda ran und auf 60 step einregeln, wenn das geht und er gut anbleibt fertig, wenn er bockt 2,5mm usw.

    Der jetzige Venturi ist ja schon recht eng. Das wird wohl Motorleistung kosten.

    Da kommt mir wieder dieses Blech in den Sinn.
    http://www.lpgforum.de/forum/showthread.php?t=3284&page=2

    Dies war ein Umrüster, der einen sehr sehr guten Ruf bei Venturianlagen hat. Das sieht irgendwie doof aus und ich hatte auch meine Zweifel, aber, falls Du es nicht wusstest, hier der link. und es hat funktioniert!! Der Verbrauch war dort das Thema.

    Durch das Blech wird ja der Durchfluss am Venturi reduziert, aber passt das auf den zu hohen Unterdruck am Verdampfer?

    So, das war eine ganz grobe Ideensammlung, ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Erfolg.

    Gruß
     
  7. #26 Hobel, 30.08.2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30.08.2008
    Hobel

    Hobel Guest

    Hallo,

    ich habe noch ein wenig herumgespielt. Er läuft jetzt und ist fahrbar. Klingt toll, ist es aber nicht. Warum? Weil er ungeregelt läuft, die Sonde ist komplett abgeschaltet.

    Was habe ich gemacht?

    Mir kam so in den Sinn mal die Stauplatte per Hand ein wenig anzuheben während er auf Gas läuft. Sofort ging der Stepper auf 25 rauf, um das auszuregeln. Durch das Heben der Stauplatte habe ich den Unterdruck im Saugrohr reduziert. Seltsamerweise lief er danach immer auf 25 im Leerlauf.
    Durch aktivieren von "Open TPS threshold" = 1.0V geht der Stepper bei jedem Gasgeben jetzt sofort auf 50. Mit ein wenig spielen liessen sich Einstellungen finden bei denen die Gasannahme einwandfrei war, auch der Leerlauf, er ging nicht mehr aus.

    Allerdings verstehe ich die Software noch nicht ganz. Ich kann gleichzeitig aktivieren "Regelung per TPS" und "Regelung per Sonde" wobei die Sondenregelung die TPS Regelung überschreibt. Auf Sondenregelung reagiert der Stepper nur sehr, sehr träge, die Werte kriechen endlos langsam hoch und fallen genauso langsam ab, auch wenn ich die Steppergeschwindigkeit auf 255 stelle. Ich muss ganz langsam Gas geben, damit er hinterherkommt, sonst verhungert er.

    Derzeit läuft er ohne Sonde und ich habe ihn auf fett eingestellt, was natürlich vom Verbrauch her nichr sonderlich toll ist. Bei Benzin macht das gut 2-3 Liter mehr aus, wenn man ständig auf Lambda = 0,8 fährt.

    Das ist auch der Mist dieser polnischen Anlage: Auf Mails reagieren die gar nicht erst und man kann niemanden fragen, weil keiner die Stag100 hier kennt, die wurde erst vor wenigen Wochen für den deutschen Markt freigegeben.

    Statt dem Pennig habe ich ein Stück Stoff genommen, ging auch. ich werde aber mal den verdampfer aufschrauben, ob sich da noch was einstellen lässt. da ist noch ein Anschluss, der mit einem Inbus Stopfen verschraubt ist, keine Ahnung wofür der gut ist. Emmegas reagiert leider genauso wenig auf Mails wie Stag und BRC.
     
  8. #27 hinaksen, 30.08.2008
    hinaksen

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    Moin,
    ist doch schön, dann maschier mal in Richtung Stauklappe!!!

    Wie ich schon geschrieben hatte, die KA fingert da rum, dass musst Du eineindeutig in den Griff kriegen, da kann auch die Gasanlage nichts für.

    Die Einstellung "TPS Regelung" versteh ich nunmal gar nicht. Wie ich auch schon erwähnt hatte, TPS kann nichts "regeln" , dass kann nur ein Regelkreis mit einem Istwertgeber!!! das ist die Lambdasonde. TPS ist eines von vielen Steuersignalen, daher überschreibt Lambda auch TPS!

    Du musst die Gasanlage dazu bewegen, dass die nicht bei 0 sondern eben bei step 40 oder so (abhängig vom Verdampferdruck) direkt beginnt, Grundposition auf Deutsch oder Resetposition in auswärts! Um diese Position pendelt dann die Lambdaregelung.

    weiterhin viel Erfolg

    (ach so, völlig normal, dass die Firmen sich in Schweigen hüllen.)

    Gruß
     
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  10. #28 Hobel, 31.08.2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 31.08.2008
    Hobel

    Hobel Guest

    Hallo!

    Er läuft! Auch die Lambda Regelung greift jetzt ein seit ich das Firmware Update von der Homepage des Herstellers eingespielt habe, vom 7.2008. Ich hatte noch die 2006er Version drin. Sollte man sich ab und zu mal antun, dann erspart man sich viel Ärger.

    Nach endlosem Ermitteln der "Beschleunigungs Anreicherung" ist der wagen fahrbar, nur läuft er auf Gas im Leerlauf um 300 U/min höher (1200 U/min). Kann ich aber nicht dran ändern, sonst fällt er auf Benzin ab und geht aus.

    Der Motor ist auf Gas einwandfrei heiss startbar. Auch an eine Schubabschaltng haben sie in der neuen Version der Firmware gedacht, das spart viel Gas. Ist die Drehzahl höher als 1200 bei geschlossenem TPS schaltet er das Gas vollständig ab durch
    Schliessen des Steppermotors und macht erst wieder auf, wenn Drehzahl unter 1200 kommt.

    Ganz wichtig war die richtige Emulation der lambda Sonde, damit das Taktventil den Steuerdruck abbaut und die Stauplatte leicht geht. Das ging nur mit dauernd "mager" melden.

    Der rest der Story hier:

    http://www.der-scirocco.de/viewtopic.php?p=3369#3369

    Wenn jetzt nichts mehr passiert und es morgen auch noch läuft ist er fertig zur Abnahme.

    Die Idee mit der Münze habe ich übrigens realisiert, ein 5mm grosses Loch rein und dann steht der Stepermotor bei ca 25 und geht bis 70. Korrekt wären 60 - 120 aber pfeif drauf, die automatische Einstellung brauche ich eh nicht, die funktioniert nur in diesem Bereich.
     
  11. #29 hinaksen, 01.09.2008
    hinaksen

    hinaksen AutoGasKenner

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    Moin,

    na software vom neusten kommt ja immer gut, oder?

    Wenn ich deine Zeilen richtig interpretiere, war ich mit der Stauklappe als Verursacher des zu hohen Unterdrucks nicht so verkehrt, oder?
    Das die Emu da helfen kann, klar.

    1200U als Mindestdrehzahl für Schub kommt mir recht niedrig vor. 1500U ist doch allgemein Üblich.

    Ist die Reduzierung denn jetzt noch drin? Wenn durch die geänderte Ansteuerung der Stauklape (durch Lambda) der Unterdruck jetzt normal ist, könnte sich das ja erübrigen und sich rein durch die Verdampfereinstellung lösen lassen. Wäre sicherlich die beste Art, oder?

    Viel Erfolg Morgen.

    Gruß
     
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