WeltKlima und AutoGas?

silan w?rde ich zum transportieren von wasserstoff ganz sicher nicht verwenden, da es mit sauerstoff in verbindung sofort eine heftige reaktion entfacht. ausserdem ist sand = quarz = SiO2 oder auch ganz einfach: glas.

das wasserstoff im auto im winter probleme mit sich bringt glaub ich nicht, der wasserstoff verbrennt bei ?ber 1000?C und ich glaube, selbst in einem noch nicht betriebswarmen auto kommt der wasserdampf nicht so schnell auf unter 100?C und hat somit gar keine chance, sich auf die stra?e zu legen.

bei den atomkraftwerken stimme ich dir vorbehaltlos zu! was die gr?nen in ihrer atomfeindlichen politik vergessen ist die alternative anzubieten! und warum? weil es keine gibt. sicher kann man strom auch aus regenerativen energien decken, solarstrom aus solarzellen, sehr ?konomisch! und vor allem nachts oder ?berhaupt in unseren breiten eine super alternative! dann wasserkraft: geht nicht, da k?nnen die fische nicht mehr wandern, sehr ung?nstig! also weg damit. windkraft gibt es nat. auch noch! ohja und da wir immer konstanten wind haben der nie zu wenig und nie zu stark bl?st ist das sogar grundlastgeeignet und es sieht auch noch sch?n aus!. tja, bleiben noch so entwiklungsgeschichten wie: methan-verbrennung. an diversen mastanlagen sicher wirtschaftlich betreibbar wird auch hier ein problem auftauchen: den strom k?nnen wir keinesfalls durch die f?rze der schweine und k?he in unserem land decken!.

also muss auch weiterhin f?r jedes atomkraftwerk ein, wenn nicht 2 kraftwerke gebaut werden, die dann kohle, ?l oder aber gas verfeuern... sehr sinnvoll, wo vor allem CO2 aussto? immer teurer wird.

alternative: wir kaufen den strom ein, von frankreich und vor allem: von tschechien, denn die tschechen sind nich dumm, die bauen dann direkt hinter der grenze neue, super sichere, russische atomkraftwerke. wenn das dann explodiert macht es nichts, es ist ja im ausland!
wenn die bev?lkerung aufgekl?rt w?rde ?ber die arbeitsweise eines modernen, westeurop?ischen atommeilers w?rde es wohl kaum noch wiederspruch geben. das will man aber nicht wirklich und daher l?sst man die bev?lkerung im glauben, die atomkraft ist das schlimmste, was der mensch bisher errichtet hat und wir schaffen sie besser gestern als heute ab.

naja, seis drum, sich dar?ber aufzuregen ist unsinnig da von der politik nicht gewollt. genausowenig wie weniger lkw auf den stra?en. denn ein gro?teil der g?ter w?hre auf der schine genausogut aufgehoben, wenn nicht gar besser. nur brauch man f?r einen zug nur einen lokf?hrer, f?r die selbe transportleistung per lkw aber mindestens 20 personen... schafft also arbeitspl?tze und bringt, dank der maut, noch richtig geld in die kasse (die der b?rger mit teureren produkten dann wieder bezahlt)


was den wasserstofftransport angeht: ja, genau per tanker. das ist energetisch sinnvoller als den strom ?ber eine lange leitung zu transportieren, da die verluste geringer sind.

da? die H2 autos noch nicht serienreif sind ist auch nie behauptet worden, man forscht halt dran. und da? sich der wasserstoff gern aus tanks verfl?chtigt ist ja auch kein wunder, schlie?lich ist so ein wasserstoffatom ja auch nicht sonderlich gro? und kann somit auch durch stahl einfach hindurchdiffundieren. aber auch das wird man in den griff bekommen.
und genau aus dem grund kann man eben auch keine plastikleitungen zum transport verwenden, den dann w?rde der wassertoff in sehr gro?en teilen durch die rohrleitungen verschwinden. wenn sich dann das ganze irgendwo im richtigen verh?ltnis mit sauerstoff sammelt gibt das nen guten warmen hintern an dieser stelle...

 

Aber das Ergebnis ist definitiv korrekt, denn wer wird denn da analysiert?
Wir. Der Markt.
Wenn wir so bescheuert sind und nach Hubraum und Leistung lechzen, egal was es kostet, dann reagieren die Hersteller und versuchen den Markt zu befriedigen.

Wir sind der Markt. Wir bestimmen was hergestellt wird.

Aber leider ist der Konsument zum Teil nicht gut informiert. Und auch zu bequem ist sich zu informieren. Erst heute hat mich ein Clubkamerad (www.impreza-gt-club.de) gefragt ob sein Vater Recht mit der Behauptung hat, das Gasautos grunds?tzlich in der Schadtstoffklasse um eine Klasse schlechter eingestuft werden und somit mehr KFZ-Steuern zahlen m?ssen. Der Mann hat das wahrscheinlich irgendwo aufgeschnappt aber nicht auf Korrektheit ?berrpr?ft.
Oder, nur weil Diesel weniger Kraftstoff brauchen als Benziner, sind sie wirtschaftlicher als alles andere was da Kraftstoff braucht.

Die Dummheit und/oder Bequemlichkeit der Konsumenten ist leider Realit?t.

Das es auch anders gehen kann sieht man an der t?glich ansteigenden Anzahl an Autogastankstellen gegen?ber Ergastankstellen.
Hier hat der Konsument erkannt, das er mit Sinn und Verstand und eigener Initiative besser dran ist, als wenn er das vorgekaute der Erdgaslobby ohne dar?ber nachzudenken, umsetzt.

Die LPG-Fahrer tun den ersten Schritt zur besseren Umwelt.

 

Es hat zwar relativ wenig mit dem Thema zu tun aber trotzdem finde ich dass es aktuell hier her passt.

Auf Motorvision im DSF versuchen se heute abend mit nem Audi A8 4.2l Diesel 1368 km von M?nchen nach Barcelona zur?ckzulegen. Der Dieseltank fast 90l und man hat ihn bis genau an die Kante gef?llt.

Die haben es in der Tat geschafft. Die Tankuhr hat nichts mehr angezeigt. Aber es hat bis Barcelona gerreicht. Durchschnittsverbrauch 5,9l Diesel. Und das mit so nem Schlachtschiff. Schon beachtlich :-)

Zugegeben ein Extremtest, da man Klima, Radio und alles ausgestellt hat. Aber sicher mal interessant was auch mit Spritspartipps sparen kann.

 

Hast du auch gesehen mit welchem Tempo die gefahren sind und wie lange sie dazu gebraucht haben.
Bei max. 90 km/h auf der Autobahn wird man zum Hinderniss und ist tagelang unterwegs.
Machbar ist alles, es sollte nur in der Relation zum Ziel stehen.
H?tten sie einen Smart genommen, w?ren sie auch nicht unbequemer und schneller am Ziel gewesen. Aber dann doch weniger als 5,9 Liter Diesel verqualmt.

?berhaupt frage ich mich, was solche idiotischen Fahrten beweisen sollen? Schaut her ich k?nnte wenn ich wollte? Aber wer will das schon?

Jedenfalls haben sie v?llig unn?tig 90 Liter Diesel in die Umwelt geblasen. Und zur?ck m?ssen sie auch noch fahren, und bestimmt nicht nochmal mit der gleichen Fahrweise. Und uns predigt man st?ndig ein unn?tige Fahrten zu vermeiden und auch mal zu Fu? laufen oder das Fahrrad nehmen.

 

Hrhr, ja habe ich schon gesehen. Abgesehen von deinen Ausf?hrungen bleibt zu sagen wenn ich mir den Wagen kaufen kann, hab ich auch Geld f?r Diesel / Benzin.

Wo wir hier gerade beim Weltklima sind, auf spritmonitor.de wird nun auch der CO2 Aussto? der Autos angezeigt.

 

@mic
ich glaube darum geht es heutzutage nicht mehr -
Immer mehr Besitzer gro?volumiger Benzinmotoren -auch Sportwagenbesitzer - lassen auf LPG umr?sten

Und bei denen, die ich kenne, wei? ich mit Sicherheit dass die sich locker auch weiterhin Super plus ROZ98 leisten k?nnen
aber nicht l?nger wollen

Die A8 Diesel-Testfahrt hatte wohl wenig Sinn au?er den minimalsten Dieselverbrauch bei total alltagsuntypischer Fahrweise darzustellen

UNSINN so etwas

 

*zustimmend*nick*

 

Ich bin mir da nicht so sicher, ob besagter AUDI schon mit etwas ge?ndertem Triebwerk unterwegs ist.

Da wurde etwas am Motor ge?ndert, da? der so um die 20% weniger verbraucht!!!! Das macht sich auch durchaus im wirklichen Leben bemerkbar.

Aber ein Weg weg von der unwirtschaftlichen Verbrennung fossiler Kraftstoffe auf komprimierten Raum von ?liger Atmosph?re umgebendem Metall ist man damit noch lange nicht.... - wobei LPG auch ein Fossil ist.

 

wenn ich moderne motoren mit denen aus der anfangszeit vergleiche w?rde ich sie nicht unbedingt als unwirtschaftlich bezeichnen! abw?rme zu nutzen ist nicht so einfach, wenn es danach geht kann man auch die bremsen ausbauen, da die soviel abw?rme ungenutzt an die umgebung abgeben...

die verbrennungsmotoren sind heutzutage effizienter denn je und ich denke, mit noch mehr elektronik kann man da nicht mehr soo viel herausholen. es gibt ja alternative motoren mit besserem energieverhalten die aber aus bestimmten gr?nden auf der strecke blieben. seien es wankelmotoren oder stirlingmotoren. die einen sind zu verschleissbehaftet, die anderen f?r pl?tzliche lastweches ungeeignet... so einfach ist es eben nicht vom verbrennungsmotor, wie er im moment existiert, wegzukommen... alternative die ich sehe ist der elektromotor nur brauch man daf?r erstmal einen entsprechenden energietr?ger... batterien sind f?r l?ngere strecken ungeeignet, brennstoffzellen zu teuer, da wird die wahl also schon eng

 

Einen Wirkungsgrad unter 30% als Effizient zu bezeichnen - verwegen.

Nochmal:
W?rde man aus ERD?L Wasserstoff herstellen, den in den Tank Pr?geln - zB. in fl?ssiger Form wie es bei BMW gemacht wird, das Zeug durch eine Brennstoffzelle jagen und mit Elektromotoren fahren, w?rde die CO2 Einsparung gesch?tzt 50% betragen, da der Gesamtwirkungsgrad sich verdoppeln w?rde.

Wie der Wasserstofftransport einfach umgesetzt wird - warten wir halt noch, die Antwort kommt sicher bald aus Fernost.

 

du meinst also, da? man mit hilfe eines gro?kraftwerkes verbranntes ?l, in wasserstoff gewandelt ?ber einen elektromotor auf die stra?e gebracht weniger CO2 produzierst als bei der direktverbrennung?

der wirkungsgrad eines elektrokraftwerkes liegt aber keineswegs bei 100%!! und je mehr energieumformungen du verwendest umsomehr energie geht dir als abw?rme verloren. imho ist diese art der wasserstofferzeugung totaler unsinn und w?rde ausserdem keineswegs die ?lreserven schonen und vor allem keinesfalls das CO2 reduzieren! und darum geht es hier doch in erster linie. also entweder wasserstoff aus wasser oder biomasse oder aber gar nicht.

wasserstoff fl?ssig: das bedeutet entweder enormer druck oder aber enorm tiefe temperaturen, imho wird es der druck sein, da der leichter realisierbar ist. aber nichtsdestotrotz verfl?chtigt sich wasserstoff mit der zeit. w?rde mich jetzt pers?nlich nicht unbedingt st?ren, aber wenn man das auto nicht wie ich t?glich ?ber l?ngere strecken bewegt sondern evtl einma sonntags einen kurzen ausflug macht k?nnte das durchaus probleme bereiten. aber ich bin mir sicher, da? man das problem mehr oder weniger gut in den griff bekommt. ausserdem macht auf volvo, mercedes und vw versuche mit wasserstoff, zumindest weiss ich das von denen sicher, von den anderen autoherstellern denke ich aber wird kaum einer sich dem verschlie?en.

und auch hier nimmt man sicher vorrangig den weg ?ber den verbrennungsmotor, die technik ist seit nunmehr ?ber 100 jahren entwickelt und somit ausgereift, die brennstoffzelle als newcomer wird sicherlich bedeutung erlangen aber imho eher ein nischenprodukt bleiben. man muss ja auch bedenken: f?r die herstellung von verbrennungsmotoren ist die komplette infrastruktur bereits vorhanden, f?r alles andere muss sie erst aufgebaut werden, auch das sind punkte die den weg brennstoffzelle - elektromotor schwerer machen als den einfachen verbrennungsmotor

 

Die Reforamation von Wasserstoff aus fossilen Brennstoff kann mit einem Wirkungsgrad von ?ber 90% umgesetzt werden. Da gibt es ein spezielles Verfahren, wie Wasser unter Druck bei hoher Temperatur recht problemlos augespalten werden kann - bei Zuf?hrung von Energie in Form von Kohlenwasserstoffen...

Die Wirkungsgrade der Brennstoffzelle in Verbindung mit Elektromotoren, die auch als Bremse eingesetzt werden und Pufferakkus ergeben einen Gesamtwirkungsgrad, der um 100% besser als direkter Einsatz fossiler Karaftstoffen.

Somit wird ein hervorragender GESAMTWIRKUNGSGRAD erzielt.

Elektrolyse ist Unsinn - solange wir keine unbegrenze Energie zur Verf?gung haben.

 

Hallo

Ich nochmal....

Wir reden hier von reduzierung des CO2 Aussto?es ?ber den Verkehr und den Verbrauch des "Kostbaren" Erd?les.

Der Verkehr in DE entspricht 19% des CO2-Aussto?es. Wir reden also vom Reduzieren der 19%.
Was ist mit den anderen 81% ?

Meine Firma baut Glasschmelzanlagen. Ich plane die Elektrik und nehme "meine" Wannen auch in Betrieb.
Die letzte Wanne hatte beim Leistungstest im Volllast einen Verbrauch von 6500 Liter Schwer?l ......... pro Stunde !!!
Und das 24/7 - in der Regel h?lt die Anlage 15 Jahre.
Also 6500*24*7*52*15 = 851.760.000,00 Liter
Und das ist nur eine Wanne - wenn auch, zugegeben, eine der Gr??eren.

Mich w?rde auch mal interessieren, wieviel Erd?l f?r die Produktion von z.B.: Plastik drauf geht - hat da jemand Zahlen f?r mich ?

Gru?
Robert

 

Plastik im Sinne von PP wird zB. aus LPG gewonnen

 

Typischer Fall von : Siehst du, da hast du?s"

Man lernt halt nie aus.....

 

quasselstrippe: du musst aber auch die energie ber?cksichtigen, die man zum cracken des erd?ls braucht. diese ist zugegebenermassen auch bei der benzinherstellung notwendig, aber es geht hier ja um die gesamteffizienz. ich werde, sofern ich dazu komme, mal fundierte zahlen aufschreiben, mit vermutungen a la: das k?nnte besser sein, weil ich das im gef?hl habe! l?sst sich keine diskussion f?hren. ich bleibe bei meiner meinung, da? ein verbrennungsmotor die nase vorn haben wird, egal ob benzin oder sp?ter wasserstoffbetrieben. ob ich recht habe weiss ich auch noch nicht sicher, aber ich suche mal ein paar zahlen, dann werden wir sehen

 

so, wie versprochen hier der wissenschaftlich fundierte beitrag:

http://www.fh-zwickau.de/ftz/mitglied_stan/verbrennungsmotoren/2004/artikel_stan.pdf

im ganzen ist dem folgendes zu entnehmen: 1. wenn wasserstoff dann entwerder aus biomasse oder aus wasser, wie ich bereits anmerkte.
2.: der elektromotor wird mindestens in den n?chsten 20 jahren dem verbrennungsmotor nicht den rang ablaufen, was an der breiten basis der technoplogie des kolbenmoptors liegt, wie ich bereits anmerkte.
3.: und da muss ich mich revidieren: der anteil an b?rgern f?r die ein hybridantrieb sinnvoll ist liegt bei ca 80%, h?tte ich so nicht gesch?tzt.
4.: batterien als elektroenergietr?ger im fahrzeug scheiden aus, man kann damit unm?glich an reichweiten eines benzingetriebenen fahrzeuges herankommen, wie ich bereits anmerkte
5.: elektromotoren werden in zukunft vor allem bei klein und kleinstwagen anwendung finden, da man sie so direkt platzsparend in die r?der integrieren kann, was die sicherheit und die kosten positiv beeinflussen kann. allerdings werden sie kaum in wenigen jahren vorrangige technologie sein.

p.s.: quasselstrippe, bevor du wieder anmerkst, da? wasserstoff aus solarenergie (solarthermisch, um genau zu sein) gewonnen, unsinn ist: ich bin Dipl Ing Elektrotechnik (FH) und kann, vor allem aufgrund meiner fachrichtung, der halbleitertechnik, durchaus einsch?tzen, inwieweit man wasserstoff als energietr?ger nutzen kann und wie man diesen generiert. und da spielt die gewinnung aus erd?l in der zukunft eine immer kleinere rolle. es wird zunehmend das eintreten, was ich schon anmerkte: man wird, vorrangig in ?quatorn?he, solarthermische kraftwerke errichten die dort aus wasser wasserstoff herstellen und diesen dann per tanker zu uns transportieren. nat?rlich kann man daf?r keine vorhandenen ?ltanker verwenden aber ich bin mir sicher, da? die ?lkonzerne recht schnell auf den neuen weg umschwenken, wenn nur einer begonnen hat und das ganze breite anwendung findet. im moment gibt es noch keinen markt f?r wasserstoff in mengen zur energiegewinnung, sobald der entsteht entstehen auch die versorgungseinrichtungen. p.s.: solarthermische kraftwerke sind nicht nur irgendwelche spiegel die ein rohr oder eine kugel im brennpunkt erhitzen, das k?nnen durchaus auch andere anlagen sein, hohe schornstein?hnliche bauten z.b. die generatoren in selbigem haben z?hlen hier beispielsweise ebenso rein

 

Wer war denn der Auftraggeber von dem "Forschungsbericht" der FH ??

Ein PKW-Motorenhersteller ???

Nochmal zum Verst?ndnis:
Mit einer Brennstofzelle und Elektromotoren im PKW kann die mitgef?hrte Energie aus dem Wasserstoff zu ?ber 64% als Motorenergie umgesetzt werden. Da ein Benzinmotor mit ca. 30% Wirkungsgrad (eher weniger) aufwarten kann, beduetet der Einsatz von Wasserstof und Brennstoffzelle eine Einsparung von ?ber 50%.

Das sind einfache klare Fakten.

Sicher ist der Transport von H2 noch nicht einfach - aber wer h?tte gedacht, das wir mal eine Klosp?lung hinbekommen ???

?ber den Wirkungsgrad von der Wasserstoffherstellung wurde NUR unter "LOHNT sich nicht bei ELEKTROLYSE" gesprochen - das das UNSINN ist - das wissen wir ja schon. Zwar wird die Herstellung aus Diesel/Benzin/Erd?l angesprochen aber nicht in vergleichbare Zahlen zu Benzin gepackt.


Insgesamt erscheint mir der Bericht nicht Objektiv und gezielt so formuliert, das ich dem Ergebnis wegen der unzureichenden Recherche nicht zustimmen kann.

Wie ist denn nun der Herstellungswirkungsgrad von Benzin oder H2 bei Erd?l als Energiequelle und der Gesamtwirkungsgrad im PKW, unter Vernachl?ssigung des Transportproblems.

Eine Batterie im Brennstoffzellen-PKW wird ja eigentlich nur zum Puffern des Boardnetzes f?r Radio und Beleuchtung ben?tigt......

 

Hallo, ich glaube einfach nicht daran, dass trotz des ganzen Geredes etwas ge?ndert werden (soll). Wer soll denn die Einstufung der Fahrzeuge vornehmen? Was wird mit den "Altfahrzeugen"? Ich denke, dass da eine verkappte Steuererh?hung dahinter steht. Ob die L?nder oder der Bund kassiert, spielt sicher keine Rolle.
papa.horst

 

JA - es wird so getan, als ob die Hersteller gen?tigt werden sollen, g?nstigere PKW zu bauen, aber in Wirklcihkeit ist das nur eine weitere M?glichkeit, dem MOB Geld aus der Tasche zu ziehen.