Und da hat es Puff gemacht.....

Die Chinesen machen sich schon gegenseitig fertig, ich arbeite u.a. mit chinesischen Firmen zusammen. Die Firmen haben teilweise nur 1% Gewinn, um dann Umsatz zu erzeugen und damit Kredite zu bekommen, funktioniert nur nicht. ist eine Frage der Zeit wann die Blase platzt.

 

Eben bei uns in der Zeitung nen riesen Artikel über diese E Auto Programm gelesen :-)
Wird halt staatlich beschlossen und MUSS gut sein -ENDE. Strom kommt aus Braunkohle, aber wie er dann da hin kommt wo er gebraucht wird, und das sich niemand die Autos leisten kann - egal.
Für ausländische Firmen werden die Vorgaben mal unerfüllbar gemacht- Produktion vor Ort, Akkuentsorgug etc (das sollten sich unsere Politiker mal als Beispiel nehmen, statt deutsche Firmen da produzieren und hier verkaufen zu lassen)
Kaum hat sich ne Firma angepasst wird umgeschmissen das es ja unmöglich wird....und ob die selber verdienen ist ihnen egal.
Weiste -D ist ein Fliegenschiss auf dem Globus. Rundrum ist Party und wird Dreck fabriziert was geht -Indien, China, Russland usw. Aber wir paar blöde deutsche Steuerzahler sollen die Welt retten und schon mal nen Ausweichplaneten suchen. Schon irgendwie geil.....
Wenn bei uns die Luft raus ist, gehen die hohen Herren halt wo anders hin und feiern weiter.

Ach, Erdgas - ja, das wollte Schröder damals als Kanzler noch groß einführen. Hatte die Connections zu Gazprom ja schon klar gemacht. Hat nicht ganz so geklappt, aber ich schätz er verdient da jetzt trotzdem mehr.

 

Ich arbeite auch mit chinesischen Firmen zusammen - das einzige was hier platzen wird ist die alteuropäische (deutsche ) Arroganz, nachdem die chinesische Ohrfeige auf dem EU-Bleichgesicht landet.

Ist schon amüsant zu lesen, wie die Industrie hierzulande immer noch denkt die Welle des globalen Fortschritts zu reiten. Die globale Wirtschaft tanzt schon lange nicht mehr nach dem deutschen Lied.

@Gegenwind: Amen, Kollege. So ist es.

Warten wir es ab.

 

Dugi- zähl doch mal auf, was die Chinesen die letzten Jahrzehnte so erfunden haben.
Sie können - weil sie auf Umweltschäden und Menschenrechte pfeifen, billig produzieren -aber auch so wie man es ihnen zeigt.
Eigentlich wäre es ein riesen Land mit irren Ressourcen das zB über die USA lachen müsste....aber das bringen sie nicht auf die Reihe.
Auf D Max kam mal die Reportage über die Stadt in der die YYC Reißverschlüsse gefertigt werden - technologisches Mittelalter. Geht halt nur weil die Leut nix kosten und die Umwelt egal ist.
Da werden auf Regierungsanordnung Großstädte vom Format München aus dem Boden gestampft und sind unbewohnt....weil sie keiner braucht. Aber die regierungseigenen Anlagen- Hotels zB sind permanent besetzt aber leer....
Wo ich dir Recht geb -wenn sich dein post auf deutsche Arroganz und deutsches Lied bezieht. Aber das haben wir hier noch nicht gecheckt. So wie unsere Anzugträger in Berlin sich das vorstellen läufts halt nicht - die Firmenbosse wissen das.
Mich wundert zB, das bei solchen Geschichten wie dem Dieselgate immer noch kein hohes Tier in U Haft sitzt. Wegen minderschwerer Delikte geht der Normalo sofort in den Bau- aber da stehen halt keine sauteueren Anwälte vor.... Die Politik labert wie es sein soll -aber die Industrie macht ihr Ding.

 

Ihr schweift hier völlig ab.
Wie lautete das Thema?
Ging es nicht um Erdgasfahrzeuge deren Tanks rosten und so zur Gefahr werden?

 

Richtig, Geld kann man verbrennen, wenn man es hat. Und wenn man viel hat, dann ist einem der Wert des Geldes auch egal. Dort laufen Sachen, die einem hierzulande bizarr vorkommen - da bi ich voll bei dir.

Es ist nur so, dass die Überzeugung "die Chinesen machen sich selber platt" falsch ist. Es geht einfach nicht. Schon wegen der Unmengen an Ressourcen nicht - die sind für unsere Verhältnisse hier schlicht unendlich. Eines von diesen Ressourcen ist auch das Volk. Nix wert. Ein Paar zehn Mille mehr oder weniger.. Scheiß drauf. So tickt Peking und die Partei.

Die Autoindustrie konnte dort nur Fuß fassen indem man in Joint Ventures mit lokalen Herstellern eingegangen ist. Läutet es schon? Die Autoindustrie war die erste, die aus Profitgier den Know-How absichtlich an den China-Man weitergegeben hat. Auweia! Der Chinese hat dann mal fleißig geschraubt, dabei viel gelernt und letztendlich eine Autoindustrie aufgebaut, die, nach Paar Pannen am Anfang, voll konkurrenzfähig zu der deutschen ist. Das einzige was uns noch rettet, ist der Markenimage. Wer will schon einen saugrohreinspritzenden Qoros ohne Nockenwelle, mit 160 PS aus 1.6 Liter ohne Turbo, mit Koenigsegg-FreeValve-Technologie, weil der liebe Christian auf dem guten alten Kontinent keinen für die Serienfertigung gefunden hat? Neee, da kaufen wir lieber Golf TDi.

Aufgrund unserer Dummheit haben die 70 Jahre Nachkriegsentwicklung in weniger als 20 Jahren geschafft. Und haben noch nicht aufgehört. Wir dagegen schon.

Und das macht mir Sorgen.

@vonderAlb: hast recht. Ist aber Stammtisch, wie V8gaser bereits geschrieben hat.

 

E-Autos, die ihren Strom aus Batterien beziehen, sind m. E. rollende Bomben. In den USA sind jetzt zwei Menschen in einem explodierenden Tesla verbrannt:

Tesla: Feuer-Unfall in Indianapolis

Die Zukunft gehört der Brennstoffzelle.

Mercedes hat bereits vor Jahren mit 3 Wagen, die ihren Strom aus der brennstoffzelle beziehen, die Welt umrundet. Einer der Wagen hatte 300.000 km geschafft.

Angeblich bringt Mercedes 2017 einen Wagen mit der Brennstoffzelle auf den Markt.

Du hast nach F-Cell gesucht - Mercedes-Benz Passion Blog

Unverständlich, dass Mercedes das nicht bewirbt.

Momentan reist ein Toyota Mirai mit Brennstoffzelle nach Oslo und zurück.

FIRMENAUTO (@Firmenauto) | Twitter

E-Autos, die ihren Strom aus Batterien beziehen, gab es schon 1902 - und wurden schon damals als technischer Unsinn erkannt. Selbst den "Range-Extender" gab es damals schon. Siehe "Mixte-Wagen".

 

Das stimmt nicht. Damals waren E Autos ebenso wie Dampfautos nahezu gleichwertige, teilweise anwenderfreundlichere Alternativen, weil die Verbrenner noch in den Kinderschuhen steckten. Auch die Laufleistung der Benziner war damals recht bescheiden - 10000km ohne Ölwechsel-kv...da mussten zT schon die Pleul/Hauplager neu ausgegossen werden. Erst langsam setzten sich die Dinger durch.
Aber schau mal, womit zB das erste mal über 100km/h gefahren wurde :-) Und mit was über 200km/h :-))
Brennstoffzellen....also die, die allgemein im Gespräch sind (gibt ja noch Andere), arbeiten alle mit Wasserstoff. Der ist auch nicht ohne :-) und muss produziert, befördert sowie gelagert werden. Da ist 0,00 Infrastruktur vorhanden. Klar funktioniert das, aber obs Anwenderfreundlich ist? War bei Betamax und Video2000 ähnlich. VHS war praktischer, nicht unbedingt (in allen Bereichen)am besten
Für Ethanol für Verbrenner wäre (fast) alles da....

 

Ferdinand Porsche hatte damals die Entwicklung des batteriegetriebenen E-Autos eingestellt und sich auf die Verbrenner konzentriert.

Klar kann man mit E-Motore hohes Tempi erreichen. Aber nur ganz kurz, sonst ist der Akku leer.

Wasserstoff wird in Skandinavien teilweise schon direkt an der Tanke erzeugt. Kein Transport nötig.

BTW: In Deutschland springen Werke automatisch an, die Wasserstoff produzieren, wenn regenerative Energien das Netz destabilisieren und erzeugen so kostenlosen Wasserstoff - und helfen nebenbei das Netz zu stabilisieren.

Es gibt sogar schon Modellautos, die mit -über Solarzelle selbsterzeugten- Wasserstoff betrieben werden:

Horizon Brennstoffzellen-Auto H-Racer 2.0 FCJJ-23 ab 8 Jahre, A015 | voelkner - direkt günstiger

Die Infrastruktur muss noch aufgebaut werden, klar. Aber das war ja mit LPG nicht anders und hat super funktioniert. Inzwischen gibt es Autogas in fast jedem Dorf.

Die Produktion von Batterien ist mit sehr hohem Energieaufwand verbunden - mit entsprechender CO²-Erzeugung. Die Batterien reisen im Prinzip zudem um die ganze Welt, bevor sie komplett und in Wagen verbaut sind. Wer da von CO²-neutral redet, hat sich nicht richtig informiert (betrifft nicht Dich!). Zudem sind die alten Batterien hinterher Sondermüll. Nur wenige Stoffe lassen sich recyceln. Im Schnitt bedeutet jedes (batteriebetriebene) E-Auto incl. Ersatzbatterie knapp 1000 kg wertvolle Ressourcen und später eine Tonne Sondermüll.

2014 gab es weltweit ca. 1,4 Milliarden Autos. Wäre jedes dieser Autos ein batteriebetriebenes E-Auto, wären 1,4 Milliarden Tonnen wertvoller Ressourcen verschwendet und 1,4 Milliarden Tonnen Sondermüll erzeugt worden. Würde man diese Batteriepacks stapeln, würde dieser Stapel zum Mond und zurück reichen.

Das soll umweltfreundlich sein? :-)

Wasserstoff hingegen ist in sprichwörtlich unbegrenzter Menge erzeugbar. Das benötigte Platin würde durch die wegfallenden Katalysatoren ausgeglichen.

Bis es bezahlbare Autos mit Brennstoffzelle gibt, bleibe ich bei der momentan besten und umweltfreundlichsten Technik: Autogas. :-)

BTW: VHS hatte sich durchgesetzt, weil JVC die Lizenzen verschenkt hatte. Dadurch haben sich die Hersteller auf VHS konzentriert, obwohl Betamax und Video 2000 die technisch wesentlich besseren Systeme waren.

 

Was mich mal interssieren tät - momentan haben wir (angeblich) ja ein Problem durch das Co2 das Verbrenner ausstoßen.
Würden nun alle - und langfristig wäre es ja dann so -mit Wasserstoff laufen, und Wasserdampf emmitieren.....ich trau mich wetten das gäb ruckzuck auch Probleme.
So wie auch schon erkannt wurde, das Windparks dem Wind Energie entziehen (man bekommt halt nix geschenkt) und das wohl Auswirkungen (aufs Klima) haben könnte . Hab ich vor Jahren schon mal angemerkt und wurde dafür ausgelacht :-)
Selbes gilt für Gezeitenkraftwerke - mag momentan minimal sein, aber hier wird der Natur Energie gestohlen die sie zum reibungslosen Betrieb braucht. Auch das Sonnenlicht, das nicht mehr auf die Erde trifft, fehlt irgendwo......
Das das Verbrennen von dem bischen Erdöl was ausmacht, dachte sich früher auch niemand.

Jaa, ich weiß- ich seh immer alles nur schwarz....oder evtl nur sehr kritisch :-) Ich glaub halt nicht immer alles was als sooo toll verhökert wird sondern mach mir schlicht Gedanken um alles was dazu gehört.

 

Als "Schadstoff" fällt bei der Brennstoffzelle ja nur reines Wasser an, etwa 1 Liter auf 100 km. Da sehe ich keine Probleme.

Allerdings müsste, wie auch bei den E-Autos, die ihren Strom aus Batterien beziehen, die Stromproduktion erhöht werden. Es wären angeblich 8 neue AKWs fällig (bez. etliche Braunkohle- und Gaskraftwerke), oder man kleistert das ganze Land mit Vogelschlächtern (Windräder) und PV-Anlagen zu.

Die Windräder sind im Moment dabei, den Rotmilan auszurotten. Und in PV-Anlagen wird bei der Produktion immer noch mehr Energie verbraucht, als über die Stromgewinnung erzeugt werden kann.

Das kommt halt davon, wenn der Energiewandel im "Avanti-Dilettanti-Stil" betrieben wird.

Viele Leute machen sich leider zu wenig Gedanken. Wenn man z. B. bedenkt, dass die jetzigen PKW-Abgase nur zu 12% zu der Feinstaubbildung beitragen, fragt man sich, warum die Industrie nicht gezwungen wird bessere Filter zu verwenden, oder warum Privatleute zum Spaß den Feinstaub ungefiltert durch ihre offenen Kamine in die Umwelt jagen dürfen, oder warum Kreuzfahrtschiffe Schweröl verbrennen dürfen?

Der Witz ist: Die "Umweltschützer", die heuer für die blaue Plakette votieren, setzen sich abends an den Kamin, verbrennen behandeltes Holz und machen in den Ferien Kreuzfahrten auf diesen Monsterschiffen. Ich habe solche Typen im Bekanntenkreis. Und natürlich wählen die Grün...

 

Naja...Halbwissen hilft auch nicht immer weiter. In Bezug auf Kaminfeuer, oder Laubbläser, Rasemmäher, Motorräder - auch "Schadstoffarme" geb ich dir recht. Auch Biogasanlagen sind nicht ohne - die dürfen ja ihren Dreck ungefiltert abblasen wenns zuviel wird....
Aber Kreuzfahrtschiffe zB, da hängste weit hinterher. Die haben mittlerweile ein Abgasreinigungssystem, da träumst du von -zwangsweise, sonst würde es auf dem Promenadendeck ja auch schwarz schneien.
Und bei den Frachtdampfern - umgerechnet auch die Masse die da transportiert wird schneidet ein nagelneuer Diesel PKW recht mies ab....hören die Nörgler immer ungerne, ist aber so. In nem Polo Diesel sitzt idR eine Person und bewegt 800kg Eisen - das sieht bei so einem Pott gaaanz anders aus.
Hab mir das letztes Jahr in Wilhelmshaven erst live angesehen -das solten die "Umweltschützer" auch mal tun, bevor sie die Klappe aufreißen, nachdem sie zur Demo gedieselt sind :-)
Und der Käse mit den Windrädern.....schätze das ist den Bayern eingefallen weil sie die Dinger noch nicht so lange kennen. Auch der Gag mit dem ungesunden "Infraschall" :-) Stört die Kühe im hohen Norden 0,00 - und die Vögel fliegen einfach drumrum -blöd.
Man muss halt irgend was zum nörgeln vorkramen- irgend was.

 

Klar gibt es inzwischen auch sauberere Kreuzfahrtschiffe, aber die Masse fährt noch mit Schweröl. Ist wohl wie mit den Autos: Ein paar fahren mit der Brennstoffzelle, die Masse aber dieselt. :-)

Was die Vogelschlächter angeht: Google mal nach "rotmilan windkraft", dann wirst Du sehen, dass Windräder Vögel schlachten, mit Bilder.

Das mit dem "darum herum fliegen" ist nicht so einfach, wenn man bedenkt, wie schnell die Windräder an den Flügelspitzen sind und sich die Vögel auf Beute am Boden konzentrieren.

Die Lärmbelastung von Windrädern kann man am besten beurteilen, wenn man mal in der Nähe (lt. Google Earth ca. 278 Meter) eines -relativ kleinen!- Windrades übernachten musste . Als Infraschall würde ich das nicht unbedingt bezeichnen, aber man hört die Dinger und die nerven - abgesehen davon, dass sie die Gegend verschandeln.

 

Ich habe nicht geschrieben, das die Dinger NICHT mit Schweröl laufen :-) Lesen..... Das was rauskommt wird gereinigt, und zwar gründlich. So ein Schiffsschornstein sieht von innen anders aus, als man meint - die Dinger haben die Ausmaße von nem Wohnhaus, da ist viel Platz drin :-)
Und die Bilder....logisch das nur Bilder gepostet werden, die was hermachen, oder? Da gehen ein paar Vögel drauf, die Anderen merken ruckzuck was Sache ist - bloß fotografiert die niemand mehr.
Ich hab hier in Sichtweite ein Windrad und Ohu II - unsere Wolkenfabrik :-) (Ohu I ist ja schon im Rückbau) Der nagelneue, leer stehende Flüchtlingsbau gegenüber , der 500000€ Miete im Jahr für NICHTS kostet, stört mich mehr - aber lieber leer als bewohnt.
Wenn ich im Norden die Windparks sehen - die es da seit Jahrzehnten gibt - da stören sie niemanden. Und hier die versteckten Solarfelder findest auch teilw. nur über Googe Earth.
Irgendwo muss der Strom herkommen - Atom will keiner. Wind, Wasser Solar nu auch nicht mehr.....also kaufen wir dann Braunkohlestrom von den Tschechen, Atom von den Franzosen.....???
Bin ich froh, das ich iE meine Halbwertzeit schon erreicht hab. Ich kann mit den Mist noch ansehen und dann abdanken :-)

Ach, Erdgas, Tank und so...Georg dreht noch durch....

 

BTW Schweröl und Kreuzfahrer, ein ganz aktueller Artikel:

Schweröl im Gepäck: Umweltsünder Kreuzfahrtschiff? - N24.de

 

Zitat:
"Kreuzliner machten nur ein halbes Prozent der weltweiten Schifffahrt aus. Trotzdem sei die Branche zum Vorreiter im maritimen Umweltschutz geworden."

Lies den Text mal aufmerksam und du wirst erkennen das ich recht hab. Die "Umweltschützer" verzerren das eben (wie immer)zu ihren Gunsten. Das in den Häfen idR mit Diesel gefahren werden muss (das schreiben die Häfen schon selber vor - wenn nicht - selber schuld) verschweigen sie dabei lieber :-) Erst auf hoher See werden die Zweitakter auf Schweröl umgestellt
Wusstest du übrigens, das heute in China ein Sack Langkornreis umgefallen ist - üble Geschichte. An der Naht gerissen und alles über den Gehweg gerieselt. und der ander Depp knattert mit dem Mopped durch - nu ist der Reis total dreckig. Die haben versucht das zu trennen - abwaschen geht ja nicht. Aber der Aufkäufter hats gesehen und will nu die Ladung nicht mehr. Echt blöd gelaufen. Dabei hatten die den extra so an die Hausmauer gelehnt, das er eigentlich nicht kippen kann - wie letztes mal. Hatte Klaus ja drüber berichtet. Da wars zwar nur normaler Reis, aber ein großer Sack. Der stand aufrecht und ist seitlich weggekippt bis er halb auf der Strasse lag....ruums, ist ein oller Bus gegen, so ein kleine Mitzubishi. War vorne die Achse verbogen -wegen nem Sack Reis!! Und deshalb haben die den diesmal schön an die Mauer gelehnt. Aber weils Langkorn war, ist der im Sack rüber geriselt bis das Ding Schlagseite bekommen hat.

 

Doch so wenig....?
Da fällt ja bei der Benzin/LPG-Verbrennung mehr an (müsst ich jetzt nachchecken)...

 

Üble Geschichte. Vielleicht kann Merkel da was machen? ;-)

Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass sich selbsterklärte Umweltschützer Kreuzfahrten auf Schiffen gönnen, die mit Schweröl betrieben werden - und damit ihre Verlogenheit -oder Dummheit- erkennen lassen. Und darum ging es ja eigentlich. :-)

 

Hier hat's nicht "Puff" gemacht ;-) :
Autogas: Tank bei Unfall leckgeschlagen

 

Schon etwas erstaunlich wenn man sich das Heck von der Kiste anschaut.