Startprobleme

Diskutiere Startprobleme im Prins Forum im Bereich Autogas Anlagen; Hab ich gestern Nacht mit meinem BSG geschlafen... Es zum Brötchen holen wieder in meinen Omega gebaut und das Wägelchen fuhr mal wider wie ein...

  1. #1 saschag, 19.07.2009
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    Hab ich gestern Nacht mit meinem BSG geschlafen... Es zum Brötchen holen wieder in meinen Omega gebaut und das Wägelchen fuhr mal wider wie ein junger Gott. Tage zuvor sah das noch so aus: Karre anlassen: gut. Ausparken: geschafft. Mit Standgas paar Meter in den Wendehammer gerollt und gewendet: noch läuft er!. Nu wäre eigentlich Beschleunigung gefragt, muss aber drauf verzichtet werden, da der Wagen sonst vom Feeling her nur noch auf 2 Pötten läuft, und je weiter man das Gaspedal tritt, desto weniger Leistung kommt, bis zum Absterben. Also lieber im Leerlauf bleiben, ganz ganz vorsichtig Gas geben, ups... schon wider zuviel, Gas wider zurück. Und nochmal das Ganze und nochmal und nochmal, ahh!... gut, jetzt fängt er an zu ziehen... Da vorne ist auch schon die kleine Kreuzung, MIST, unübersichtlich, dichtgeparkt, rechts vor Links, anhalten, der Motor sägt, alles frei, aufbiegen, und wider ganz zärtlich mit dem Gaspedal..... Da vorne die große Kreuzung... Wider anhalten... Die Kiste sägt. Sieh da: eine Lücke! Eigentlich müsste es passen, aber mit dem Wagen????..... Warte mal lieber. Endlich drauf auf der Haupstrasse... Gott sei dank!!! jetzt ist´s geschafft gleich springt er auf Gas um, spätestens in 100m an der roten Ampel. Ja, jetzt hat er´s gemacht, die Ampel wie fast immer Rot, ich stehe, der Motor läuft rund, und beim Abbiegen keinerlei Probleme.....

    Ich hätt es auf Video aufnehmen sollen, damit die Jungs in der Werkstatt mir das auch glauben und sich nicht hinter dem Standard-Satz "Wenn er auf Gas läuft, muss es ein Problem auf der Benzinseite sein" verstecken.

    Dieses Forum scheint mir höchster Qualität zu sein, daher braucht Ihr bestimmt kein Video. Zudem ist die Lage wohl klar, die Anlage ist nicht exact eingestellt.

    Als jemand dem Steuern und Regeln Begriffe sind, braucht man mir nicht zu erklären, wie es zu diesem Phänomen kommt, ausserdem kann man es hier ja nachlesen...

    Zunächst das Wichtigste:
    Wer von Euch Profis kann mir im Bereich 245XX helfen?


    Ich hätt da nochmal nen paar Fragen:

    Was kann ich im Vorwege einer Gasumrüstung/Einstellung der Anlage tun?

    Ist es möglicher Weise ratsam, so 2 Wochen vorher das BSG zu resetten und V POWER RACING (100 Okt) zu fahren?

    Ich hab die Programmieranleitung gelesen... Demnach ist die Programmierung der Prins Anlage unabhängig davon ob das Kfz warm oder kalt ist?

    Welche Werkzeuge braucht der Profi um eine exacte Einstellung zu garantieren? Z.B. Rollenprüfstand, Abgasatester, und Fahrzeugspez. OBD- Equippment, Prins-Equippment....

    Versucht das Prins-STG eigentlich auch etwas zu regeln oder stellt es nur?

    Wenn ich alles richtig verstanden habe, können oben beschriebene Probleme, wie auch andere Probleme auftreten, alsbald der Programmierer auch "nur" 1 % mit seiner Programmierung neben den Werten liegt, die das BSG erwartet. Weil ja dann der Ausregelkampf losgeht. Wobei der Prins-Programmierer mit seinen Werten ja auch besser liegen könnte (im Sinne besserer Abgasdaten, Verbrauch, usw)... und das BSG schlechtere Werte "braucht", was widerrum zum ausregeln (verregeln) führt. Ich glaube, die Jungs in der Werkstatt haben meinen Wagen ganz ordentlich eingestellt, (Leistung, Verbrauch, Umschaltzeit, Leerlauf: alles gut) vielleivht ja sogar besser, als dass es der Benzinbetrieb erlauben würde.... und nur beim Starten gibts jetzt diese Probleme... Die einzig in Adaptiven Fahrwerten sowie im Oktan- Unterschied begründet sein können. Durch diese Überlegung geleitet hätte ich einen Hardwaremässigen Lösungsansatz zu bieten:
    Ich würde das BSG bis zum Umschaltzeitpunkt auf Notfallkennlinie arbeiten lassen, indem man Lambda oder/und LMM abschaltet. Ich wäre der Hoffnung, dass in diesem Modus keine Messwerte adaptiert werden. Wenn dann auf Gas geschaltet wurde, gebe man dem BSG seine Sensoren zurück, automatisch wäre der Notlauf beendet und es würden nur Autogaswerte adaptiert werden.
    Was meint Ihr?
     
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  3. 540V8

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    Hallo,
    wie ich hier lese, scheinst Du eher an Notlösungen zu arbeiten, als die Ursache für das schlechte Startverhalten zu suchen.
    Wozu V-Power tanken? Damit ist auch kein Fehler beseitigt....
    Die Jungs in der Werkstatt haben den Wagen nicht ordentlich eingestellt, sonst hättest jetzt die Probleme nicht.
    Also vergiss das ganze und lass die Gasanlage ordentlich einstellen, dann gibts auch keine Probleme.
     
  4. #3 saschag, 19.07.2009
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    Ich will keine Notlösung, sondern etwas was 100%ig funktioniert, insbes. unmittelbar nach dem Starten, und das Sommer wie Winter, auf Berg und Tal, bei Sonne und Regen, bei 95 und 108 Oktan, mit 95/5 oder 60/40 oder 50/50 Mischung

    Mit dem V- Power könne man den Oktansprung veringern, im Sinne von möglichst wenig Trouble bei einer Umrüstung

    Die Jungs in der Werkstatt... Toleranzen... und das Schulnotensystem: Wenn die optimale Einstellung der Anlage 100% sind, dann dürften Sie mit Ihrer Einstellung um 19 % daneben liegen um noch mit einer 2 bewertet zu werden. Ich glaube nicht dass ein STG 19 oder mehr Prozent ausregelt, und das ohne Probleme in beiden Betriebsarten..... Was nützt gute Arbeit wenn´s nicht reicht oder "möglicher Weise nicht garantiert" ist. Wer glaubt er liefere immer und unter allen Umständen an jedem Projekt 100%ige und garantierte Arbeit ab, der möge sich melden ...
     
  5. 540V8

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    Ja, dann lass doch die Anlage richtig einstellen und gut ist. Dann brauchst auch den V-Power-Humbug net. Habe bisher bei keinem Kunden teueres Startbenzin verschreiben müssen. Die hätten mir nen Vogel gezeigt. Einerseits lassen die ne Gasanlage einbauen, damit sie billig tanken können und dann sollen sie den teuersten Sprit tanken?
     
  6. #5 saschag, 20.07.2009
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    Na klar lass ich die Jungs nachbessern, hab ja schliesslich ne Quittung über die Einstellarbeit. Damit Du/Ihr mich besser versteht: Ich hab bislang noch keinen Umrüstauftrag vergeben. Ich hab in der Vergangenheit 3 gebraucht KFZ besessen, die bereits Umgerüstet waren:



    1. Daewoo Nuriba mit Stargas

    2. Opel Omega mit BRC

    3. Opel Omega mit Prins, mein aktueller und den will ich auch lange fahren, da Motor NEU



    Alle Wägelchen haben gemein, dass sie sich nach dem starten schlecht verhalten haben. Allen gemein ist das sägen des Motors im Leerlauf.
    Stargs und Prins auch mit Zündaussetzern. Immer waren meherere Werkstattbesuche von Nöten, den Fehler zu beheben, und immer wurde Versucht Dem Auto (dem Benzinbetrieb) die Schuld zu geben...
    Welches letzten Endes unzutreffend war

    In unzähligen Foren immer die gleichen Probleme....

    Ist dennn scheinbar kein Umrüster in der Lage beim ersten Mal korrekte Arbeit abzuliefern oder ist es in der Masse bereits Kalkühl, dass der Kunde für den Umrüster zeitaufwendige "Probefahrten" tätigt, und dieser beim nächsten Mal dank aussagekräftiger OBD- Daten das letzte Quentchen nachjustiert???
     
  7. wld

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    Einen kenne ich: das Auto abgegeben, nach 2 Tage abgeholt, und nach einem Jahr zum Filterwechsel noch mal Umrüster gesehen....
    Auto läuft 1A. Wer hats gemacht? Der Rabemitgas ;)
     
  8. #7 Der Scheerer, 20.07.2009
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    Sollte ja auch so sein, auf der anderen Seite ist es doch völlig legitim, wenn man danach noch ein oder zweimal zum Ümrüster fährt und nachjustiren lässt.
    Was gar nicht geht, das der Kund alle Nase lang mit Problemen vor der Tür steht und der Umrüster es nicht behoben kriegt !!!
    Das ist bei und übrigen genauso, das wir 95% der umbauten nur zum Filterwechsel oder Systemwirkstoff (Additiv) auffüllen wieder sehen, da wir uns die Zeit nehmen, die Anlage vernünftig einzubauen und einzustellen, so muss es aber auch sein, weil die Umrüstung teuer genug ist und der Kunde ein Recht drauf hat ...
     
  9. #8 saschag, 20.07.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.07.2009
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    Was vertretbar ist, wenn der Umrüster direkt vor Ort ist und der Kunde darauf hin gewiesen wird. Was nicht geht ist, dass jeder immer so tut, als sei alles kein Problem. Und wenn´s Probleme gibt, ist es das Auto oder der LMM oder Lambda, vielleicht hat auch das BSG ein an der Marmel.... Fehlt nur noch, dass der Reifendruck dran Schuld ist

    Machen wir es doch mal konkret: Schwarz auf Weiss räumst Du ne Fehlerquote von 5% ein... Nehmen wir mal an ich wäre dein Kunde, Anfahrtsweg 200 KM und ich würde unglücklicherweise zu den 5% gehören, die sogar 2 mal zum Nachbessern zu Dir zurück müssten... Das macht auf meinem Konto 800 KM, mindestens 8 Stunden, Wenn Gas fahrbar ist, 50€ Kraftstoff. Würde ich das angemessen ersetzt bekommen?

    Wo hat der Rabe denn sein Nest?
     
  10. #9 Rabemitgas, 21.07.2009
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    In Bevern bei Holzminden :-)
     
  11. Colt

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    @saschag
    ich weiß gar nicht was das % schieben soll...selbst wenn nur 1% Fehlerquote vakant wäre und du dabei wärst...was macht das für einen Unterschied...? Passieren kann immer mal was...nicht schön es ist aber so...100% wird man NIE erreichen...

    Wenn du einen Umrüster mit 200km Entfernung wählst, dann hast du selber die Rahmenbedingungen abgesteckt. Es wird schon einen Grund gehabt haben diesen zu wählen ( Preis, Anlage etc )...

    Ein Werkvertrag schließt immer das Recht der Nacherfüllung ein und das liegt beim Umrüster...Deine Aufwände und Kosten können maximal erstattet werden, wenn dir ein Magelschaden oder Magelfolgeschaden entsteht. Aufwendungen für Sprit etc. werden in der Regel bei Abstimmungsmängeln nicht erstattet.
     
  12. #11 saschag, 21.07.2009
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    Das ist leider zu weit weg....
     
  13. #12 saschag, 21.07.2009
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    Stimmt... mit den Prozenten hab ich es echt übertrieben, und deswegen kommen wir hier auch vom eigentlichen Thema ab. Eigentlich wollte ich mit den Prozenten auch nur zum Ausdruck bringen, dass ich es wohl für eine gute Arbeit des Umrüsters/Werkstatt halte, wenn er z.B. 5% neben der optimalen Einstellung liegt. Ich selbst würde hier nie von einer schlechten Arbeit reden. Aber eben dieses ureigene danebenliegen bewirkt ja, dass die Steuergeräte dieses Manko ausregeln wollen... Wir reden hier ja nicht davon, dass es bei Übergabe des KFZ an den Kunden nicht (vertretbar) funktioniert hat. Die Probleme, dass beispielsweise im Benzinbetrieb keine Leistung mehr kommt, mit Zündaussetzern, usw kommen ja erst nach mehreren Starts oder mehreren 100 KM. Am Anfang war nur ne kleine Abweichung die niemanden gestört hat.... Wenn aber immer wider versucht wird diese Abweichung auszuregeln, im schlimmsten fall versuchen sowohl BSG als auch GasSG zu regeln und irgendwann regeln die sich so weit auseinander, dass auf einer Betriebsart gar nix mehr geht...

    Bitte beantworte doch auch einige Fragen aus meinem ursprünglichen Post
     
  14. #13 saschag, 21.07.2009
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    Das war sehr theoretischer Natur... AUfgrund meiner Erfahrung würd ich immer einen vor Ort nehmen, ganz einfach, weil ich den, auch wenn ich so gar kein Bock darauf habe, nötigenfalls täglich auf den Sack gehen kann. Ob er dadurch kompetenter wird, oder mein Problem gelöst wird, sei mal dahin gestellt.

    Ich würd die 200 KM machen, wenn ich weiß: DER kriegt das hin, da muss ich nicht nochmal zum Nachbessern hin. Würd ich machen wirklich.

    Leider spricht meine Erfahrung und viele Internetforen dagegen.

    Bitte beweist es mir...
     
  15. #14 saschag, 21.07.2009
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    GM Service im Sinne von General Motors, OPEL???
     
  16. #15 saschag, 21.07.2009
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  17. 540V8

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    Ist schon amüsant, was in dem Forenbeitrag zu lesen ist. Anstatt mal ein paar Kilometer weiter zum kompetenten Umrüster zu fahren, wird da planlos vermutet und rumprobiert. Versteh wer das will...
     
  18. #17 saschag, 20.08.2009
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    Zwischenzeitlich hatte die Werkstatt die Möglichkeit nachzubessern. Hier der O-Ton:
    Im Kaltlauf ist die Gasanlage völlig aussen vor. Da regelt ja nicht mal Lambda... Die Gasanlage als Ursache ist auszuschiessen. Der LMM hängt diagnosetechnisch 2 Zähler unter dem Sollwert. Bitte erstmal tauschen....
    Der Motor mit sämtichen Sensoren (Aussnahme LMM) ist fabrikneu und im Benzinbetrieb einwandfrei 3000 KM eingefahren worden.

    Was meint Ihr dazu? Und nochmal bitte: Wer in meinem Umkreis ist fähig mir zu helfen
     
  19. thwe16

    thwe16 AutoGasInteressent

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    Hi,

    dann lass den LMM tauschen, das Problem hatte ich bei meinem Zafi auch schon mal, danach lief er wieder problemlos.

    Gruß
    Thomas
     
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  21. #19 saschag, 27.08.2009
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    mach ich und werde berichten...
     
  22. #20 VIPP-GASer, 28.08.2009
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    Hallo Saschag,

    ich habe sicher einiges nicht gelesen, aber diese Aussage ist natürlich Unsinn und wäre von Dir leicht zu wiederlegen: Fahre 2-3 Tage Benzin. KeinProblem? Dann Gasanlage schuld.
    Eine falsche Gasanlagenprogrammierung verschiebt nunmal das Benzinkennfeld und früh, wenn die LS noch kalt ist, wird ausschließlich nach diesem Kennfeld gestartet und gefahren. Und kaum ist die Ls warm, kann sie zwar das Gemisch zunächst korrigieren, aber dann wird ja schon wieder auf Gas umgeschaltet...


    Gruß
    VIPP-GASer
     
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