ständiger Kühlwasserverlust

Diskutiere ständiger Kühlwasserverlust im Tartarini Forum im Bereich Autogas Anlagen; Muss so langsam mal ein altes Problem lösen: Habe seit 04/2006 eine Tartarini-Gasanlage in meinem 98er Golf IV 1,6SR. Habe mehrfach das Problem...

  1. CBaer

    CBaer AutoGasInteressierter

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    Muss so langsam mal ein altes Problem lösen:

    Habe seit 04/2006 eine Tartarini-Gasanlage in meinem 98er Golf IV 1,6SR.

    Habe mehrfach das Problem von Kühlwasserverlust gehabt, die Werkstatt hat wohl nur die Schellen nachgezogen und mir einmal Kühlerdichtmittel eingefüllt.
    Damit hatte ich dann enorme Probleme: feiner Schaum im Wasser (wie Bierschaum), bei heissem Motor war im Behälter kein Wasser mehr zu sehen, das System meldete aber (wegen dem Schaum) auch keinen zu niedrigen Wasserstand. Im Sommer 07 dann auf der BAB im Stau rote Lampe, leerer Behälter, beim vorsichtigem Aufdrehen des Deckels schoss alles hervor. Auf fen 100m bis zur Nothaltebucht Heizungsschieber voll geöffnet und Lüftermotor volles Rohr - nur heisse Luft kam nicht...
    Später dann System entleert, durchgespült, damit das ganze Kühlerdichtmittel rauskommt, neu befüllt. Seitdem während der warmen Jahreszeit nur ganz selten Wasser nachgefüllt.
    Sobald es aber friert, tritt immer wieder Wasserverlust auf. Abends stelle ich den Wagen ab, Wasserstand ist o.k., morgens geht nach ein paar Metern die rote Lampe, und der Ausgleichsbehälter ist fast leer.

    Habe am 23.12. den Wagen wieder von der Werkstatt abgeholt. Neuer Verdampfer wurde eingebaut, weil Motorlauf auf Gasbetrieb unter 2000/min ruckelig und zu wenig Leistung. Vorher habe ich Wasserverlust an den Anschlüssen des Verdampfers festgestellt. Dort ist es jetzt dicht. Dafür jetzt Wasserfleck unter dem Motor. Liegt also kaum an undichten Bauteilen, sondern das Wasser sucht sich eben unter Druck den Weg des geringsten Widerstandes. Vermute, es wird Gas ins Kühlsystem gedrückt.

    Hat jemand das gleiche Phänomen schonmal gehabt?
     
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  3. #2 Tomek81, 26.12.2008
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    Lass die Gasanlage doch einfach mal für einige zig Kilometer aus und fahre nur auf Benzin um festzustellen ob es wirklich eine Undichtigkeit im Verdampfer ist. Zusätzlich kannst du ja mal ne Pappe unters Auto legen um genau zu lokalisieren woher das Wasser kommt. Aber da du ja sowieso schreibst dass du einen Wasserfleck unter dem Motor hast würde ich schon eine Undichtigkeit der Gasanlage fast ausschließen, den dann müsste das Wasser am ehesten am Kühlwasserausgleichsbehälter oder am Kühlerverschluss wo man das Kühlwasser einfüllen kann austreten sofern der Golf sowas hat.Aber wie gesagt einfach auf Benzin fahren, dann kan das Gas ja keinen Druck aufbauen, ausser den Resten die noch im Verdampfer sind.
     
  4. #3 CBaer, 26.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 26.12.2008
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    Genau das mache ich gerade.
    Was mich am allermeisten wundert: wieso taucht dieses Problem nur im Winter auf???
    Habe auch schon von Rissen im Motorblock und Zylinderkopf beim Golf 4 gelesen, aber auch dann kann das Phänomen ja nicht jahreszeitlich bedingt sein.
    Verdampfer schließe ich eigentlich aus. Das auch der jetzige zweite, nagelneue defekt ist, ist unwahrscheinlich. Die übrigen Aggregate der Gasanlage...da kenne ich mich nicht aus.
    Oder sollte etwas das Gas flüssig entweichen? Das würde vielleicht die Menge des Verlustes erklären.
    Naja, mal ein paar Tage Benzinfahrt, dann weitersehen.
     
  5. #4 Tomek81, 26.12.2008
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    Hast du beim nachkippen vom Kühlwasser auch an Frostschutzmittel gedacht?
    Nicht dass du dir jetzt irgendwas Kaputtgemacht hast weil das Kühlwasser evtl. gefroren war. Und wie kommst du darauf dass dein Problem nur im Winter kommt, hattest du die sorgen auch im letzten Winter und im Sommer war alles OK?Nein den wie ich lese musstest du trotzdem Wasser nachfüllen, wenn auch seltener.Und wie gesagt es kann sein das dir jetzt in diesem Winter etwas gerissen ist weil es eingefroren ist wenn du nur Wasser nachgekippt haben solltest.Defekte Zylinderkopfdichtung wäre auch noch ne Möglichkeit, Qualmt der Wagen extrem wenn du ihn Morgens Startest? Schau mal in die Brennräume bevor du ihn startest nachdem er länger stand ob da Kühlwasser ist, einfach mal alle Zündkerzen rausschrauben und mit ner Taschenlampe reinleuchten.
     
  6. #5 CBaer, 27.12.2008
    Zuletzt bearbeitet: 27.12.2008
    CBaer

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    Habe immer eine Flasche Glysantin-Wassergemisch in entsprechender Mischung im Kofferraum.
    Das Problem, dass der Ausgleichsbehälter bis zum Grund leerläuft, tritt nur im Winter auf und das war auch im letzten Jahr so. Nachdem ich wegen dem Ärger aufgrund des Kühlerdichtmittels das System durchgespült hatte, hatte ich während der übrigen Jahreszeit eher prophylaktisch ein oder zwei mal ein wenig Wasser nachgefüllt.
    Gestern vor dem Fahren Wasser aufgefüllt und nur auf Benzin gefahren.
    Heute keine Pfütze/kein nasser Fleck unterm Auto und kein Wasserverlust festzustellen.
    Mal die nächsten Tage abwarten.

    Beim derzeitigen Wetter "qualmt" wohl jeder Wagen beim Kaltstart.
    Zudem verliert er das Wasser nicht während der Fahrt!!
    Es ist kein Kühlwasser im Öl und kein Öl im Kühlwasser

    Dafür heute bei sonnigem Wetter mit dem Motorrad durch die Eifel.
    Lausig kalt, aber superschön.
    Mal sehen, wann das erste Serienbike mit Gas kommt...
     
  7. #6 nord_tom, 31.12.2008
    nord_tom

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    habe ein sehr ähnliches problem. volvo v40 t4 200ps turbo. tartarini anlage.
    begann nach leichtem kühlwasserverlust letzten sommer... mit dem festziehen der undichten schelle war es irgendwie nicht getan ...trotz nachfüllen und entlüften nach anweisung dauernd wieder wasserverlust.
    verbunden mit bläschen und schaumbildung. co im wasser (und damit defekte kopfdichtung) konnte 100% ausgeschlossen werden! immer wieder schaumbildung und überkochen des ausgleichsbehälters! manchmal und wenn ich nicht wieder nachfülle (d.h. ausgleichsbehälter nur knapp gefüllt) geht es wochenlang gut.

    nun trat es wieder auf - ich hatte immer entlüftungsprobleme im kopf - dachte auch dass das damals auf verdacht eingefüllte kühlerdicht zum schäumen führt.. also haben wir alles gespült - problem bleibt!

    habe den verdampfer in verdacht! vielleicht hat sich da was zugesetzt - er ist im "heissen" kleinen heizkreis in reihe geschaltet (nicht wie üblich parallel mit t-stücken) . vielleicht tritt auch gas ins kühlwasser...und verursacht das schäumen...

    hat jemand ahnung von den verdampfern? wie sieht der kühlwasserfluss im innern aus - könnten inhaltsstoffe des kühlerdicht den verdampfer zusetzen?? wie kann ich herausfinden ob bgas ins wasser kommt?? der druck steigt jedenfalls so weit an dass das ventil im deckel aufmacht!

    bin für jeden tip dankbar!
     
  8. CBaer

    CBaer AutoGasInteressierter

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    Habe vorgestern einen neuen Verschlußdeckel des Ausgleichsbehälters draufgeschraubt (ca. €7,80 für den Golf 4). Danach die bucklige Verwandschaft besucht, auf dem Nachhauseweg ein gutes Stück Landstraße gefahren. Wagen in die Garage gestellt.
    Nur ganz wenig Kühlwasser (rot, also wirklich Kühlwasser) auf dem Boden heute morgen festgestellt. Ca. 3cm Durchmesser. Könnte auch der Rest vom in diversen Räumen sich angesammelten Wasser sein. Heute vormittag ein Stück Landstraße und Autobahn gefahren. Und das im Gasbetrieb, wo ich die letzten Tage nach dem 25.12. nur auf Benzin unterwegs war.
    Danach Wagen wieder in die Garage. Wieder nur einige kleine Wasserstellen unter der gesamten Wagenfläche. Was davon Tauwasser ist und ob dabei rotes Kühlwasser ist, werde ich morgen feststellen.

    Jedenfalls habe ich keine Wasserlache unterm Auto und mußte kein Wasser auffüllen nach dem Tausch des Deckels.
    Tartarini hat ein Problem mit Leckagen, das sagte auch der Umrüster von mir. Das Kühlerdichtmittel hat dann eher geschadet als geholfen, indem es das Ventil im Deckel des Ausgleichsbehälters zugesaut und verschlossen hat. Der Überdruck, der nicht mehr entweichen konnte, führte dazu, daß sich das Wasser an diversen anderen Stellen herausdrückte, also den Weg des geringsten Widerstandes ging.

    Werde die nächsten Tage weiter beobachten und nochmals hier posten.
     
  9. CBaer

    CBaer AutoGasInteressierter

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    So, wieder Wasser verloren. Problem noch immer nicht gelöst.
    Werde die Sch....karre wieder zur Werke schieben... :angst:
     
  10. Gerd12

    Gerd12 AutogasTestSchreiber

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    Hallo zusammen 1
    habe ein sehr ähnliches problem. Audi 1.8lT - sequentielle Anlage
    -hab ihr dann auch Umschaltprobleme bei kalten Temperaturen ?
    -habe bei den aktuellen Temperaturen ( -10° bis + 5°) große Probleme bei der Umschaltung von GAS auf Benzin.
    -Motor ruckelt – Fehlerspeicher (System zu mager multip.)
    Es dauert bis zu 7km bis die Anlage umschaltet.
    Die GAS-Anlage schaltet erst bei einer Kühlmitteltemperatur von 60°-80° um. Die Kühlmitteltemperatur habe ich aus dem Motorsteuergerät ausgelesen.
    Mein „Profi-Umrüster“ hat mir gesagt, er habe eine Umschalttemperatur von 35° eingestellt
    Wie es aussieht ist der Temperatursensor hinter dem Wasserkühler eingebaut, somit auch erst aufschaltet wenn das Thermostat geöffnet ist bzw. die unterschiedlichen Temperaturangaben erklären würde.

    Der Verdampfer ist parallel in den Kühlkreislauf eingebunden
    -hab ja schon gelesen, dass es hier bei kalten Temperaturen zu Problemen führen kann… ?
    .bzw. in Reihe gehört....-mal so mal so..??




    -haben jetzt schon das 2x in 2Wochen die Kühlmittelflüssigkei nachfüllen müssen –
    -habe bei Konstantfahrt -100km/h geringe Last sofort 100° Küklmitteltemperatur
    -habe auch schon den „Stöpsel“ am Kühlerrail /Motorblock –Audi 1.8lT erneuert –dort sieht man immer die „Auslaufspuren“..

    Am Verdampfer usw. kann man keine Undichtigkeit erkennen –evtl. Luft im System ?

     
  11. #10 nord_tom, 02.01.2009
    nord_tom

    nord_tom AutogasTestSchreiber

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    Verdampfer Schuld an ständigem Kühlwasserverlust!

    So, bei mir - Vorgeschichte siehe oben bzw. unten - kommt das Schäumen bzw. Überschäumen des Ausgleichsbehälters eindeutig vom Verdampfer. Bleibt das Gas aus ist alles normal. Gas an - und das Gebrodel geht los und kocht dann auch über!

    Für alle die bei sich ähnliche Probleme haben nochmal meine "Odyssee":

    - leichter Kühlwasserverlust im Sommer - lose Schelle gefunden, nachgezogen
    - ständig Schaum im Behälter mal mehr mal weiniger
    - im Herbst dann zweimal übergekocht
    - als es kalt wurde schlecht Umschaltzeiten.
    - immer wieder entlüftet - sogar zusätzlichen Entlüftungshahn im Schlauch zum Verdampfer installiert - alles ohne Erfolg.
    - Ende Dezember wieder mal mit hoher Temperatur auf der Autobahn "gestrandet".. nachgefüllt mit Frostschutz - entlüftet
    - 1.1.2009 120km Autobahn ohne Gas gefahren - alles normal - Kühlmittelstand im Ausgleichsbehälter nach abkühlen exakt an der gleichen Stelle - keine Schaumbildung!

    - Fazit: ich hatte damit niemals gerechnet!! Aber klarer geht es nicht!

    => kümmere mich jetzt um Überholung oder Austausch.
    Hat jemand Tipps ??

    Typ Tartarini eTAde-V 05/S
     
  12. Gerd12

    Gerd12 AutogasTestSchreiber

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    …Tipps hab ich leider auch nicht –da kein Fachmann auf dem Gebiet..

    Aktuell prüfe ich folgenden Punkte ab:

    -ein Bekannter hat sich die gleiche Anlage / gleicher Umrüster / selber Motor einbauen lassen
    -Warte im Moment immer noch auf eine Antwort ob er die gleichen Probleme hat bzw. kennt..

    Und wie von euch schon beschrieben: nur auf Benzin fahren -> mal schauen was passiert
     
  13. Stecki

    Stecki AutogasTestSchreiber

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    Hey Gerd!

    Ich beobachte bei meinem A3 1,8t genau das selbe Problem. Nur wenns draußen knackig kalt ist, keine Flecken unter dem Auto, Kühlwassertemperatur schwankt lastabhängig zwischen 70° und 90°, nie heißer, bei Hängerfahrt konstant 90°.

    Eingebaut ist eine Stargas Solaris mit Tomasetto Verdampfer. Muß gleich mal schauen, wie er eingebaut ist. Bin aber ohnehin drauf und dran, das Ding mal zum Check zum Umrüster zu bringen.

    Halt mich mal auf dem laufenden, was bei Dir draus wird.

    Grüße
    Kai
     
  14. Gerd12

    Gerd12 AutogasTestSchreiber

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    Servus Stecki,

    akuteller Stand:
    -hab jetzt mal mit meinem Bekannten geschwätzt bezüglich Gasanlage (Wikro Line)
    -seine Anlage schaltet schon nach 1 -1,5km bzw. bei einer Kühlmitteltemperatur um
    -Kühlmittelverlust hat er noch nicht festgestellt
    -Probleme hat er bei diesen Temperaturen wenn die Anlage von Benzin auf Gas umschaltet bzw Vollgas im Gasbetrieb -ruckeln bzw. Fehlerspeichereinträge (misfire usw.)

    -mein Spetzl (KFZ_Meister /Prinsgaser) hat sich jetzt mal die Kühlmittelverlauchung angeschaut: laut Aussage waren ein paar Schellen am Verdampfer nicht i.O angezogen bzw. Schellen sind Billigschrott
    >kann aber noch nicht bestätigen ob sich das Tehma Kühlmittelverlsut zu 100% erledigt hat -erst mal probe fahren

    -aber mein Problem mit der langen Umschaltzeit bleibt - 6-7km
    der Umrüser behaubtet aber: Umschaltzeitpunkt 35° Kühlte .
    ->irgendwo ist da noch ein großes Fragezeichen drin....


    Werd in nächster Zeit wieder einen Termin bei meinem Superumrüster machen.
    ..wird wieder eine Aussage kommen: passt doch alles ...totale Katastrophee

    Möchte auf jeden Fall den Verdampfer in den kleinen Kühlmittelkreislauf/ in Reihe eingebunden haben

    Frage an alle:
    -erlischt der Garantieanspruch, wenn ich die Verdampfer-Kühlmittelverschlauchung durch eine andere Werkstatt ändern lassen würde ?
    bzw. hat schon jemand Erfahrung mit Garantieansprüche bzw. rechtliche Schritte unternommen, wenn die Analge nicht sauber läuft ?
     
  15. CBaer

    CBaer AutoGasInteressierter

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    Endlich ist der verdammte Golf wieder dicht.
    Ursache des Wasserverlustes: ein Haariss an einem Schlauchanschlußstutzen.
    Genialerweise hat VW dieses Teil (wie noch andere, z. B. Thermostatgehäuse) aus Kunststoff gemacht.
    Super. Danke, VW. Das war der letzte beschissene Volkswagen, den ich gekauft habe.
     
  16. kek76

    kek76 AutogasTestSchreiber

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    Ich hatte bei meinem "alten Auto" Jaguar XJ8 2002 das selbe Problem,
    ständiger Wasserverlust aber nie die Ursache gefunden,naja irgendwann war dann im Hochsommer ende im Gelände -Motorschaden.
    In der Werkstatt wurde dann der Motor zerlegt und rausgefunden das im Thermostatgehäuse wohl erst mal ein riss war bis es dann mal ganz geplatzt ist und dann durch den kompletten Wasserverlust ein Motorschaden verursacht hatte.:rolleyes:

    MfG
     
  17. Mano

    Mano AutogasTestSchreiber

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    Hab das geiche Problem beim BMW.
    In der "Fachwerkstatt" in Dülken wurden alle Schläuche, Termostat und Kühler getauscht und eine Zylinerkopfprüfung durchgeführt. Alles teuer aber ohne Ergebnis.
    Ich nehme an das wie oben beschrieben irgendwo ein Haarriss oder eine Lose ist die sich nur bei niedrigen Temperaturen bemerkbar macht weil sich da das Material stärker zusammenzieht. Bin jetzt geduldig auf der Suche nach einer echten Fachwerkstatt im Raum Köln die sich auch mit Tartarini - Anlagen auskennt. Währe für jeden Tip dankbar.

    sonst bin ich ganz zufrieden. Die Warmlaufzeit bis zum Umschalten auf Gas beträgt ca. 5km, ein Ruckel beim Fahren wenn der Motor noch nicht ganz warm ist gibts auch manchmal, dann schalte ich für zwei drei Kilometer nochmal auf Benzin, da das Ruckeln für den Motor nicht gut sein kann.
    vielen Dank im Voraus
     
  18. Colt

    Colt FragenBeantworter
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    nun ein ähnliches Problem hatte ich auch...Wasserverlust wenn der Wagen über Nacht stand...

    Ich konnte mit einem Drucktest keine Undichtigkeit feststellen...nur über Nacht war das Wasser unter MIN und am Morgen piepte er dann...ab und an hatte ich auch ne ordentliche Pfütze unter dem Auto...

    Bei mir war es ein Wasserschlauch...Die haben ja eine Bewehrung aus einem Textilgeflecht...dafrüber hat er bei mir das Wasser raus gedrückt...Schläuche getauscht...Ruhe war...
     
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  20. kek76

    kek76 AutogasTestSchreiber

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    Verkaufen ,das ist mein TIP !
    Mein drittest Auto mit Gasanlage ,immer nur Probleme mit Gasanlagen,Motorschaden ,etc... nie wieder Gasanlage, nur noch Diesel ;)

    MfG
     
  21. #19 Rabemitgas, 30.07.2009
    Rabemitgas

    Rabemitgas Meister der Beiträge
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    Wenn die T-Stücke für die Kühlwasseranbindung nur minimal Kleiner sind als der Schlauchdurchmesser, sind die nie richtig dicht zu bekommen.

    Das fiese ist....die sind Dicht, wärend der Fahrt und auch wenn man das Fahrzeug abstellt und man einen Drucktest macht auch.

    Stellt man das Fahrzeug nun aber ab und lässt ihn über nacht stehn , hat man morgens eine kleine Pfütze unter dem Auto.

    Da hilft kein Schellen nachziehen mehr, sondern nur der Tausch auf T-Stücke- oder auch andere Anschlusstücke die im Durchmesser etwas Grösser sind als der Schlauch innendurchmesser. Die müssen immer etwas schwer drauf zu bekommen sein, dasnn sind die eigentlich generell immer dicht.

    Gruß Armin
     
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