Skoda Octavia RS 2,0 TFSI Vialle LPdi oder ICOM JTG HP

Diskutiere Skoda Octavia RS 2,0 TFSI Vialle LPdi oder ICOM JTG HP im LPG Skoda Autogas Forum im Bereich Autogas Umrüstung; Hallo zusammen, Ich weiß die Diskussion ob LPdi oder HP Anlage ist nicht neu und wurde schon häufig behandelt. Leider konnte ich aus den ganzen...

  1. #1 Skudder, 22.04.2012
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    Hallo zusammen,

    Ich weiß die Diskussion ob LPdi oder HP Anlage ist nicht neu und wurde schon häufig behandelt. Leider konnte ich aus den ganzen Foren nicht die nötigen Infos rausholen.

    Wie in der Überschrift bereits steht besitze ich seit neusten einen Octavia RS mir 2 Liter TFSI. Diesen will ich auf LPG umbauen. Bis jetzt hatte ich einen Infiniti FX35 (Japaner mit nicht Gasfesten Motor) mit ICOM JTG gefahren. Für mich kommt nur Flüssig-eingespritzte LPG in Frage ^^ Bin einfach begeistert von.

    Jetzt versuche ich Infos über beide Anlagen zu sammeln.
    Bei beiden Anlagen ist unklar wie die 10% mehr LPG erreicht werden. Bei Vialle habe ich sogar gelesen, das diese über den Ansaugtrakt zugespritzt werden. Bei Icom durch den Beipass an die Düsen. Stimmt das? Gleichzeitig wird gesagt das man ab der HPumpe original Fahrzeuganlage nutzt (unverändert). Es wurde auch behauptet das beide Anlagen durch die Manipulation an Temperaturwert die Einspritzmenge erhöhen.

    Nun zur vorteilen und nachteilen.

    Vialle:
    + Qualitative bessere Teile verwendet (Persönliche Meinung, bitte nicht sehr hierauf rumhacken)
    + Günstiger Preis ca. bei 3000€ (Umrüster in Ettlingen)
    - Recht viele Beiträge über nicht anspringen bei Kälte (wurden aber soweit ich es gelesen habe, von Vialle gelöst. Auch wenn erst nach 1/2 Jahren)
    + Es gibt doch recht viele Erfahrungsberichte über LPDI. Leider alle nicht mit 2,0 TFSI.
    - Die Anlage für 2,0 gibt es noch nicht. (Laut GAG soll aber demnächst kommen, ob diese dann auch für BWA Motor gibt???)

    ICOM:
    + Es gibt einen Bericht über Octavia 2,0 TFSI (sogar hier in Forum). Leider ist es mehr eine Werbung als Bericht (Sorry Tobi).
    +- Es gibt sehr wenige Erfahrungsberichte. Auser vom Umrüster schreibt niemand etwas zu den Anlagen. Ob man es Positive oder Negative deuten soll?
    + Keine hat irgendwelche Probleme mit Anlage. Es läuft einfach. Was soll man dann schreiben.
    - Die Anlage wird zu selten verbaut. Damit ist diese noch recht unbekannt.
    - Der Preis mit 3500,- bei FISAHN angefragt doch deutlich Höcher als Vialle.

    Jetzt kommen die eigentlichen Fragen.
    Zu ICOM:
    Gibt es vielleicht doch jemanden mit JCOM JTG HP Anlage? Nicht unbedingt mit den 2.0 TFSI. Mit interessieren allgemeine Fragen? Hat diese keine Startprobleme oder sowas? Wie schwierig ist die Kalibrierung der Anlage? Oder geht es vielleicht gar nicht (Kalibrieren)? Und alle wichtigste gibt es einen Umrüster im bereich 76135 Karlsruhe der die HP Erfahrungen besitzt.

    Zu Vialle:
    Die meisten Sachen wurden schon in Forum durchgekaut. Sowas wie die kleinen Problemchen. Einzige Frage die übrig bleibt. Wann kommt die Anlage für den 2.0 TFSI? Kann dann auch der BWA Motor umgerüstet werden oder werden nur die neueren Modele unterstützt?
     
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  3. #2 ebodeth, 22.04.2012
    ebodeth

    ebodeth AutoGasInteressierter

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    Hallo, habe einen BMW735i, 8-Zylinder mit ICOM Jtg. Diese ist aber billiger als Vialle, kostet 3000 €.
    Probleme jede Menge, weil der Umrüster gemurkst hat. Hábe alles selbst in Ordnung gebracht.
    Wer keinen zuverlässigen Umrüster hat, sollte Ahnung von Technik haben, sonst Finger davon.
    Bei mir ist im Motorraum zweimal der Schlauch rausgerutscht, Gas in den Motorraum geströmt!!!!
    Zwei Leitungen Motorraum zur Pumpenversorgung nur ineinandergesteckt, haben geschmort und Pumpenaussetzer.
    Nach 48000 km ist die Pumpe verreckt, wechsel ich selbst, kostet 35€.
    Der Nachteil von Vialle ist, dass sie nicht für jeden Motor verfügbar ist (?).
    Ich würde nur Vialle oder ICOM verbauen lassen.
    Zumindest von ICOM weiss ich, dass dort in die Software des Motorsteuergerätes nicht eingegriffen wird, die Anlage arbeitet autark, somit ist die Gefahr eines Motorschadens gering.
    Ist das bei Vialle auch so?
    Allerdings gab es früher bei Vialle auch Pumpenprobleme. Ist das heute noch so?
    Außerdem ist es bei ICOM egal, ob T(F)SI- oder anderer Motor, ob 4-oder 8-Zylinder, die Anlage passt überall.
    Über Mehrverbrauch gegenüber Verdampferanlagen weiß ich nichts, ich verbrauche 15l Gas auf 100km.
    Gruß an alle Gasfahrer.
     
  4. Eddy

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    Hallo

    Genaueres kann ich dir zur ICOM HP auch nicht sagen , auser dem was ich in verschiedenen Foren gelesen habe.

    Im Motortalk Forum ist der User Bongo86 er hat eine ICOM HP in einem A4 2.0 TFSI mit Ihm könntest du dich
    wegen Erfahrungen kurzschließen.

    Dieser User hat auch schon hier gepostet, aber ich finde diese Beiträge nicht mehr.

    Gruß Eddy
     
  5. #4 Skudder, 22.04.2012
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    Also mit der ICOM JTG habe selber mehr oder minder gute Erfahrungen gemacht.
    Habe meinen Infiniti damals umrüsten lassen. Gleichzeitig wurde in der Verwandschaft ein BMW auf Vialle umgerüstet.
    Ich durfte ca. 3 Monate mich abquelle bis die Kiste etlich lief (er war nicht wegen Umrüster).
    Die Einspritzdüsen müssen sich "einschlagen" bevor die vernünftig klappen.
    Dagegen Vialle BMW fuhr einfach. Deswegen meine aussage wegen Qualität zuvor.

    Leider hat der Umrüster der meinen Infiniti gemacht hat keine Erfahrung mit HP Anlagen.
    Er und ich sind uns nicht sicher, ob wir uns das jetzt antun wollen ^^

    Bei Vialle ist hier ein recht großer Umrüster mit paar Jahren Erfahrung auch mit LPdi Anlagen. Also wehre meine Wahl jetzt Vialle, leider habe die noch nichts für den Octavia. Angeblich bald soll was kommen, diese aussage kam von Vialle leider schon zu oft.
     
  6. #5 andy1080, 22.04.2012
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    Lass noch die Finger von der JTG HP. Die Anlage ist immernoch nicht sauber. Startprobleme, bzw extremst unrunder Lauf nach dem Start bis hin zum Absterben, bei warmen Motor aufgrund von Gasblasenbildung in den Kraftstoffleitungen, die (Gasblasen) auch beim sog. Spülvorgang nicht aus dem System verschwinden, sondern erst nach einiger Zeit wenn der Motor läuft.
    Was aber fast noch schlimmer ist, ist die Anbindung des Gassteuergerätes in den Datenbus des Fahrzeugs. Denn solange die Gasanlage eingeschaltet ist, ist keine Diagnose des Motorsteuergerätes möglich. Man kann also keine Daten (Lambdawerte, Einspritzzeiten,...) während des Gas-Betriebes auslesen. Mag nicht jeden interessieren, aber spätestens, wenn man in die Werkstatt muss, wird eine Diagnose schwierig, wenn es darum geht, ob die Gasanlage schuld an einem Fehler ist oder nicht.
     
  7. #6 Skudder, 23.04.2012
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    Das mit dem Datenbus ist ein Argument.
    Bin auch einer der gerne, besonders in LPG Betrieb, wenigstens die Shorttime Wehrte im Auge behält.

    Vialle greift doch auch auf den CAN Bus. Geht da die Diagnose?
     
  8. Colt

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    ja bei der Vialle gehts - jedenfalls bei den 1.4TSI die ich da hatte...

    Alternative Prins VSI - rechne aus was du an Benzin verfahren kannst bei sagen wir 700€ Preisdifferenz
     
  9. #8 Skudder, 23.04.2012
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    Die Prins VSI DI will ich nicht ;)
    Es ist als ob man den Direkteinsprizer mit einen Vergaser ausstatte.
    Kann sein das es ein ganz guter Vergaser ist. Aber Vergaser bleibt halt Vergaser.

    Nein in ernst die Strategie von Prins geht eigentlich an den gesamten Konzept des Motors vorbei.
    Die Idee ist doch den Brennraum zu kühlen um Expansion zu erhöhen.

    Ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass der Motor selbe Leistung bei VSI liefert wie z.B. bei Vialle.
    Zusätzlich glaube ich, dass VSI höhere Termischebelastung erzeugt.
    Natürlich sind diese aussagen reine Spekulation, die sich nur aus den Aufbau der Anlage ruhen.
     
  10. Colt

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  11. #10 Skudder, 23.04.2012
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    Jetzt finde ich den einen Artikel zu TFSI Leider nicht mehr.
    Aber Kernaussage war:
    Durch den recht hochen Einspritzdruck wird Luftgemisch in den Zylinder abgekühlt, damit wird die Energyausbeute bei der Zündung erhöht.

    Betrachtet man nun die VSI, so wird sofort klar das der Meiste Sprit (LPG) "warm" über Ansaugrohr eingeblasen wird.
    Natürlich lässt sich der TFSI als normaler 2Liter Turbomotor betreiben.
    Und durch Ladedruckerhöhung (Chiptuning) kommt man sogar auf mehr Leistung.
    Fragt sich nur wie lange ;)

    Allgemein erinnert mich diese Diskussion ein wenig an Anfang 90-get, als die Vergaser immer mehr verdrängt wurden.
    Damals His es: ein gute Vergaser (oder Doppelvergaser siehe Weber) kann nie durch Ingektoren ersetzt werden :rolleyes:.
     
  12. Colt

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    Kühlung hat man gemacht um die Klopfneigung zu reduzieren und eine höhere Verdichtung zu erreichen - Ziel war Schichtladebetrieb und somit Verbrauchsreduzierung.
    VW hat das nur beim 1.6 und 2.0FSi gemacht - die 2.0TFSI hatten nie Schichtladung und vom AXX zum BWA wurde die Reduzierung der Verdichtung vorgenommen weil es eben Probleme gab.
    Somit sind alle Vorteile ungenutzt - weiterhin macht man eben einen hohen Einspritzdruck um ein optimal(homogenes) vermischtes Benzin/Luftgemisch zu erreichen. Das ist bei LPG zu vernachlässigen.

    Ich bin auch der Meinung das die DI LPG Lösung das Ziel sein sollte - aber solang noch solche Aufpreise verlangt werden und es eben eine Alternative gibt - würde ich privat das nicht auf biegen und brechen machen...daher fahr ich auch wieder nen V8 Sauger ;)
     
  13. #12 Skudder, 23.04.2012
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    Das Problem bei mir ist: Ich fahre recht viele Kurzstrecken.
    Bei den Infiniti war ich glücklich mit der ICOM Anlage, da sie sehr schnell auf LPG geschaltet hatte.
    Das Auto hat nie Tiefgarage auf Benzin verlassen ;)

    Bei Prins VSI (also ohne DI ^^) habe ich jedesmal fast bis zu Arbeit geschafft, also mindestens 50% der Strecke waren auf Benzin.
    Was natürlich den Spareffekt sehr trübte. Vialle LPI waren ca. 25% der Strecke.

    Was ich natürlich nicht weiß, wie lange die Prins VSI DI braucht bis die LPG zumischt.

    Das wichtigste ist nur:
    Auf die Dauer,
    kommt nur Turbo Power :p
     
  14. Colt

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    Ich sag ... lieber V8 als 16V ;)

    Die DI steht beim BWA glaube ich auf 37Grad oder so...ich habe gute Erfahrung gemacht die auf 30Grad zu stellen...Aber um das zu beurteilen kenn ich dein Fahrprofil zu wenig ;)
     
  15. #14 Skudder, 23.04.2012
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    Habe gerade was spanendes entdeckt.

    Prins Direct Liqui Max System (DLM) soll so werden wie LPDI/JTG HP.
    Habe angefragt - mal schauen.
    Angeblich ab Juli-August verfügbar. Ob auch für den 2,0 TFSI?
     
  16. Colt

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    glaub nicht auf ein baldiges release...
     
  17. #16 Skudder, 23.04.2012
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    Hab gerade gelesen.
    DLM ist Primer für die Direkteinsprizer mit Schichtladung gedacht. Wie BMW, Mercedes...

    Klar wenn man schon was für TFSI hat.
    Dann wird man kaum noch was anderes für bauen.
     
  18. Colt

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    die DLM wird auch die die VAG Fahrzeuge laufen - gab ja hier schon Bilder...nur wann man es kaufen kann steht in den Sternen...
     
  19. #18 Skudder, 23.04.2012
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    Wie ich sehe so schnell wird nix mit der Umrüstung.

    Vialle warten - ist nix da :D
    Prins warten - ist zwar schon was da aber nicht das was man will :rolleyes:
    ICOM auf Qualität warten :confused:

    Gibt es noch jemanden auf den man warten könnte BRC oder sowas?
     
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  21. #19 andy1080, 23.04.2012
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    Wenn ich die Wahl hätte, würde ich auf die Prins umbauen lassen. Lass ihn doch 2,5-3liter Benzin, in deinem fall ne ganze Ecke weniger, verbrauchen, aber dafür keine Probleme mehr und trotzdem noch günstig fahren. Aber leider habe ich zur Zeit noch keine Wahl.
     
  22. #20 Skudder, 23.04.2012
    Zuletzt bearbeitet: 23.04.2012
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    Nüchtern betrachtet ist die Prins-Anlage derzeit wohl die bessere Wahl.
    Obwohl die Technik der Direkteinspritzung schon faszinierend ist.
    Leider bin ich ungern ein Versuchskaninchen ;)

    Kenn einer einen guten Umrüster in raum Karlsruhe, der eine Prins einbauen kann?
     
Thema: Skoda Octavia RS 2,0 TFSI Vialle LPdi oder ICOM JTG HP
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