schadet LPG dem Motor wenn er kalt ist?

Diskutiere schadet LPG dem Motor wenn er kalt ist? im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo, ich fahre einen Golf 4 1.4l und seit letztem Oktober mit einer Bigas Anlage (herkömmlich mit Verdampfer). Soweit bin ich ganz zufrieden. Um...

  1. #1 rotscha, 30.03.2008
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    Hallo,
    ich fahre einen Golf 4 1.4l und seit letztem Oktober mit einer Bigas Anlage (herkömmlich mit Verdampfer). Soweit bin ich ganz zufrieden. Um lange Umschaltzeiten in der Warmlaufphase, vor allem im Winter, zu verhindern (Sprit ist ja trotzdem teuer) hab ich eine elektrische "Standheizung" gebaut, die den Verdampfer innerhalb von 15min auf ca. 60°C vorheizt. So kann ich selbst mit kaltem Motor nach ca. 20 Sekunden auf Gas fahren.
    Nun meine Frage: Schadet das dem Motor? Man merkt, das er auf den ersten paar hundert Metern etwas träge wirkt. Aber der Benzinverbrauch geht gegen Null.;)

    mfg rotscha
     
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  3. #2 Rabemitgas, 30.03.2008
    Rabemitgas

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    Nein also deinem Motor Schadet es bestimmt nicht, nur der Gasanlage, weil nach dem Start die Wasserpumpe des Fahrezeug gleich wieder den Verdampfer mit kalten Wasser durchspült.

    Dann kann es zu einem Druckanstieg kommen und die Schläuche im Niederdruck oder der Verdampfer könnte auf dauer geschädigt werden.

    Gruß Rabe
     
  4. #3 AndreasHannover, 30.03.2008
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    Hallo,

    du benötigst grob geschätzt 1 kw Leistung (eher deutlich mehr), um die Wärme zu erzeugen, die der Verdampfungsprozess benötigt. Soviel wirst du vermutlich nicht installiert haben.

    Wenn du tatsächlich nur den Verdampfer auf 60°C aufwärmst, wird ein ggf installierter Temperaturfühler dem Gassteuergerät vorgaukeln, dass auf Gas umgeschaltet werden kann. Dadurch wird der Verdampfungsprozess den Verdampfer aber innerhalb weniger Augenblicke abkühlen und die Verdampfung zumindest stark reduzieren. Flüssige Gasanteile werden zu den Düsen transportiert und der Motor läuft wie ein Sack Nüsse. Das Gemisch stimmt nicht, eine saubere Verbrennung ist ganz was anderes und was die Verdampfermembran zu solchen Temperaturen sagt wirst du irgendwann als Erster erfahren.

    Fazit: Verdampfer erwärmen ist Unfug, Sinn macht die Vorwärmung des Kühlwassers mit einem Einsteckheizer. Wenn du also eine Steckdose in der Nähe des Autos hast, nur zu.

    Gruß

    Andreas
     
  5. #4 Rabemitgas, 30.03.2008
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    sach ich ja es gibt einfach leute die können es besser erklären wie ich

    Thx Andreas

    Gruß Rabe
     
  6. #5 AndreasHannover, 30.03.2008
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    Hallo,

    das ist tagesformabhängig und beruht aus einem Quotient aus Hexenschuss, dicken Kopf und Ohrensausen. Das Wochenende war etwas anstrengend, Fanmeeting in Oberhausen (siehe die Kollegen links vom Beitrag).

    NOCH MAL, NOCH MAL!!!

    Gruß

    Andreas
     
  7. #6 rotscha, 30.03.2008
    rotscha

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    Das mit 1kW hab ich auch schonmal gehört, allerdings muss man bedenken, dass es ein 1.4l Motor ist und ich nicht nach dem Starten sofort mit Vollgas auf die Autobahn gehe. Zudem verdampft das Gas doch schon bei Temperaturen über 0°. Kann mir nicht so ganz vorstellen, dass der Temperatursensor noch über 40°C hat und es im Inneren plötzlich schon gefriert.
    Achja...die "Heizung" sitzt natürlich nicht direkt am Temp.sensor!
    Der Motor läuft wie gesagt keines Wegs unruhig oder ähnliches. Gibts es ne Möglichkeit festzustellen, ob flüssige Gasanteile zu den Düsen gelangt.

    mfg rotscha
     
  8. #7 AndreasHannover, 30.03.2008
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    Hallo,

    1 kw ist eh sparsam bemessen, realistischer wären 3 bis 4 kw. Es hat schon seinen Grund, weshalb die Hersteller einen Verdampfer benutzen und die Umschalttemperatur deutlich höher als 0°C liegt.

    Wenn die Dachdecksersaison wieder losgeht kannst du mit etwas Glück eine Gasflasche sehen, die selbst bei strahlendsten Sonnenschein mit Eis bedeckt ist.

    Am besten sind aber immer eigene Erfahrungen. Fass den Verdampfer doch bei Gelegenheit einfach nach einem Kaltstart an. Im ersten Moment solltest du dir die Finger verbrennen, um dann einige Augenblicke später schmerzlindernde Kühle zu empfinden.

    Du hast geschrieben, dass der Motor etwas träge wirkt, ob das wohl seine Ursache in einem viel zu mageren Gemisch hat, weil nicht genügend Gas verdampft?

    Und nur, um meine Neugierde zu befriedigen: Wie hast du denn die Verdampferheizung realisiert? Aus dem Bordnetz? Ich frage deshalb, weil ich da schon die "dollsten Dinger" gelesen habe. Die Krönung war jemand, der einen 230 Volt Wechselstromstabheizer zur Kühlwassererwärmung mit einem Wechselrichter durch die Autobatterie versorgen wollte.

    Gruß

    Andreas
     
  9. #8 rotscha, 30.03.2008
    Zuletzt bearbeitet: 30.03.2008
    rotscha

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    Das mit der Trägheit des Motors klingt einleuchtend! :1127: Ich habe nun mal ein digitales Thermometer außen am Verdampfer angebracht und werde es morgen mal beobachten.

    Zur Technischen Seite (für den, den es interessiert;)):
    Um den Verdampfer zu heizen, habe ich 7 Hochlastwiderstände (ca. 5-10Watt) mit Kupferklammern auf einen Aluring geschraubt, und diesen mit Wärmeleitpaste auf den Verdampfer geklipst bzw. befestigt.
    Das ganze läuft über das Bordnetz und wird per Funk eingeschaltet. Über eine Pulsweitenmodulation kann die Leistung von ca. 50 bis 100 Watt geregelt werden (klingt nicht viel, hat bis jetzt aber gereicht). Das "System" schaltet sich ab, sobald der Aluring 70°C erreicht oder die Zeit abgelaufen ist (7min bis 20min einstellbar). Damit der Verdampfer nicht unnötig Wärme abgibt, ist das ganze noch thermisch isoliert.

    mfg rotscha
     
  10. Jokin

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    Oh, oh ... welch Bastellösung ... lass ich damit ja nicht beim Tüv erwischen.

    Die elektrische Energie, die Du vorher rausnimmst, musst Du danach auch wieder reinstecken. Über die gesamte Wirkungsgradkette betrachtet wirst Du feststellen müssen, dass Deine Arbeit für die Katz war.

    Wenn so eine Heizung des Verdampfers tatsächlich was bringen würde, wäre sie bereits eingebaut - ode rzumindest optional erhältlich.

    Auch der Strom aus der Steckdose ist nicht billig und bei Garagenfahrzeugen nicht notwendig.

    Wenn Du jedoch viel Kurzstrecke fährst, dann mach's wie im Osten damals - einfach den Kühlergrill vorne dicht und schon halbiert sich die Warmlaufzeit.
    Auf Langstrecke, bzw. bei höheren Temperaturen solltest Du das dann wieder zurückrüsten - logisch.
     
  11. #10 Manfred F, 04.04.2008
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    Hallo

    Mein Motor läuft seit 48000Km auf Gas und die Anlage schaltet
    nach 2-3sek auf Gas um.

    Das auch im Winter bei unter 0°
    Der Motor nimmt sofort Gas an.


    Gruß Manfred
     
  12. #11 papa.horst, 04.04.2008
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    Hallo, kleine lustige Anmerkung: Schneller geht es, wenn man den Verdampfer mit der Lötlampe anwärmt... Habe es in Russland gesehen, wo man bei - 30 C den Motor eines Tanklastzuges angewärmt hat, man staune, nichts ist passiert.
    Schönes WE
    papa.horst
     
  13. wld

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    ;) Lötlampe ist in Winter wichtigste Bordwerkzeug: Morgens unter Ölwanne, unterwegs auch paar mal raus holen, angefrorene Ventile in Lüftbremssystem und so weiter. Und weil Frostschutz Mangelware war, morgens wurde heißes Wasser in Kühler rein gekippt, und jeden Abend abgelassen, dafür: Auto lief gleich auf Gas ohne Problem, und Heizung wurde auch sofort warm
     
  14. #13 papa.horst, 05.04.2008
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    Hallo nach HX, wenigstens einer, der mich versteht...
    Schönen Sonntag!
    papa.horst
     
  15. #14 F1Schumi, 05.04.2008
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    Wer ist jetzt hier der Märchenerzähler :confused: :D
     
  16. #15 Ey_Karamba, 06.04.2008
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    Naja.... bei funktionierendem Thrmostat ist das mit dem Kühlergrill abdecken absolut unnötig, meines Erachtens sogar gefährlich! Das Thermostat öffnet den Weg zum Kühler eh erst wenn im kleinen Kreislauf eine gewisse Temperatur anliegt (bei meinem Omega öffnet das Thermostat bei 92°C)

    Aber über eine elektrische Zusatzheitzung hab ich auch schon nachgedacht. Ich bin letztes Jahr einen 1.3er CDTI Corsa D gefahren und der hatte eine elektrische Zusatzheitzung um schneller den Innenraum zu erhitzen (der kleine Motor alleine würde dazu wohl etwas lange brauchen).
    In skandinavischen Ländern wird soetwas sogar recht häufig verbaut. Da werden Heitzwiederstände in den Kühlkreislauf eingebaut um das Kühlmittel zusätzlich zu erwärmen. Zugeschaltet werden die in der Regel erst nach dem Motorstart da sie sonst die Batterie zu stark belasten würden.

    Und ich glaube der Mehrverbrauch den man durch die hohe Belastung der Lichtmaschine hat ist zu vernachlässigen, wenn man bedenkt dass man dadurch 1-2 Kilometer (mein Omega hat ca 12Liter Kühlkreislauf...) früher mit dem günstigeren Gas unterwegs ist.

    Ich habe hier auch schon von Usen gelesen die im Winter mit Standheitzung (welche ja auch mit dem Startbenzin betrieben wird) keine höhren (Startbenzin)Verbräuche hatten, da sie dann ja direkt mit dem günstigen Gas starten können.

    MfG - Boris
     
  17. #16 AndreasHannover, 06.04.2008
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    Hallo,

    Das denke ich aber auch, diese Zeiten sind mittlerweile vorbei.

    Ein running gag, es ist nicht zu fassen :)

    Noch einmal: Den Verdampfer aufzuheizen bringt es nicht, da er ja, sowie der Motor läuft, ruckzuck mit dem noch kalten Kühlwasser wieder abkühlt.

    Der Vergleich mit der elektrischen Zuheizung, die bei Wirkungsgradstarken Motoren zur Unterstützung der Innenraumtemperierung benutzt wird, hinkt: Flüssigkeiten und erst recht Metallhaufen brauchen sehr viel mehr Energie um zu erwärmen als Luft. Ein Liter Luft bekommt jeder Fön schnell auf 90°C, versuche mal, ein Liter Wasser mit einem Fön auf diese Temperatur zu bringen (nein, versuche es nicht, das war eine blödsinnige, rhetorische Aufforderung).

    Es muss also das Kühlwasser erwärmt werden, und dazu braucht man richtig viel Leistung. Eine typische Standheizung gibt eine Wärmeleistung von 5 kw ab und braucht dann etwa 20 bis 30 Minuten, um im Winter einen nennenswerten Effekt zu erzielen. 5000 Watt aus einem elektrischen Heizelement bei einer Spannung von 12 Volt zu erzielen bedeutet einen Strom von rund 400 Ampere. Das schafft noch nicht einmal eine Batterie vom Kampfpanzer vom Typ Leopard 2.

    Die Einsteckheizer sowohl hier als auch in skandinavischen Ländern funktionieren mit Netzspannung. Ein Betrieb an der Bordspannung ist unmöglich (siehe oben) und unnötig: Wenn der Motor läuft, erzeugt er mehr Abwärme als sich jeder Tauchsieder in seinen wildesten Träumen vorstellen kann.

    Gruß

    Andreas
     
  18. #17 Galileo, 06.04.2008
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    Ich kann nur berichten, dass ich nach Vorwärmung des Fahrzeugs durch Standheizung manuell auf Benzin schalte, weil er auf Gas schalten will aber auf Gas nicht sofort läuft.

    Dieses manuell nötige Umschalten könnte man sicher vermeiden, wenn man eine generelle Mindestzeit nach dem Start auf Benzin programmieren würde.

    Das macht aber keinen Sinn, denn wenn der Motor vom fahren tatsächlich noch warm ist fährt er natürluch problemlos sofort auf Gas.

    Insofern schalte ich lieber manuell um, wenn ich nach Standheizung starte.
     
  19. #18 Ey_Karamba, 06.04.2008
    Ey_Karamba

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    Ja, dass man wenn das Kühlwasser erwährmen muss ist klar - mir war es jedoch so als gäbe es Zusatzheitzer für den Kühlwasserkreislauf welche an das Bordnetz angeschlossen werden.

    Allerdings ist deine Rechnung mit der 5KW Standheitzung und die Umrechnung in elektrische Gößen absolut korrekt und einleuchtend! Und wenn es doch bordnetzabhängige Zusatzheitzgeräte gibt können diese auf Grund der relativ begrenzten Leistungsreserven im Bordnetz nicht wirklich effektiv arbeiten!


    Du hast mich überzeugt! :)
     
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  21. #19 christian.k, 06.04.2008
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    Hallo,

    ich habe mich die letzten Monate arg geärgert, das die Umschaltdauer immer länger wurde. Letzten Donnerstag war ich zum Service ( Gruß an Artem P.), er hat die Umschalttemperatur einfach "ausgeschaltet".

    Nun schaltet meine Venturi selbst bei heutigem Graupelschauer nach 300 m schon um, echt super was es im Vergleich zu bisher 2 -3 km Benzin spart.

    Aber ob der Motor das lange mitmacht, weiß ich nicht und würde mich freuen, weitere Infos zu diesem Thema erfahren zu können.

    Viele Grüße

    Christian

    Übrigens fahren Freunde von uns in Südeuropa auch ohne Startsprit, sowas kennen die gar nicht !
     
  22. Kris

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    hmm.. meine Venturi schaltet drehzahlabhängig um. Egal wie kalt oder warm der Motor ist. D.h. ich kann auch bei im Moment 3-5° draußen schon beim ausparken auf Gas fahren. Dem Motor hat es wohl bisher noch nich geschadet.

    Stabil läuft dabei auch alles. Kein Ruckeln, keine absaufen des Motors.
     
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