Ölwechsel bei Autogas

Diskutiere Ölwechsel bei Autogas im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo Forum, bei meinem Daimler ist alle 10 tkm ein Ölwechsel vorgesehen. Das war bisher eigentlich nicht zu schaffen, man sah schon am Öldruck,...

  1. #1 Martin230TE, 29.07.2008
    Martin230TE

    Martin230TE AutoGasAuskenner

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    Hallo Forum,
    bei meinem Daimler ist alle 10 tkm ein Ölwechsel vorgesehen. Das war bisher eigentlich nicht zu schaffen, man sah schon am Öldruck, bzw am Geruch und Farbe des Öls, das es nach ca. 7 tkm verbraucht war. (Ist eine W123/M102 Schwäche, wer es hartnäckig ignoriert wird mit kaputter Nockenwelle bestraft).
    Mit Autogas riecht mein Öl neutral und bleibt deutlich länger sauberer. Auch der Öldruck ist länger stabil.
    Kann ich den Intervall auf zumindest auf die Werksempfehlung verlängern?
    Was habt ihr denn mit Autogas bzgl. des Öls für Erfahrungen gesammelt.
    Mir fällt auch auf, das im Auspuff nicht ein schwarzes Körnchen ist.

    Gruß

    Martin
     
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  3. #2 Rabemitgas, 29.07.2008
    Rabemitgas

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    Hi :)

    Mal wieder eine Frage für mich :)

    Immer die Wartungsintervalle einhalten, das Öl bleibt zwar länger sauber und auch Viscose stabiler weil ja Autogas keine Flüssigen Rückstände hat und es keine "Ölvermengung" (Verdünnung) gibt.

    Aber der Schein trügt.

    Das Öl ist trotzdem verschlissen und die Additive sind verbraucht.

    Deswegen empfehle ich grundsätzlich die Wartungsintervalle nicht verändern.

    Ich würde sogar den Ölstand öfter Kontrolieren weil meisstens´mehr ergänzt werden muss, weil (wie ich oben ja schon sagte), der Ölverbrauch wir nicht höher aber es findet keine Vermengung statt deswegen muss man beim Gas Betrieb fast immer mehr nachkippen.

    Gruß Armin
     
  4. #3 Power-Valve, 29.07.2008
    Power-Valve

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    Meine 0.02%...

    ICh kenne die genauen Probleme beim M102 nicht, allerdings finde ich Verlaengerung auf 10tkm nicht problematisch. Solange Oeldruck und co. im normalen Bereich liegen. Das ist ja dann der vom Raben angesprochene Wechselintervall...

    Faehrst du viel Kurzstrecke? Normal sollte die Verduennung durch Benzin kein soo grossen Auswirkungen haben da das Benzin (und auch Kondenswasser oder so) im Oel auch wieder verdunstet wenn das Oel mal ordentlich warm wird.

    Cheers
    Uwe
     
  5. #4 AndreasHannover, 29.07.2008
    AndreasHannover

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    Hallo,

    es gab da mal Baujahre mit schlechter Materialpaarung, da war zur grossen Inspektion schon mal eine neue Nockenwelle fällig. Ich hätte aber vermutet, dass diese Exemplare mittlerweile entweder eine gescheite Version der Nockenwelle oder gleich einen anderen Motor besitzen.

    Gruß

    Andreas
     
  6. #5 Dieselpapst, 31.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 31.07.2008
    Dieselpapst

    Dieselpapst AutoGasAuskenner

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    @ Martin230E

    Wenn du es am Öl riechst daß es fertig ist und der Öldruck sackt ab dann ist es mit Sprit verdünnt . Klare Sache , zu viel Kaltanfettung zu wenig Öltemperatur=keine Verdunstung des Benzins . Eine Kettenreaktion die in einem Schmierfilmabriß an der Nocke gipfelt .

    Die heutigen Öle sind so scherstabil daß ein gutes Öl keinesfalls nach 7TKM geschert ist und von sich aus dünner wird.

    Aus meiner Sicht kannst du gutes vollsynth. Öl mit Gas locker 20.000km auf Langstrecke fahren wenn der Benzin-Intervall 10TKM sagt .

    Unter "gut" verstehe ich aber min. eine SL-Qualität .

    Heiko
     
  7. Andial

    Andial AutoGasKenner

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    Hmmm. Es gab bisher zwei Langzeittests mit Motoröl. In beiden Fällen hielten die Additive locker 50.000 km. Erst danach bauten sie ab.

    Ich selbst wechsel etwa alle 30.000 km mein Motoröl. Ohne Probleme bisher. Allerdings fahre ich mit Mobil1 0W-40 ein recht gutes Öl.

    Die vorgegebenen Wechselintervalle kann man normalerweise(!) locker verlängern.

    Ausnahmen gibt es, etwa wenn das Öl zu stark mit Sprit verdünnt wird - wenn die Kolbenringe z. B. nicht mehr einwandfrei abdichten. Oder wenn man viel Kurzstrecke fährt.

    Rudi
     
  8. #7 vonderAlb, 31.07.2008
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    Martin, man sieht das du ein gewissenhafter Autofahrer bist und dich um die Gesundheit deines Motors kümmerst.

    Wenn du dein Öl im Auge behältst und siehst das es bis 10.000 km ordentlich funktioniert (Druck, Geruch, Farbe) dann spricht nichts dagegen den Ölwechselintervall auf die Werksvorgabe hinaus zu zögern. Ansonsten kann ich Rabemitgas nur zustimmen. Halte dich an die Werkstattintervalle.

    Wir sparen doch schon genug am Kraftstoff, da sollte man den Motor nicht auch noch unnötig einem Risiko aussetzen nur um ein wenig am lebenswichtigen Motorenöl zu sparen. Ich mache noch mehr und schütte Mathy-Zusatz mit rein. Kein Risiko mehr eines Filmrisses und verschliessener Nockenwelle. Der Motor läuft viel ruhiger.
     
  9. Andial

    Andial AutoGasKenner

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    Hi!

    Wer auf "Nummer Sicher" gehen will, auch um sein Gewissen zu beruhigen, sollte wirklich die Wechselintervalle einhalten. Ich kenne Leute, die wechseln das Motoröl weil es schwarz geworden ist. Da fühlt sich der Kunde gut, und die Industrie freut sich.

    Aber Fakt ist, daß Additive beim Motoröl heutzutage kein Thema sind.

    BTW: Ich widerum hätte bedenken, mein Motoröl mit Fremdzusätzen wie Mathy zu "verunreinigen". Abgesehen davon, daß jegliche Garantie verloren geht, wurde das ursprünglich vorgesehene Motoröl für einen Einsatz ohne Zusätze entwickelt.

    Wer kann garantieren, daß sich die ursprünglichen Eigenschaften des Öls durch die Zusätze nicht verschlechtern?

    Rudi
     
  10. #9 hinaksen, 31.07.2008
    hinaksen

    hinaksen AutoGasKenner

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    Moin,

    also ich fahre, seitdem es auf dem deutschen Markt erschienen ist das gleiche Öl wie Andial (M1 seit 1981 in allen meinen Farzeugen) Teuer aber es überzeugt irgendwie.
    Damals 1981 hatte Mobil mit Langstreckentests bei den damaligen Motoren geworben und dabei ausgesagt, dass die Schmierstabilität nach 40.000km immer noch vollständig erhalten war.
    Nun ist dieses Öl bei mir auch das erste Mal nach 20.000km noch bernsteinklar (Gasbetrieb). Ich werde es bei 30.000km wohl ersetzten.
    (Mein Passat MKB RP fährt seit 415.000km mit Wechseintervallen von 20.000km damit störungsfrei. Selbst der Ölverbrauch ist wie damals (1/4 liter auf ca. 15.000km und kommt mir jetzt bitte keiner mit Verdünnung, das war immer Langstrecke von mind. 60km)

    Da gibt es auch ganz andere Hardleiner, die ihr Öl nie wechseln und auch schon über 300,000km runter haben (Filter wird wohl mal gewechselt) Ich finde das zwar auch hart, aber die heutigen Öle sind wohl wirklich klasse.

    Gruß
     
  11. #10 gandalf_69, 31.07.2008
    gandalf_69

    gandalf_69 AutoGasInteressierter

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    Hallo zusammen,
    ich habe mich auch wegen meiner Autogasumrüstung mit dem Thema beschäftigt und bin dabei auf Thema bei Motor-talk gestoßen. Da war mal jemand aktiv der beruflich bei MB mit dem Thema zu tun hatte. Er empfahl ein gutes Vollsynthetische (kein HC) 5w40 das folgende Freigaben hatte
    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Freigaben: API SM/CF ACEA A3-98, B4-98 BMW Longlife-98
    Mercedes-Benz Blatt 229.3 VW 502 00 / 505 00

    Wobei die von Mercedes und ACEA die neuesten und deswegen wichtigsten von denen seien. Die API sind auf amerikanische Verhältnisse abgestimmt und deswegen für uns unwichtig.Tenor das ganzen war das diese Öle fast keine Viskositätsverbesserer brauchen und deswegen p[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]raktisch nicht an Leistung verlieren. Das in einem Öl mit einem guten Additivpaket wäre gut. Er riet von Zusätzen a la MoS2, Teflon oder Keramik ab. Habe heute meinen ersten Ölwechsel nach dem Lesen durch geführt und werde sehen ob das gut funktioniert.


    [/FONT][/FONT]
     
  12. #11 vonderAlb, 01.08.2008
    vonderAlb

    vonderAlb FragenBeantworter

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    Mathy. Und unabhängige Prüfstellen. Nachzulesen bei mathy.de

    Ich fahre den Zusatz seit über 6 Jahren in meinen Fahrzeugen. Sowohl Turbomotor mit über 300 PS im Renneinsatz, als auch Saugmotoren mit 75, 122 bzw. 158 PS. Zwei Motoren haben bisher über 200.000 km drauf und laufen perfekt. Der getunte Turbomotor hatte einen Kolbenschaden (Bruch eines Kolbensteges) und ich bemerkte das erst durch nachlassende Leistung. Die Zylinderwand hatte nicht den geringsten Kratzer, obwohl die Kolbenringe keine Führung mehr hatten und die zerbröselt Teile des Kolbensteges rumklapperten. Meine Werkstatt wunderte sich das der Motor das überlebt hat, denn normalerweise resultiert aus solch einem Kolbenschaden ein massiver Motorschaden (Zerstörung des Zylinders und dadurch Austausch des ganzen Motorblocks).

    Mein Gasmotor hatte anfangs ein Ventilgeräusch wie ein Diesel (der Motor hat keine Hydros). Klappern im kalten Zustand. Seit ich Mathy reingeschüttet habe ist das Ventilklappern verschwunden, der Motor läuft noch runder und leiser als zuvor.

    Na ja, über die Wirkungsweise von Zusätzen läßt sich herrlich streiten/diskutieren. Soll aber hier nicht Gegenstand von Diskussionen werden. Das ist als wenn man einen eingefleischten Dieselfahrer unbedingt vom Vorzug eines Gasautos überzeugen will: vergebliche Mühe.

    Mir ging es nur darum zu sagen das man am Öl nicht sparen sollte. Ich mache regelmässig, lt. Wartungsplan, die Ölwechseln und scheue auch nicht die Kosten von Zusätzen. Das Beste ist für mein Auto gerade gut genug.

    Andere kümmern sich nicht um solche Dinge und "vergessen" ihre Ölwechsel. Deren Motoren laufen auch noch nach über 50.000 bis 100.000 km ohne Ölwechsel irgendwie weiter. Mein Schwager ist so ein Typ. Klappern oder qualmen des Motors sind ihm egal, hauptsache das Ding rollt. Das Autos ist innen die reinste Mülldeponie und der rote Lack (mittlerweile völlig stumpf und ausgebleicht) hat noch nie eine Wagenwäsche gesehen. Brrrr, da schüttelt es mich.
     
  13. #12 Dieselpapst, 01.08.2008
    Zuletzt bearbeitet: 01.08.2008
    Dieselpapst

    Dieselpapst AutoGasAuskenner

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    Klar, die ACEAs wurden in Europa entwickelt, aber ich bin mit "SE, SF, etcc.." Bzw. "CD, CE, etcc.." groß geworden und finde eine kurze knappe Öl-Bezeichnung mit einem SL oder SM (für Benziner Top Qualität) aussagekräftig genug. Diese Spezifikation, sei es nun die alte API, ist in jedem Fall schlammsicher genug und das ist der heute der wichtigste Faktor, nämlich die Kolbensauberkeit und eine allg. Schlammsicherheit.

    BtW, in jedem Fall ist so ein Öl wie das Mobil1 über jeden Öl-Zusatz erhaben und stellt momentan Referenzklasse dar :

    http://cgi.ebay.de/Motoroel-Mobil-1...ryZ30892QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem


    Mit so einem Öl hätte ich keine Probleme 20TKM anstelle von 10TKM zu fahren . (Und das Öl auch nicht ...)
    Was immer vergessen wird, zu den Zeiten eines W123 waren die Ölqualitäten Galaxien entfernt von denen eines Mobil1 aus dem Jahr 2008, daher 10TKM Intervall anno Domini 1983.


    Heiko
     
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  15. #13 Ey_Karamba, 01.08.2008
    Ey_Karamba

    Ey_Karamba AutoGasMitwisser

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    Fand ich auch sehr interessant, eine Zusammenfassungs als PDF all seiner Posts gibt es unter

    http://www.kadett-forum.de/jgs_db.php?action=show&eintrags_id=45&katid=8&sid=

    allerdings muss man dazu angemeldet sein... kostet aber nix, man wird auch nicht mit mails zugespamt und nach ca 60 Tagen inaktivität fliegt man auch wieder automatisch raus.

    Gruß - Boris
     
  16. Andial

    Andial AutoGasKenner

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    Hmmm, um das wirklich bewerten zu können, muß man das Wissen haben, dass die Entwickler des Öls haben. Und das haben die nicht.

    Da Mathy die jeweiligen Spezifikationen der verschiedenen Öle nicht kennt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die wirklich feststellen können, ob die Zusätze die eigentlichen Eigenschaften des Öls nicht verschlechtern.

    Aber da niemand wirklich an das Limit eines Motoröls kommt, fällt das wohl nicht auf.
    Ich habe einen Bekannten, dem so ein Zusatz einen Ölkanal zusetzte und der deshalb einen Motorschaden hatte.

    BTW: „Richtige“ Renntriebwerke verwenden keinerlei Zusätze. Das Öl ist da dünn wie Wasser. Ein F1-Kundenteam z. B., das die gleichen Triebwerke wie das Werk fährt, hat z. B. 20 PS weniger, weil man ein anderes Öl fahren muß (Sponsor).

    Das erinnert mich an einen Fall aus der Werkstatt: Ein Kunde monierte, dass die Uhr zu laut tickte! Wagen wurde zwei Stunden lang in die Werkstatt gestellt und ab und setze sich ein Techniker in das Auto (tat aber nicht wirklich was). Dann gab man dem Mann den Wagen wieder, nicht ohne sich für die Dauer der Reparatur zu entschuldigen. Ergebnis: Kunde war zufrieden. Die Uhr tickte für ihn plötzlich leiser.

    Auf Mathy bezogen: Daß Mathy keine Ventile einstellt ist dir sicher klar. Also dämmt es nur die Geräusche. Klappernde Ventile aber sind ein Warnzeichen. Ein Warnzeichen, dass hier eventuell unterdrückt wird.

    Richtig. Streiten würde ich mich deswegen auch nicht. Wem ein gutes Gefühl das Geld wert ist, der soll von mir aus jede Woche einen unsinnigen Ölwechsel machen – auch wenn es Geldbeutel und Umwelt schadet.
    Mir ging es darum zu sagen, dass viel Geld für unsinnige Ölwechsel rausgeschmissen wird.

    Das ist mittlerweile eine neuentdeckte Einnahmequelle aller Automobil-Hersteller bzw. Werkstätten. Genau wie bei dem Bremsflüssigkeitswechsel alle 2 Jahre. Ich hatte mir ein Gerät gekauft um die BR selbst prüfen zu können. Den letzten Test hatte ich zudem von einem TÜV-Mann machen lassen. Ergebnis: Die 7 Jahre alte Bremsflüssigkeit war absolut ok. Trotzdem hatte ich sie dann –als der Zahnriemen usw. ersetzt wurde und der Wagen eh in der Werkstatt war- wechseln lassen.

    Selbst ich lasse mich also manipulieren... ;)
    Also zu den Leuten gehöre ich ganz sicher nicht - wie man auf den Bildern meiner Website sehen kann. Mein Wagen sieht –innen wie aussen- immer noch aus wie ein Neuwagen- -obwohl ich ihn jetzt über 8 Jahre fahre.

    Ich gehöre zu den Leuten, die ihre Wagen pflegen und entsprechend lange fahren. Wartung gibt es allerdings nach Bedarf - und nicht nach festem Fristenplan.

    Schönes Wochenende

    Rudi
     
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Thema: Ölwechsel bei Autogas
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