Hessen/Marburg/Erbach + Gasanlageneintrag.

nabend,

da läuft gerade eine riesengrosse SAUEREI !!!!!!

anfang des jahres ( 21.04.2009 ) wurde unser §21 dahingehend geändert, dass zum erlangen einer ABE bei nicht beim KBA gelisteten fahrzeugen die betriebserlaubnis bei der zula zu erfolgen hat ( wie bisher ) unter vorlage von prüfbericht UND fahrzeugbeschreibung UND prüfprotokollen. soweit so gut.

das land hessen hat daraufhin in marburg eine kontrollstelle eingerichtet der die unterlagen zugesendet/gefaxt werden müssen ( fahrzeug muss nicht vorgeführt werden ). nach zahlungseingang wird die abe an die zulassungsstelle weitergeleitet, kfz kann zugelassen werden.

die marburger waren aber bauernschlau und haben und haben dieses vorgehen gleich mal erweitert! mann muss JEDE neuerlangung der betriebserlaubnis zahlen!

die zulassungsstelle erbach hat noch einen draufgesetzt und verlangt die marburg-papiere bei jeder technischen änderung der fahrzeugpapiere,
EXPLIZIT auch bei GASANLAGEN !!

ich habe meine gasanlage auch in hessen eintragen lassen, nicht in erbach, und musste nichts nach marburg schicken.

wer aus hessen hat bei gasanlageneintrag welche erfahrungen gemacht ???

( ANMERKUNG: bei einem zugelassen fahrzeug mit eingebauter gasanlage die vom tüv ( in hessen hat dekra nix zu melden ) begutachtet und positiv beurteilt wurde erlischt die ABE NICHT, siehe §19 StVZO ).

gruss

 

das möchte ich wissen.

da kann ich dir nicht mehr zustimmen. durch die neue StVZO wird geregelt:

es führt nicht mehr jede veränderung des fahrzeugs automatisch zum erlöschen der ABE. nachzulesen hier: Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) § 19 Erteilung und Wirksamkeit der Betriebserlaubnis

allerdings habe ich vollstes verständnis dafür, dass das niemand interessiert ( solange er nicht betroffen ist ).

gruss

 

@Xsaragas: du bist doch in hessen. musst du auch immer erst vorher die unterlagen nach marburg schicken ? ( bei kunden die ihr kfz in hessen zugelassen haben )