Gastank explodiert

Handrad= Entnahme

Xsaragas = NEIN
Dieselpapst= JA
Bill =JA

Noch Stimmen dazu ?

Entleeren, tja, da war noch was ..... Vorschläge ?

 

Also das Handrädchen sitzt vor dem Entnahmeventil. Soll ermöglichen das man das Ventil herausschrauben kann wenn´s mal hin ist oder verdreckt. Bei der Befülleitung ist nur ein Kugelrückschlagventil das nur wärend dem tanken aufgedrückt wird.
Wie man einen Gastank entleert ohne Verpuffung?
Hier haben schon "Fachleute" Mist gebaut - und nun soll man das "Laien" ohne Hintergrundwissen erklähren.....
Gebe ich nun einen Weg vor und jemand macht das nach - ohne die Nötige Sorgfalt, weil ich hab´s ja so erklährt - und es passiert was, dann heißt es: aber V8gaser hat das so erklährt....
Ne, sorry! Es gibt auch verschiedene Wege, und jemand der Sachkundig ist weiß wie, bzw worauf er achten muss. Hab keine Lust für die evtl Blödheit Anderer meinen Kopf hinzuhalten. Das soll jetzt nicht als Hochnäsig verstanden werden, aber es gibt meiner Meinung nach Dinge, die gehören in geschulte Hände.

 

Guten Morgen V8,

darum gings mir aber nicht, das wollte ich mal erwähnen.
Ich habe in meinem Gastank noch nie getankt :-)

Aber ich machte mir halt Gedanken. Ich will das mal kurz erläutern.
Ein Benzintank ist drucklos, ich kann die Suppe einfach ablaufen lassen und in einem Kanister bunkern. Deckel sollte halt draufsein und die Kippe danach sollte man sich dabei auch gut überlegen, vor allem, wenn man das Ablaßgefäß in der Grube stehen hatte.

Nun aber beim Gas.
Ich habe ja flüssige Phase im Tank, die ich meiner Schätzung nach nie vollständig gasförmig bekomme. Ich kann das Zeug zwar aus dem Tank laufen lassen, aber es wird sich schnell verflüchtigen. Und das vermutlich unkontrolliert.
Und wenn man dann das MV abschraubt, schwippt immer noch ein Rest Gas im Tank.
Man kann dann doch nicht warten, bis das Zeug auch gasförmig geworden ist und sich dann hoffentlich in einem nicht zündfähigem Gemisch verpißt hat.

Übrigens, ich habe heute morgen auf dem Weg nach Hause bei dem Umrüster angehalten, der mir das Angebot für den Lupo gemacht hat.
Der wußte es auch nicht, der sagte sinnngemäß, daß er das noch nie gemacht hat und wenn (weil ich ja etwas hartnäckig bin) er müßte, würde er die Leitungen abblasen und abschrauben und auf der Auslaufleitung eine Rohrleitung montieren, wo er das Gas dann einfach rauslassen würde.
Dann wär alles gut und er könnte das MV vom Tank abschrauben.
Ich kanns nicht so recht glauben.

Das war das Thema, das ich verstehen wollte.
Ich glaube einfach (noch) nicht, daß das flüssige Gas sich rückstandsfrei abblasen läßt

Grüße
Bill

 

Selbstverständlich kann man das flüssige Gas komplett ablassen.

Der Druck im Tank bei vorhandener Flüssigpahe ist konstant. Solange Flüssigkeit im Tank ist, kann diese entweichen - Ventil auf und gut.

Gute Multiventile haben tatsächlich 2 Handräder

Eines für die Entnahmenleitung (vor dem Ventil) und eines für die Befülleitung, falls das Rückschalgventil mal klemmt !!!

Wie ablassen - GAR NICHT. Leerfahren und wenn man im Stand dann den Wagen laufen läßt, bis der Motor ausgeht - dann ploppt das nicht einmal, wenn man das MV demontiert.

Es ist traurig, daß man sich Gegenseitig anpißt, nur wenn man sich mal etwas blöde ausdrückt oder etwas falsches von sich gibt. Der Dumme ist der, der zum einem drauf rumreitet.

Eigentlich "könnte" man bei der Demontage von Gasleitungen FUNKENFREIES Werkzeug aus CuBe benutzen.

Warum sind Betankungsdinger wohl aus Messing und nicht aus Stahl - wäre deutlich günstiger. Interessant empfinde ich die 10mm Adapter mit Stahlgewinde - garantiert OHNE Zulassung - direkt vom Umrüster.

Wie auch immer - die beiden Jungs sind ertmal mit anderem beschäftigt.

 

Hallo,

eigentlich versuche ich das Gequassel so gut es geht zu ignorieren, aber:

Um Himmels willen, bloss nicht nachmachen, das ist schlicht falsch!

Gruß

Andreas

 

Und wie würdest Du vorhgehen ?

 

Hallo,

den Tank kann man doch gar nicht sicher so leerfahren, daß da nix mehr drin ist.
Das ging noch bei kaum einem Tank.

Und selbst wenn es nichtmal plopp beim Abschrauben des MV macht, es wird noch was drin sein.

Also: Wer hat das schon einmal gemacht, wer hat einen Tank schon mal entleert.
"Mein" Umrüster jedenfalls nicht.

Grüße
Bill

 

Hallo,

Ich, letzte Woche erst, und ich hatte dabei recht wenig Blut im Adrenalin. Ich habe in einem Chemischen Betrieb gelernt und arbeite seit Jahren für Firmen, die Öl und Gas fördern. Daher kenne ich den Aufwand, der bei den "Profis" betrieben wird, wenn es um das Entspannen von Anlagen geht. Davon ist die Autogasbranche noch meilenweit entfernt, es ist m.M. konstruktiv nicht möglich, sowas auch nur halbwegs sicher zu praktizieren.

Verniedlichen würde ich eine Autogasanlage im Vergleich zu den Anlagen der Grosschemie nicht, die Unglücksraben im Krankenhaus werden mir beipflichten.

Der grosse Haken am LPG ist die Mischung Propan - Butan. Bei Druckverlust durch Öffnen des Behälters kommt es zu einer Entmischung der beiden Gase und das Butan bleibt trotz offenem Behälter flüssig im unterkühlten Tank zurück. Wer dann glaubt, dass der Behälter leer ist (zischt ja nicht mehr) und wieder zuschraubt, um später den vermeindlich drucklosen Behälter erneut zu öffnen, fliegt alles mögliche um die Ohren.

Halbwegs sicher wird zu entsorgendes Gas über eine weit ausserhalb des Gefahrenbereiches befindliche Rohrleitung in die Atmosphäre entlassen. Handelt es sich dabei um Sauergas, brennt am Auslass dieses Rohres eine Flamme, sowas hat der Eine oder Andere sicher schon einmal irgendwo gesehen. Die brennt nicht etwa, weil das Gas unbedingt weg muss, sondern damit das zu entspannende Sauergas im Ablassfall unbedingt verbrannt werden muss, da sonst die Kühe auf den umliegenden Weiden mit den Füßen nach oben liegen. Nein, LPG ist kein Sauergas, aber trotzdem fehlt eine extra für diesen Zweck vorgesehene Entspannungsleitung.

Eine wahre Geschichte: Die Schweiz hat(te) tatsächlich ein oder zwei Gasförderanlagen. Wenn dort die Anlage drucklos gemacht werden musste, ging der Anlagenfahrer nach Hause, holte sein Gewehr aus dem Schrank, lud es mit Leuchtspurmunition und zielte sorgfältig knapp über die Ausblasleitung.

Ich kann mich noch gut an das fassungslose Gesicht des deutschen Projektleiters erinnern, der diese Anlage modernisieren sollte. Vielleicht hat ja ein Schweizer hier im Forum auch eine pragmatische Idee, wie man Behälter entspannt, die dafür konstruktiv gar nicht vorgesehen sind. Ich habe ganz gewiss kein Patentrezept dafür.

Gruß

Andreas

 

Hallo Andreas,

hast Du dann tatsächlich eine Ablaufleitung an das MV geschraubt und diese nach weiter weg verlegt oder bist Du mit dem Auto aufs freie Feld gefahren?

Theoretisch könnte man ja das Ventil am MV zudrehen (das Handrädchen) und die Entnahmeleitung durch eine andere Leitung ersetzen, welche dann ins Freie mündet und über welche die Gase dann entweichen können.

Trotzdem bliebe bei mir sagen wir eine Restunsicherheit (um nicht zu sagen Schiß), da ich nicht sicherstellen könnte, daß die Entleerung des Tankes vollständig stattgefunden hat.

Grüße
Bill

 

Ich habe schon mehrfach schlechte Erfahrung mit OMB MV´s gemacht.

Die taugen rein gar nichts.

Tank leergefahren - im Stand laufen gelassen - und mehrfach auf LPG zurückgeschaltet. Anschließend über eine kleine Maßnahme (Innenleben entfernt) das Restgas über das Handrad kontrolliert abgelassen - zumindest vorgehabt - es kommt da rein gar nichts raus.

Das Gas wurde also kontroliert verbrannt und stellt so keine Gefahr mehr dar

MV abgeschraubt - kein Plopp kein zisch - abschrauben rausnehmen neues rein fertig.

Bein meinem Focus arbeitete das Tomasetto nicht - selbes Vorgehen, selbes Verhalten.


Einmal habe ich es auch bei 1/5 Tank im Freien durch Lösen des MV gemacht - au weia - nicht noch einmal....

Da kann man schon Angst bekommen. Es brauchte so lange - erst mal eine angezündert - leider habe ich ein echtes Problem, mir das Nichtrauchen abzugewöhnen


Alles hat VOR der GAP und der Eintragung stattgefunden - obgleich ich elektronisches Lecksuchgerät habe...

Ich werde das so weiter handhaben - leren gerne etwas Dazu



Es mag sein, daß sich Butan und Propan trennen - ist aber auch EGAL, da sich bei flüssiger Entnahme der Tank NICHT MERKLICH abkühlt - dei Verdampfng findet im Verdampfer statt. Kennt doch jeder??? jedenfalls habe ich als Kind es beeindruckend gefunden, wie an den roten Butan Buddeln unten Frost war. Würde man diese Flachen auf den Kopf stellen und dann den Hahn aufdrehen, die identische Menge/Durchfluß einstellen - da würde man keinen Temperaurunterscheid merken können. Die roten Buddeln arbeiten im Normalbetrieb als Verdamfer. LPG-Tanks für den PKW-Betrieb sind so ausgelegt, daß die Entnahme in FLÜSSIGER Form stattfindet. Der Expansionsfaktor beträgt um 250. Bei einem 50l Tank würde also 1/5l LPG in Gasphase den kompletten Raum des Tankes füllen - oder anders - die Verdunstungskälte von1/4l LPG ist als MAXIMALER WErt bei Flüssiger ENTNAHME DURCH das MV zu erwarten. Das ist recht BELANGLOS - aber nur eine GROBE SCHÄTZUNG und nicht auf drei Stellen nach demKomma zu verstehen.

@AH
Ist ja interessant was Du beruflkich so treibst - aber was trägt das zum richtigen oder sichern Umgang bei der Demontage eines MV´s bei und es bleibt die Frage - WIE MACHST DU DAS

Außer daß Du dabei sehr aufgeregt und ängstilch bist hast Du keine Aussage und auch keinen Inhalt preis gegeben. Oder wolltest Du sagen, daß man in jedem Fall dabei eine Blutanalyse machen soll und ein Mindestadrenaleinwert Sicherheit schafft ?

 

Hallo,

Nein, natürlich nicht, das wäre nur m.M. nach eine Lösung für dieses Problem. Ich weiss es schlicht nicht, wie man das sicher lösen kann, daher gibt es von mir keine Empfehlung. Ich kann nur sagen "Finger weg" vor Leichtsinn.

Gruß

Andreas

 

Nabend,

nun, ich wollte keine Empfehlung, wie schon mehrfach gesagt, ich will den Tank nicht entleeren, da noch gar nix drin ist.

Aber irgendwer muß doch das schon mal sachgerecht gemacht haben.
Wundert mich jetzt schon ein wenig, daß es so viele Anregungen gibt, aber niemanden, der mal Roß und Reiter nennt und sagt, wie er es gemacht hat.
Aber am meisten wundert mich der Umrüster in meiner Gegend.
Wenigstens der sollte das doch schon mal machen haben müssen.

Machen die das alle im Finstern?

Verwunderte Grüße
Bill

Nachtrag: Ach ja, ich war ja heute am Heimweg mal beim TÜV wegen meiner Gasanlage. Hat dem Prüfer gefallen, allerdings muß ich mir wegen des Tankstutzens noch was einfallen lassen.
Dabei kam auch die Frage nach der Erdung des Anschlußes auf. Nun, bei Kupferleitungen dürfte das ja kein Problem sein, aber wie erden denn die Füllschlauchverwender diese MiniDish, wenn sie im Kunststofftopf der Tankklappe untergebracht werden?
Ich erinnere an dieser Stelle mal an die Astras der ersten Serie, die beim Benzinstutzen wegen mangelnder Erdung Feuer fingen.

 

Tja, warum? Egal wer es wie gemacht hat - dann kommen sofort die "Experten" und labern los (s.o.)....Geht was schief, egal warum, heißt es: Der hat es aber so gesagt....
Es ist und bleibt eine heikle Angelegenheit, und jeder der nicht die nötige Sachkenntnis hat soll die Finger davon lassen!
Dein Tank war noch nie gefüllt? Warum dann die Sorgen? Raus mit dem MV und Ende. War einmal Gas drin - Finger weg!
Schraubst du bei einem teilw. gefülltem Tank das MV raus zischt es ewig und es bleibt einiges an flüssigem Gas drin. Das braucht dann nocheinmal eeeewig bis es weg ist, und selbst dann finden sich noch in vielen Hohlräumen und Senken im Auto ein wunderbar zündfähiges Gemisch!
Es kommt leider immer wieder mal vor das man an einen gefüllten Gastank ran muss. Zum Glück selten, aber dann sehr bedacht.
Das was hier passiert ist - die kamen nicht einmal dazu das MV überhaupt loszuschrauben! Hier sieht man wie gefährlich das öffnen nur der Leitungen schon sein kann.

Also: Ich werde mich hüten irgendwelche "Tips" preiszugeben. Das hat nichts mit hochnäsig oÄ zu tun!!! Es ist reiner Selbstschutz, da hier im Lande dann immer sofort geschrien wird: Der da!!
Besucht einen GAP Lehrgang und fragt den Lehrer! Dort können auch Laien die entsprechenden Vorschriften erlernen. Aber der kostet ja Geld, und ist nur was für Doofe....

 

Nabend,

also, ich habe mal ein paar Deiner Anmerkungen ausgeschnitten und was dazwischen geschrieben. Ich hoffe, daß geht in Ordnung.

Gutgut, aber ich hoffe, daß ich richtig verstanden wurde und es mir nicht darum ging.
Dies geht in unserem Lande sowieso nicht, wir sind ja nicht im Land der unbegrenzten Dummheit, wo man noch Schmerzensgeld kriegt, wenn man während der Fahrt aussteigt und sich ein Käffchen holt
Somit ist das rote Daumenrunter meiner Meinung nach erstmal unbegründet.

Ich mache mir keine dringenden Sorgen, ich wollte es einfach nur wissen. Außerdem werde ich meinen Umbau demnächst befüllen und da wollte ich einfach nur im Vorfeld mal wissen, wie heikel eine Entleerung (bei Fehlschlag) des Tankes ist. Mehr war das nicht.

Also lag ich mit meiner Schätzung ja mal gar nicht so schlecht. Somit sei mir mal meine vorbeugende Nachfrage doch bitte auch mal im richtigen Licht betrachtet.

Tja, gut, aber wo soll ich dann hin? Der nächste Umrüster in der Gegend scheint es auch nicht zu wissen, aber den lasse ich das dann machen, wenn es soweit ist.
An der Feuerlohe werde ich dann ja sehen, wann ich mich um ein neues Auto kümmern muß.

Ich habe nicht an Hochnäsigkeit gedacht. Aber wie schon oben gesagt, in unserem Lande geht das so einfach nicht.
Ich selbst halte für die Kollegen meiner Oldtimermarke auch irgendwelche Reparaturtips parat (habe die in einer Page gesammelt), die ich seit 22 Jahren angesammelt habe.
Wenn ich da aber den Radlagerwechsel beschreibe und das jemand nicht kann, kann ich dafür ja auch nichts. Und schon gar nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Das halte ich für gar keine schlechte Idee. Den letzten Satz unterstellst Du mir leider, ohne mich zu kennen. Macht aber nichts, ich betrachte das hier als Zweckgemeinschaft, von daher würde ich sowas gar nicht erst äußern, aber mich auch nicht darüber aufregen.
Ich habe ca. 20 Jahre meines Lebens vollzeitlich oder teilzeitlich auf Schulbänken verbracht, da käme es auf diesen Lehrgang auch nicht mehr an.
Muß ich mich mal informieren. Nur was, wenn der Lehrer den Umrüster in meiner Gegend geschult hat?
Dann stehen wir wieder am Anfang einer Fragenkette.

Grüße
Bill

 

Den GSP darf man als Laie gar nicht besuchen/mitmachen. Ob das für den Gap auc so ist - keine Ahnung - der ist mir aber zu langweilig und uneffektiv.

Der mehrfachen Versuch an eienr Schulung teilzunehmen ist mir mehrfach untersagt worden - Geld spielte da keine Rolle...

 

Hi
Sorry, der letzte Satz war nicht speziell an dich gerichtet. Es kommt halt nur immer wieder mal das alle Anderen ja doof sind, Lehrgänge Quatsch, kann ja jeder etc, drum diese Anmerkung - ist halt meine Art.
Du lässt durchblicken viel mit Oldtimern zu tun zu haben. Das soll auf Fachkentniss hinweisen, oder? Aber wir befinden uns hier halt in einem komplett anderem Sachgebiet der Materie Auto. Du wirst lachen, aber selbst als anerkannter Gasfachbetrieb darf ich keine Gasanlage in einem Wohnwagen/Mobil prüfen....anderes Sachgebiet! Frag mal wieviele gute KFZ Mechaniker sich trauen ein Automatikgetriebe zu überholen....lass einen erfahrenen BMW (VW, DB,...) Mechaniker an ein US Fahrzeug....andere Welten, glaub´s mir!
Ich ziehe den Hut vor Leuten die auf Diesel richtig fit sind, aber wenn Chevrolet auf dem Auto steht kommen die zu mir :-)
Mit deiner Anmerkung:

"Tja, gut, aber wo soll ich dann hin? Der nächste Umrüster in der Gegend scheint es auch nicht zu wissen, aber den lasse ich das dann machen, wenn es soweit ist.
An der Feuerlohe werde ich dann ja sehen, wann ich mich um ein neues Auto kümmern muß"

unterstellst du diesem Mann eigentlich das Gleiche wie ich dir - ohne ihn zu kennen, oder? Vieleicht wollte er es nur nicht sagen??
Der Mann der bei uns hier für die GAP/GSP Geschichten zuständig ist arbeitet auch als Sachverständiger für Unfällen an Gasanlagen - er würde da sicher kompetente Auskünfte geben können. Frag halt mal bei der TAK nach wer da bei euch zuständig ist.
Es ist in solchen Foren leider üblich gleich loszuschreien - das kann ich nicht brauchen. Haftungsausschluss hin oder her, Ärger Kostet Zeit= Geld und Stress, und denn will ich nicht.
Das noch keiner der "Profis" - ich setzte das bewusst in "" eine sachliche, präzise, richtige Anleitung gegeben hat sollte auffallen, oder?
Ein vermurkster Radlagerwechsel geht idR glimpflicher aus als diese Tankgeschichte, oder?
Wenn selbst Fachleuten ( sollte man hier eigentlich erwarten, ist aber leider oft nicht der Fall) Fehler unterlaufen, zeigt wie schwierig diese Materie ist. Aber man liest es ja hier immer wieder: ist ja soo leicht, was für Doofe, kann jeder...

 

Hmm,

das kenn ich aber anders denn das Geld nehmen die gerne. Bekommst halt eben keine Bescheinigung das Du daran teilgenommen hast und berechtigt bist.
Gabs schon.

Gruss
Xsaragas

 

Das habe ich auch nicht geschrieben! Es war nur von GAP die Rede.

[/QUOTE] Ob das für den Gap auc so ist - keine Ahnung - der ist mir aber zu langweilig und uneffektiv.
[/QUOTE]

Und das ist genau die Aussage die ich meine - alle Anderen sind ja doof....
Keine Ahnung (selber zugegeben) aber großartig mitreden....
Für die GAP darf sowieso nur der verantwortliche Meister unterschreiben. Also machen eigentlich alle Gesellen den umsonst - wenn da nicht die Sachkunde vermittelt würde. Und bei dem was ich da so mitbekommen habe...gibt es genügend ( gute!!!!) Mechaniker, die halt von Gasanlagen keine Ahnung haben.
Und Quassel: wo ist denn der Unterschied bei der GAP - GSP Schulung? Wieso wäre die GAP für dich uneffektiv? Was käme denn bei der GSP für dich wichtiges dazu?
Mitmachen kann da jeder, es gibt sogar ne schöne Urkunde.
Übrigens: kommt es im Zusammenhang mit einer Gasanlage zu einem Unfall wird zunächst der FZ Halter in die Verantwortung genommen. Uu die GAP Werkstatt, und die sollte dann nachweisen können das nur geschultes Personal an der Anlage gearbeitet hat. Geschultes!! - nicht GAP/GSP berechtigtes Personal, also Meister.

 

Nabend,

hey, seit ich das mit dem Zitieren hier raus hab

Ist ok, ich hab ja gesagt, daß ich das für eine Zweckgemeinschaft halte und nicht alles auf die Goldwaage lege.

Nun, das soll jetzt nicht auf Fachkenntniss im Gebiet GAS hinweisen, denn sonst tät ich nicht fragen.
Aber klar, wenn man seit 22 Jahren selbst schraubt, dann kann das schon drauf hinweisen, daß der Umgang mit Werkzeug geläufig ist.
Allerdings glaube ich, meine Fachgebiete abgrenzen zu können, sonst tät ich nicht fragen oder mich informieren wollen.

Ja ok, das scheint mir aber eher die Sache mit dem "Dürfen" und "Können".
Was bist Du für ein Fachbetrieb. Kein Witz, ich frage ohne Hintergedanken. Bist Du Autogasumrüster oder bist Du ein Betrieb, der Womos in Sachen Gasanlage betreut.
Die "Dürferei" bei den Prüfungen bedarf meist halt so einer extraPrüfung. Ich habe dafür, daß wir unsere Erprobungsfahrzeuge auf die Straße schicken dürfen eine Prüfung machen (müssen) dürfen, die der Prüfung gleicht, die man machen darf, wenn man beim TÜV oder Dekra plakettenbevollmächtigt und AUberechtigt ist.
Aber deswegen darf ich auch noch keine Plaketten kleben.

OK, ich gebe zu, das mit der Feuerlohe war schon ein wenig ein buntes Bild.
Irgendwie hast Du Recht, ich unterstellte dem Mann (fast) das Gleiche, nur mit dem Unterschied, daß ich ihm gegenüberstand und fragte, ob er das wisse. Jetzt herauszufieseln, wo "ohne ihn zu kennen" beginnt, wäre eine semantische Laubsägearbeit, aber ich wäre auch zufrieden gewesen, wenn er mir die Antwort gegeben hätte: "Ja, weiß ich, aber ich sags Dir nicht, weil es zu gefährlich für Dich Würstchen ist".
Dann hätte ich wenigstens gewußt, warum er nicht damit rausrücken will, so allerdings gewann ich wirklich eher den Eindruck, daß er es nicht weiß.

Werde ich machen, also das mit dem Nachfragen, nicht das mit dem Losschreien.

Ja, mir sind gewisse Widersprüche aufgefallen.
Das ging mir aber auch schon so, als ich mich wegen meines Tankanschlusses über die Suchfunktion informierte.

Nö Du, ein richtig vermurkster Radlagerwechsel endet nicht unoft mit einem WheelOff, das ist das, was ich in meiner Tätigkeit als Schadensgutachter bei Erprobungsteilen nicht so selten sehe.
Und das haben dann Fachleute eingebaut.

Grüße
Bill

 

Hi
Aus den Worten: Tätigkeit Schadensgutachter Erprobungsteilen schließe ich das es sich dabei nicht um Serienteile handelt, sondern es sollen ja gerade Fehler gefunden und abgestellt werden. Ein Radverlust bei einem Serien FZ deswegen ist eher selten - wer ein Radlager so vermurkst und dann fährt bis es aufgibt ist wohl taub. Und wer dabei Muttern oÄ vergisst....

Zu mir - lies einfach das Profil. Mein Hauptberuf, bzw Haupttätigkeit - sagt dir F01 etwas? Autobild hatte schon nette Pics drin. Wobei zZ die Umrüsterei bald überwiegt, Teilzeit macht´s möglich :-)

Mich stöhrt es hier immer wieder das manche Leute ja alles wissen - und dann oft so einen Schmarrn schreiben....zK. Ich habe hier gerade einen Kunden - Ingeneur! - der hat nen 0° Tank verkehrt herum eingebaut. Hat so besser gepasst....da fehlt´s am Einfachsten, aber es ist ja soo simpel.
Ich helfe gerne, aber wenn ich merke ich schmeiße gerade Perlen vor die Säue (nicht du jetzt!) ist Feierabend. Das bringt nix. Wie heißt es so schön: Schuster bleib bei deinen Leisten.

So, nu gute Nacht, morgen wartet ein DB 500ML darauf begutachtet zu werden. In Zeiten von Noträdern nicht einfach da genügend Gas unterzubringen.