Flashlub. Wer weiß wirklich was?

Diskutiere Flashlub. Wer weiß wirklich was? im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo Daniel Albert, es geht nicht das Herabsetzen der Verbrennungstemperatur, lies mal meinen Beitrag weiter oben. Das System gibt es auch...

  1. #21 Galileo, 24.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 24.05.2008
    Galileo

    Galileo AutoGasInteressierter

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    Hallo Daniel Albert,

    es geht nicht das Herabsetzen der Verbrennungstemperatur, lies mal meinen Beitrag weiter oben.

    Das System gibt es auch nicht von Prince sondern von Prins - bitte nicht verwechseln, Gasanlagen-Marktführer ist Prins, Prince fährt mit dem ähnlichen Namen hier ein bißchen Trittbrett.

    Du mußt aber keine Prins-Anlage kaufen um in den Genuß der neuen Dosierung zu kommen, meine Flashlube-Pumpe ist von SI Elektronik (mein Test ist allerdings noch nicht abgeschlossen, da ich noch den nicht ganz ausgereiften Prototyp fahre, s.o.) Irgendwo findest du von mir dazu auch einen Thread.
     
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  3. #22 Daniel Albert, 24.05.2008
    Daniel Albert

    Daniel Albert AutoGasInteressent

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    Hallo,

    jetzt bin ich vollkommen verwirrt. In vielen anderen Foren wie glaube ich auch hier wird immer davon geredet, dass längere Fahrten über 4000 U/min schlecht sind, da durch die höhere Verbrennungstemperatur die weichen Ventile sich ausdehnen und es dadurch was ich meine zu einer höheren Abnutzung kommt. Was macht dann bitte Flahs Lube ? Verhindert es nur die schnelle Abnutzung oder kühlt es ab ? Wenn es die Reibung ist dann ok habe ich es verstanden. Ist es die Temperatur, warum nimmt man dann überhaupt Flash-Lube und kein System was besser kühlt wie<!--[endif]-->Wasser-Alkohol-Gemisch Eingespritzung ?


    Bitte mich dahin mal aufklären, bin glaube ich auf dem falschen Dampfer.

    MFG
    Albert
    <o:p></o:p>
     
  4. #23 Galileo, 24.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 24.05.2008
    Galileo

    Galileo AutoGasInteressierter

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    Nochmal: Flashlube ist kein Kühlmittel.

    Es ist nur so, dass die weiche Schicht, die es (wie früher das Blei) auf dem Material von Ventilen und Sitzen bildet einen guten Materialkontakt der Ventile zu den Sitzen herstellt und damit eine gute Wärmeabfuhr des Ventiltellers an den Sitz - also den Zylinderkopf - ermöglicht.

    Somit führt das indirekt zu einer besseren Kühlung der Ventile.

    Ob Gasverbrennung heißer ist oder nicht ist sowieso umstritten, viele sagen sie sei kühler als bei Benzin, würde aber länger dauern - wie auch immer. Letztlich muss aber die Verbrennung auch heiß sein, das ist ja Sinn der Sache, denn die Hitze erzeugt den Druck der in Drehmoment umgewandelt wird.

    Problematisch wird es vor allem dann, wenn die Hitze nicht gleichmäßig auftritt sondern auf Grund einer ungleichmäßigen Verbrennung bestimmte Materialstellen übermäßig erhitzt werden (Hot-Spots). Die Treibstoffeinspritzung und der Verbrennungsprozess sind eben ein sehr komplexer Vorgang.
     
  5. #24 Daniel Albert, 24.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 24.05.2008
    Daniel Albert

    Daniel Albert AutoGasInteressent

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    Mahlzeit,

    ok dann diesnt Flash-Lube zur Schmierung. Warum aber dann keine längere fahrten über 4000 U/min. Woher kommt das ?

    Warum kann man die Schmierung nicht direkt über die Einspritzanalge in den Verbrennungsraum einführen sodass alle Ventile gleichviel bekommen ?


    Bei deinem Prototyp. Wieviel kostet denn eine Nachfüllung. Soll ja laut Seite 500 ml betragen und für ca. 5000 km reichen. Und mit diesem System wird jedes Ventil gut benetzt !!!.

    MFG
    Albert
     
  6. #25 Mister MMT, 24.05.2008
    Mister MMT

    Mister MMT AutoGasMitwisser

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    Hallo Albert und Galileo,

    Dass mit der Temperatur scheint wohl nicht so sicher zu sein. Mittel wie Flashlube haben die gleiche Rolle wie Bleiersatz Additive die im Benzin vorkommen und über die Enspritzdüsen in jedem Zylinder ankommen. Tunap ist ein Produkt dass im Gastank beigefügt werd, aber es gibt Berichte dass manche Injektoren davon verkorksen. Es wäre schön diesem Punkt mal zu klären.

    Das Einspritzen mit dem LPG erscheint mir aber auch als die beste Lösung. Ich finde es ein Bisschen arm dass jetzt erst Anlagenproduzenten sich mit dem Problem beschäftigen. Wenn Benzin Additive braucht, dann tut LPG dass aus meiner Sicht auf jedem Fall auch.

    Ob man jetzt mit einem gut zugeführten, wirksamen Additiv mit einem Toyota, Mazda oder Ford schnell fahren dürfte weiß ich leider nicht. Was denken die Experten des Forums darüber?

    MFG

    Jan
     
  7. #26 Skipper, 25.05.2008
    Skipper

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    Hallo alle,

    jetzt habe ich mit hier die Beiträge dazu durchgelesen und bin immer noch der Meinung, (auch wenn ihr jetzt böse mit mir schimpft8o8o)Flash lube dient hauptsächlich dem, der es verkauft.

    Es mag ja Motoren geben, die ihre Ventilprobleme haben, aber selbst hier fällt auf, dass die Werkstätten - wenn überhaupt - nur an einem Zylinder ein defektes Auslass - Ventil finden, Wenn es wirklich am Gas läge, müssten alle Ventile und Ventilsitze (Auslass) gleichermassen verschleißen.

    Fast alle Motoren - bis auf die Oldtimer - fahren bleifreien Sprit und sind dafür ausgelegt. Bei Oldtimern kann ich mir dies durch aus als sinnvolles Zusatzmittel vorstellen, aber wenn ich im Oldtimer eine Gasanlage einbaue, verliere ich meine H-Zulassung (Originalzustand ist das Stichwort)

    Ich hab in einem anderen Forum einmal eine Abhandlung mehrerer Sachverständiger oder Gas-Sachkun diger verfolgen können, die sich darüber ausgelassen haben, dass man für den Gasbetrieb besondere Zündkerzen benötigen würde.

    Auch hier dient das nur dem, der sie verkauft, die "normale" Zündkerze, die für das Fahrzeug spezifisch ausgewiesen wird, reicht völlig aus, im Gegenteil, dadurch das Gas sauberer verbrennt, ist das Kerzengesicht viel länger ok und der Verschleiß eher verlangsamt.

    Ich fahre mit meinem "alten Passat 35 i " ohne Flash-Lube und er läuft und läuft und läuft.

    Aber es schadet zumindest nicht, wenn man es benützt ^^.:D:D

    Viele Grüße

    Lothar
     
  8. #27 Galileo, 25.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 25.05.2008
    Galileo

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    Es gibt durchaus Fälle in denen alle Ventile betroffen sind, zB der Phaeton einer Users der in den meisten Gasforen als DocFred zu finden ist, weitere Fälle findest du auch selber wenn du suchst.

    Im Übrigen ist ja durchaus möglich, dass ein weiterer Fehler hinzu kommt, der nur einen Zylinder betrifft. Möglicherweise hatte eben das betroffene Ventil auf Grund von Fertigungstoleranzen einen besonders schlechten Materialkontakt zum Sitz und damit eine besonders schlechte Wärmeabfuhr. Auf Benzin hätte das vielleicht nicht gestört, weil auch im bleifreien Benzin noch Additive vorhanden sind und/oder weil die Erhitzung auf Benzin vielleicht dennoch innerhalb der Toleranz gewesen wäre.

    Auf Gas traten dann eben höhere Temperaturen an dem Ventil auf bzw. die Schutzadditive im Benzin fehlten, und der Schaden trat ein, hätte sich aber mit einem Ventilschutzadditiv auch auf Gas leicht vermeiden lassen.

    Man muss hier schon ein bißchen technsch denken, oft kann man nicht einfach so sagen "dies" oder "jenes" ist die Ursache, die meisten Fehler treten erst auf weil verschiedenes zusammenkommt.

    Aus dem Grund sind Maßnahmen, mit denen man sich in Richtung auf die sichere Seite begibt, durchaus sinnvoll, selbst wenn man nicht genau sagen kann, ob sie auch wirklich notwendig wären, und wenn man sie trifft wird man es auch nie erfahren. Nur wenn man die Maßnahmen nicht trifft und dann feststellt, dass man sie hätte treffen sollen ist man schlauer. Für mich als Ing. ist eigentlich klar, dass mir mein fast neuen Motor der gut und gerne 15.000 Euro kostet, die 300 Euro + 0,2 Cent/km für eine funktionierende Ventilschmierung auf jeden Fall wert ist. Meine Überlegung war lediglich, ob Flashlube auch negative Effekte hat, davon konnte mich aber niemand überzeugen.


    Aber auch der bleifreie Sprit enthält noch Additive die dann im Gasbetrieb fehlen.

    Außerdem läuft nun einmal ein Motor im Gasbetrieb nicht mehr exakt unter den Bedingungen, unter denen er vom Hersteller mit einem enormen Versuchsaufwand erprobt wurde. So lange es mit einem Motor auf Gas keine Langzeiterfahrungen gibt ist ein bißchen Lotterie da schon dabei, und die Erfahrungen lassen sich nur bei identischem Einbau und Einstellung auf den nächsten Motor übertragen. Der selbe Motor kann vom Umrüster A umgebaut keine Probleme haben, und Umrüster B setzt die Düsen anders und der Motor überhitzt und geht hops.


    Und das besagt was? Gar nichts. Niemand hat behauptet, dass dein Passat Flashlube benötigt, wir reden über Fahrzeuge von denen man entweder weiß dass sie es brauchen oder bei denen man (wie bei meinem) eben nicht sicher sein kann.
     
  9. #28 AHMueller, 25.05.2008
    AHMueller

    AHMueller AutoGasMeister

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    Klick mich (Seite 14).

    Viele Grüße,
    - tobias
     
  10. #29 Galileo, 25.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 25.05.2008
    Galileo

    Galileo AutoGasInteressierter

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    Ups - also doch...

    Aber was anderes in dem Dokument bringt mich noch ins Grübeln:​


    Na toll: Wenn im Tank nicht mehr viel drin ist soll die Startphase reichen? Wie lang ist die denn? Genau - nicht definiert. Und was ist wenn ich 800 km am Stück fahre ohne dass der Motor kalt wird und auf Benzin läuft? Abenteuerlich!!!

    Daher schreiben sie auch "Das gegenwärtige System" - sprich demnächst ist auch mit der elektronisch gesteuerte TunAp-Pumpe zu rechnen!?!​
     
  11. #30 Skipper, 25.05.2008
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    @ Gallileo, hi @ll,

    natürlich muss man hier technisch denken und die Physikalischen Einflüsse genau berücksichtigen.

    Deswegen denke ich eben, dass jemand, der glaubt ohne Mehrverbrauch bei LPG die optimale Einstellung zu haben, schlecht beraten ist.:rolleyes:

    Und man liest immer wieder dass LPG heißer verbrennt als Benzin - das stimmt so auch nicht ganz. :rolleyes:
    Es verbrennt sogar eher kälter! Aber es verbrennt auch langsamer aufgrund seiner Dichte. Und nach einigem Nachlesen sehe ich hier eher das Problem für die Ventilschäden.

    Das würde im Kehrschluss dazu führen, das ein Fahrzeug mit einem mageren Gasgemisch eben auch mit Flash-Lube einen Ventilschaden bekommt.:mad:

    Bei hohen Drehzahlen unter Volllast (LPG )ist das wird das Temperaturmaximum der Verbrennung eventuell erst erreicht wenn das Auslassventil öffnet. Dann hat man so eine Art Schweissbrennereffekt, was den Ventilsitz und evtl. das Ventil zerstört. Die Werkstatt empfiehlt FL, aber eine andere Möglichkeit das zu verhindern, ist das Gemisch fetter zu machen.

    Das kenne ich aus Chemie/Physik: Die Leistung (es geht jetzt erst mal nicht um den Verbrauch) eines Motors hängt bei gegebener Luftmasse natürlich von der Kraftstoffmenge ab. Jetzt könnte man glauben es wäre optimal, wenn genau so viel Kraftstoff im Gemisch ist, dass er der gesamte Sauerstoff und Kraftstoff bei der Verbrennung miteinander reagieren und nur CO2 und H2O übrig bleiben. Das ist aber leider nicht so.......... Weniger Kraftstoff ist natürlich zu wenig. Das Verhältnis der Massen (hier Luft zu Benzin für 100% Verbrennung) liegt etwa bei 22:1. Das heißt 22kg Luft und 1 kg Benzin ergeben im Abgas theoretisch weder Kohlenwasserstoffe noch Restsauerstoff (praktisch ist das anders, da in der Luft vor allem Stickstoff ist und so auch Stickoxyde entstehen...) Dises Verhältnis der Massen wird Chemical Correct Mixture/CCM genannt. Die Temperaturen, die dabei gerade am Auslass entstehen sind aber so hoch, dass das viele Motoren dies unter Volllast nicht aushalten -egal bei welchem Kraftstoff. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Verbrennung bei CCM deutlich langsamer abläuft als in einem fetteren Gemisch. Da das Gemisch aber nicht viel Zeit hat zu verbrennen ohne in den Auspuff geblasen zu werden, ist die Geschwindigkeit hier der maßgebliche Faktor.

    Der Punkt bei dem die Verbrennung am schnellsten abläuft wird Best Power Point (BPP) genannt - Fettes Gemisch - ich weiß ich leider nicht mehr ganz genau wie fett, aber die Größenordnung müsste so bei 10-15% Kraftstoffüberschuss liegen (18:1?). Die Mehrleistung durch fettes Gemisch gegenüber CCM ist jedenfalls erheblich und trotz höherer Leistung sinkt die Abgastemperatur deutlich.

    1. Da bei Benzinmotoren mehr Kraftstoff verdampft/vergast werden muss sinkt die Einlasstemperatur (Verdunstungskälte). Das hat wiederum Auswirkungen auf die Kopf-Tempereatur, Folge Auslass-Ventil wird nicht so erhitzt. Restmenge unverbrannten - nicht verdampften Kraftstoffs - im Zylinder vorhanden.
    Dieser Effekt ist bei den meisten LPG-Fahrzeugen nicht vorhanden, da das LPG ja schon vorher verdampft wird. Lediglich bei Flüssigeinspritzung würde das was bringen...

    2. Der Masseanteil des Gemisches, der nicht an der Verbrennung beteiligt ist, steigt bei fettem Gemisch. Und genau das führt zu einer Senkung der Temperatur. (messbar und nachgewiesen).

    3. Das Temperaturmaximum wird durch die schnellere Verbrennung früher erreicht und liegt weiter vor dem Öffnen des Auslasses - deshalb wird auch mehr Energie genutzt und nicht in den Auspuff geblasen Ergebnis : optimale (größere) Leistung als bei einem mageren Gemisch.
    Allerdings bringt fetter als BPP eingestelltes Gemisch nichts mehr - die Leistung fällt wieder, der Verbrauch geht hoch, unverbrannte Anteile in Auspuff und Kat steigen an und führen hier zu Schäden. (Die Temperatur wird nicht mehr viel niedriger.)

    (1 und 2 hat man bei alten Flugzeugmotoren mit einer Wasser/Methanol Einspritzung eingesetzt. Da diese Motoren aufgeladen waren konnte man durch die zusätzliche Masse und Verdunstungskälte höhere Ladedrücke erzielen ohne dass die Ventile oder Kolben abgeraucht wären. Auch dem Klopfen hat man so vorgebeugt)


    Hierzu noch was: Die Geschwidigkkeit mit der die Verbrennung sich von der Zündquelle (Zündkerze) ausbreitet ist beim BPP etwa 30m/s - also etwa 10% der Schallgeschwindigkeit und ist weit von einer Explosion entfernt! Wenn der Motor klopft entzündet sich das Gemisch selbst (explosionsartig, Dieseleffekt), vorzeitig und oft an mehrern Stellen gleichzeitig. Dadurch entstehen Drücke die weit über den normalen liegen. Ein Problem, dass es mit LPG im Benzinmotor nicht gibt. LPG ist viel klopffester als Super+ und hat deutlich über 100 Oktan.

    Da moderne Automotoren mit Benzin nahe am CCM (teilweise sogar auf der mageren Seite davon) arbeiten ist einiges durch schnellere Verbrennung herauszuholen. Zudem schadet zu viel verbrauchter Kraftstoff der Umwelt, unserem Geldbeutel und der Reichweite. Und hier genau ist die "Gratwanderung". Der wichtigste Punkt sollte wohl sein, dass der Motor nicht kaputt geht. :D

    Eine LPG - Gasanlage, die auf gleichen Verbrauch in Litern/100km wie Benzin, eingestellt ist, wird keine ordentliche Leistung bringen und wahrscheinlich sogar den Motor zerstören.

    Das liegt meines Erachtens nach daran, dass LPG hat eine etwa 10% geringere Dichte als Benzin und dazu noch einen etwas niedrigeren Brennwert. Um die gleiche Energie freizusetzen braucht man also gut 8% bis 10 % mehr Volumen. Wegen der langsameren Verbrennung und auch wegen der höheren Einlasstemperatur (keine Verdunstungskälte) ist die Abgastemperatur dann aber deutlich höher als mit Benzin. Jetzt kann man durch fettere Einstellung (+ 5 - 10 %) die Verbrennung beschleunigen und damit die Temperatur im Auslass wieder senken. Dazu kommt, dass im LPG Betrieb die Leistung geringer ist bei gleichem Verbrauch wie Benzin, weil das Gemisch ohne die Verdunstungskälte wärmer und damit die Masse die in die Zylinder kommt kleiner ist. Ergo ist eine "fettere" Einstellung der Temperatur und der Leistung dienlich.

    Welche Einstellung optimal ist, ist abhängig von der Anlage und vom Fahrzeug. Jeder seriöse Umrüster muss das eigentlich wissen - ich denke aber, dass man mit bis zu 20% mehr Volumen im Vergleich zu Benzin gut bedient ist. Wahrscheinlich ist das noch ein Stück vom Leistungsoptimum entfernt, aber was die Temperatur angeht sollte das schon ein sicherer Wert sein (Die Temperaturkurve steigt zum mageren Bereich hin steil an - etwas fetter bringt daher schon viel!). Der Leistungsgewinn bei noch fetterem Gemisch ist vielleicht auch noch spürbar, aber igendwann geht der Sprit dann reichlich unverbrannt durch den Auspuff.

    Bei welchem Verhältnis man den BPP mit LPG erreicht weiß ich leider auch nicht, aber hier muss man, wie "gigavolt" (Anton) das bei seinem Selbstumbau gemacht hat, eben einmal mehr messen und nachstellen.

    Aus eben diesem Grund glaube ich eben nicht an die Wirkung von Flashlube. Diese winzige Menge die da eingespritzt wird kann eigentlich nichts bewirken (schon gar nicht am Auslassventil). Wenn allerdings der Motor oder sein Besitzer daran glaubt könnte es vielleicht einen Placeboeffekt geben.

    Ich hoffe, das war jetzt technisch genug, mein "Passat" ist übrigens mit einer fetten Mischung unterwegs.

    An weiteren Informationen bin ich aber sehr interessiert, weil es für mich immer wieder spannend ist, welche Infos durch alle Foren "geistern". Und vielleicht gibt es ja doch noch den Nacheis als Studie oder so, dass FL was bringt.

    Sorry für so einen "Roman "---nach ich auch nicht wieder ^^-

    Grüße

    Lothar
     
  12. #31 Daniel Albert, 25.05.2008
    Daniel Albert

    Daniel Albert AutoGasInteressent

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    Hallo Galileo


    mit der schmierung habe ich begriffen. Habe mal auf der Seite von dir geschaut. Leider gibt es da nicht viel. Wo wird denn das Additiv im LPG Kreislauf eingespritzt und was kostet diese Flasche zur Nachfüllung. Kann ich diese Flasche selber austauschen ?

    MFG
    Albert
     
  13. #32 AndreasHannover, 25.05.2008
    AndreasHannover

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    Hallo,

    ich möchte ein paar übliche Statements dazuschreiben, die deinen Ausführungen wiedersprechen. Aber Achtung: Statements müssen nicht der Wahrheit entsprechen, ich bin gespannt auf die Reaktion.

    Das Gemisch ist durch das Benzinsteuergerät vorgegeben, das eine zu fette Einstellung sofort korrigiert. Fetter als vorgegeben geht nur, wenn der Einstellbereich des Motorsteuergerätes überschritten wird, was mit einer leuchtenden Motorkontrollleuchte quittiert wird. Das kann also gar nicht funktionieren, oder?

    Um etwa 7° bis 15°C. Was soll das für einen Effekt bringen?

    Der Brennwert von LPG ist höher als der von Benzin.

    Gas verdrängt Luftsauerstoff und führt generell zu Leistungsverminderung. Mehr Gas = mehr Leistungsverlust.

    Wie gross ist der Anteil der Additive im Benzin im Verhältniss zur Gesamtmenge? Ich weiss es nicht, denke aber, dass er ebenfalls verschwindend gering ist.

    Gruß

    Andreas
     
  14. #33 Galileo, 26.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 26.05.2008
    Galileo

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    Hallo skipper,

    sorry wenn ich deinen Beitrag nicht im Detail analysieren will, ist einfach zu konfus.

    Mein Eindruck ist, dass du einfach die Wirkung von Flashlube nicht verstanden hast, sonst würdest du nicht mit der geringen Menge argumentieren. Um eine hauchdünne Schutzschicht zu bilden reicht eine extrem geringe Menge völlig aus.

    Hallo Albert,

    hier ist der Thread. Das Flashlube kann man selber nachfüllen.
     
  15. #34 Skipper, 26.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 26.05.2008
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    @ Galileo

    schade, aber kann ich nachvollziehen ^^.

    @ Andreas

    Doch, man kann und muss bei der Gasanlage sogar separat nachjustieren, wobei natürlich das Kennfeld der Benzineinspritzung unverändert bleibt.
    O-Ton eine großen norddeutschen Umrüsters:
    Natürlich hast Du recht, die Absenkung der Temperatur bei der Benzineinsprizung ist hier nicht relevant, war ja auch nur als Erklärung des physikalischen Vorgangs gedacht.


    Es gibt zwar leichte Unterschiede, die zwischen (Gas) LPG und Superbenzin sind aber wirklich nicht signifikant.
    Erdgas H-Gas (CNG): Dichte 0,81 kg/m³ gasförmig, Heizwert 13,0 kWh/kg, Kohlendioxidemissionen 2480 g/l,
    Erdgas L-Gas (CNG): Dichte 0,82 kg/m³ gasförmig, Heizwert 11,3 kWh/kg, Kohlendioxidemissionen 2850 g/l,
    Autogas (LPG): Dichte 540 kg/m³ flüssig, Heizwert 12,8 kWh/kg, Kohlendioxidemissionen 1980 g/l
    Superbenzin: Dichte 740 kg/m³ flüssig, Heizwert 12,0 kWh/kg, Kohlendioxidemissionen 2380 g/l
    Quelle: Eichamt

    Völlig korrekt, zuviel Gas - aber das hab ich auch geschrieben - führt natürlich wieder zu Leistungsverlust. Damit das nicht passiert, haben wir ja die Lambda-Regelung.

    Wikipedia meint dazu:
    Aber das Gas als alltagstauglicher Kraftstoff zu empfehlen ist, darüber sind wir uns ja alle einig.

    Mir gehts ja nur um die Wirksamkeit des Flash Lube, ich denke, mit einer sauber eingestellten Gasanlage brauche ich es nicht. Aber wie gesagt, ich bin natürlich nicht lernresistent.

    Wenn mir jemand einen nachvollziehbaren Nachweis bringt, Studie mit 10 Gasfahrzeugen mit und 10 ohne, Laufleistung - was weiß ich 50.000 km unter Alltagsbedingungen und die ohne FL sind zu 60 % kaputt, das wär für mich ein nachvollziehbares Procedere.

    Ich hab in so vielen Foren gelesen, das es Probleme mit der Dosierung
    gab, einige haben zwar eingebaut, wurde aber nicht ordentlich zugeführt, Auto trotzdem nicht kaputt, andere haben berichtet, dass man es ihnen zwar empfohlen hat, dass sie aber auf den Einbau verzichtet haben. Ergebnis 40.000 KM auf Gas und alles ok.

    Also ich hab da so meine Zweifel. Sorry. :1191: Weil auch h i e r nur vage Angaben gemacht werden, leider

    Trotzdem Euch allen eine schöne Woche und auf bald.


    Grüße
    Lothar
     
  16. #35 Baerenpapa, 26.05.2008
    Baerenpapa

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    Moin,

    also da gebe ich Dir Recht- ohne eine Studie mit Vergleichstests kommt man zu keinem Ergebnis. In diesem Thread und in Threads anderen Foren kommt man diesbezüglich zu keiner klaren Linie.

    Eine gute Wirksamkeit von Flash-Lube (soweit es wirklich was bringt), fängt mit der exakten Verteilung auf die Brennräume an. Mein Unterdruckschlauch vom Flashlubebehälter ist irgendwo an der Ansaugbrücke am 2. Zylinder angebracht :( wo bitte teilt sich das in gleichen Mengen dann auf alle 4 Zylinder auf??? Das war für mich schon einmal ein Einbaufehler der Werkstatt! :mad: Wieso wurde das dann nicht genau in dermitte zwischen dem 2. und 3. getan? Aber selbst dann würden die aüßeren 1. und 4. nicht genug bekommen.

    Wie bereits von einem anderen User hier beschrieben, irren die Tröpfchen dann herrenlos in der Ansaugbrücke herum und fließen mal hier und da in eine Brennkammer mit ein.

    Nun gut, ich habe zwar Flashlube eingebaut aber ich weiß nicht ob ich noch mal einen 2,5l-Kanister neu bestellen soll...? Ich lass mich mal überraschen ob hier noch ein gut verwertbares Ergebnis ans Tageslicht kommt. ;)
     
  17. #36 AndreasHannover, 26.05.2008
    AndreasHannover

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    Hallo,

    Das hört sich für mich nicht nach einem Widerspruch an. Die Gasanlage muss ggf so lange korrigiert werden, bis die Einstellungen / das Gemisch gleich ist wie im Benzinbetrieb. Das ist auch die Aussage des "großen norddeutschen Umrüsters", oder irre ich mich?

    Wenn man es schafft, in irgend einem Lastfall das Gemisch zu fett einzustellen regelt das Benzinsteuergerät nach und lernt "dagegen". Das führt dann zu einem falschen Gemisch im Benzinbetrieb (mein Auto stottert beim Kaltstart, auf Gas läuft er aber einwandfrei, Hilfe, was soll ich tun?) und zu den immer wieder gerne genommenen Aussagen a la "mein Auto fährt auf Gas schneller als mit Benzin und hat auch eine höhere Leistung". Dabei fährt es gar nicht schneller als mit Benzin, der Leistungsverlust ist nur kleiner als beim völlig verstellten Benzinbetrieb.

    Die Sache mit dem angeblich geringeren Brennwert ist ein running gag in den Gasforen, da werden schlicht die Einheiten durcheinander geworfen und schon liegt man voll daneben.

    Da hättest du aber nach m.M. nicht so weit ausholen brauchen. FlashLube soll nicht vor Temperaturproblemen schützen (wenn das denn überhaupt nötig ist) sondern als Puffer zwischen Ventil und Sitz wirken. Genau so ein Additiv ist im Benzin, der im Gasbetrieb unbetritten fehlt. Ob FlashLube oder irgend ein anderes, zudosierendes Mittel das ersetzen kann ist wohl die eigentliche Frage.

    Ich glaube das nicht, aber die Überschrift im Thread lautet ja auch anders. Meiner Meinung nach ist nur ein Additiv wirklich wirksam, was in einer definierten Konzentration kontinuierlich im Gas mitgeführt wird. Das Zeug muss also bereits wie beim Benzin vom Lieferanten dem Gas beigemischt werden und nicht gelegentlich dazugetropft (Flashlube) oder in ständig ändernder Konzentration abgegeben werden (das andere Zeug).

    Solange so ein Additiv also nur gelegentlich schützt, kann man MEINER MEINUNG NACH auch komplett drauf verzichten. Das ist ja wie Empfängnissverhütung und nur einmal pro Woche die Pille nehmen, dann aber alle auf einmal.

    Gruß

    Andreas
     
  18. #37 Daniel Albert, 26.05.2008
    Daniel Albert

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    Hallo,

    mal eine Frage zu Flüssiggaseinspritzung. Warum gibt es denn eigentlich einmal mit Verdampfer wo es Gasförmig eingespritzt wird und einmal in flüssiger Form ? Sollte da nicht Flüssiggaseinspritzung besser sein und genau das bewirken wovon die ganze Zeit gesprochen wird ? Somit habe ich doch die negativen Eigenschaften von Gaseinspritzung beseitigt ? Habe bis jetzt noch keine Nachteile von Flüssiggaseinspritzung gelesen. Der Einbau ist billiger, keine Wartungskosten, kein Eingriff in Kühlkreis usw. Wenn ich diesen Einbau noch mit der elektronische Additiv-Dosiersystem "electronic-Valve-Protector" kombiniere, müsste ich das perfekte System haben oder ?

    Einzige was ich noch nicht gefunden habe, sind die Umschaltzeiten von Benzin auf Gas. Dachte ja erst, dass dies an einer höheren Zündtemperatur von Gas liegt und dadurch erst der Motor quasi vorgeheizt werden muss aber habe ja gelesen das dies an den Verdampfer liegt, der eine bestimmte Temperatur benötigt.

    Da ja bei Flüssiggaseinspritzung ich keinen Verdampfer habe müsste dieses System doch direkt mit Gas starten oder ????

    Bin ja gespannt wer mir das erklären kann :)

    MFG
    Albert

     
  19. #38 AndreasHannover, 26.05.2008
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    Hallo,

    nur weil eine Anlage das Gas flüssig einspritzt, sind trotzdem keine Additive drin. Der einzige Effekt ist das herabsenken der Abgastemperatur um max 15°C.

    Der Nachteil "der" Flüssiggaseinspritzanlage sind periodisch im Druck nachlassende Flüssiggaspumpen, die dann zu allem Überfluss bei hoher Last nicht mehr ausreichend Gas fördern. Aktuell gibt es mal wieder eine neue Pumpe, die ganz sicher nicht mehr kaputt geht, genau wie alle ihrer Vorgängertypen. Weiterhin läuft "die" Anlage nach jedem Start 55 Sekunden mit Benzin, um Gasblasen aus der Gasleitung in den Tank zu leiten. Verdampferanlagen schalten bei warmen Motor nach einer halben Sekunde um.

    Gruß

    Andreas
     
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  21. #39 Falco96, 26.05.2008
    Falco96

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    Hallo Andreas,
    ich muss es immer wieder mit einem Schmunzeln lesen, wie Ihr Verdampferfahrer die Flüssiggaseinspritzanlagen schlecht redet.

    Wie lange braucht den eine Verdampferanlage um morgens auf Gas zu springen????? Soll so 2 bis 3 km dauern. Das ist dann ja wohl etwas länger als 55 sec.

    Die Sache mit den Pumpen ist bekannt, oder wird es nur überbewertet????
    Es schreiben hier faßt nur Leute die Probleme haben. Warum sonst soll ich wohl in so ein Forum gehen. Die vielen die keine Probleme haben werden sich hier sicher weniger zu Wort melden. Ich bin so einer und habe mit einer ICOM KEINE PROBLEME!!!!

    Die Verdampferanlagen haben auch viele viele Problem. Siehe dieses Forum. Die ICOM hat das Pumpenproblem und das ist ein gefundenes Fressen für Euch. Tut mir leid, ich habe dafür kein Verständnis. Die Flüssiggaseinspritzanlagen sind nun mal die Zukunft in Sachen Gas. Das könnt Ihr alle nicht leugnen.

    So, das musste mal raus.

    Trotzdem schönen Abend noch
    Gruß Falco96
     
  22. #40 AndreasHannover, 26.05.2008
    Zuletzt bearbeitet: 26.05.2008
    AndreasHannover

    AndreasHannover AutoGasAuskenner

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    Hallo,

    Es ist angenehm von Menschen zu lesen, die mit einer ähnlich feinen humoristischen Antenne lustige Texte geniessen. Kommst du auch beim lesen der angeblichen Vorteile von Flüssiggaseinspritzanlagen vor lauter Schenkelklopfen nur schwer in den Schlaf?

    Eine Frage wird durch den Einsatz von multiplen Fragezeichen nicht fragiger. Die Eigentliche Botschaft meines Textes ist dir vermutlich entgangen, deshalb markiere ich mal den entscheidenden Passus:

    "...nach JEDEM Start 55 Sekunden mit Benzin..."

    Du solltest das nicht so emotional betrachten, das ist nur eine Sache, nichts weiter. Der Fragesteller mutmaßte, das so eine Anlage eine "ideale Anlage" sei, und davon ist sie nun noch weit entfernt. Die Nachteile zu nennen mag für den stolzen Besitzer schmerzhaft sein, ändert aber nichts an Tatsachen.

    Meine Glaskugel ist mal wieder beschlagen, deshalb sei meine Frage gestattet: Welche Gründe neben den üblichen Werbestatements sprechen für Flüssiggaseinspritzanlagen als die Zukunft in Sachen Gas?

    Edit: Ich habe es leider erst jetzt gesehen: Umbaudatum:11.02.08 Jetzt verstehe ich den Stolz auf die eigene Anlage und die Problemlosigkeit mit der Pumpe. Im Ernst, ich drücke mal einen Daumen und wünsche dir viel Glück für die Zukunft, auf das die Anlage noch lange Zeit zufriedenstellend funktioniert.

    Gruß

    Andreas
     
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