Moin, suche erschwingliche Familienkutsche (Kombi oder Van) mit Autogas und in gutem Zustand für meine Tochter. Der betagte Zafira tut zur Zeit alles was er kann, damit sie das Vertrauen in ihn verliehrt.
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Was darf er denn kosten? Wieviel wird er gefahren? Welcher Platz im Auto wird benötigt? Gibt es einen Umbauer in der Nähe? Lohnt sich Gas wirklich? Oder wäre ein Benziner oder Diesel nicht kostengünstiger? Für welche Marken habt ihr eine Werkstatt der ihr vertraut? Viele Fragen.
Kosten? wenig ;-) 3500 max Nutzung: 10-20 000 Platz: 2 Kinder 5 u 1,5 Autogaswerkstatt: in der Straße (noch nie testen müssen) BRC läuft tadellos Wartung mache ich wenn sie mal bei uns ist. Wann lohnt sich Gas nicht? Diesel müsste DPF haben wg. Umweltzone in Berlin, Diesel mit relativ viel Kurzstrecke kommt wohl eh nicht in Frage. Gute freie Werkstatt in der Straße.
Bei mir ist es so: Der Gasumbau beim Panda wird sich erst nach 65.000 km rechnen. Weil der Panda so wenig verbraucht und die Einbauer immer das gleiche verlangen egal ob der 4 Zylinder 12 oder 5 Liter Benzin schluckt. Anders war es bei unserem MUSA, den Wagen kennt niemand, also súcht ihn auch niemand. Der hatte den Gasumbau schon drin und hat 3600 € gekostet. Ohne Gasumbau waren vergleichbare MUSA nur wenige hundert Euro billiger. Und Diesel lohnen sich auf Kurzstrecken sehr wohl, der Diesel verbaucht im Stand viel weniger als Benziner, deshalb sind als allererste Taxifahrer auf Diesel umgestiegen. Aber noch ein Variante gibt es: Ein Mercedes W 124 Diesel, die sind gerade 30 Jahre alt. Da einen suchen der das H-Kennzeichen schon hat. Dann gibt es keinen Ärger, Werkstätten oder du selbst können da viel relativ günstig reparieren. Die Kilometer die der schon gelaufen ist, ist völlig "wurscht" denn so ein Diesel macht locker seine 700.000 km.
Sharan, Espace, e39, Mazda 6 Kombi.. w124 empfinde ich eher als Gag. So ein Urzeitdiesel als aktuelle Familienkutsche ist mangels Airbags schon grenzwertig. Dann schluckt der Diesel als wenn das Zeug nix kosten würd....schätze viele Taxler waren nicht böse das mal was Anderes kam
Ein 250 D braucht zwischen 5 und 8 Liter Diesel bei vernünftiger Fahrweise, die sich bei diesem Auto von selbst einstellt. Denn das waren noch Autos um bequem von a nach b zu kommen. Wir hatten einen im Zugbetrieb, selbst mit 2,5 to Zuladung nur etwas über 10 Liter.
Im Vergleich zu heutigen Fahrzeugen ne Wanderdüne. Und mit H Zulassung verlangen viele Versicherungen noch ein Alltagsauto.
Das mit dem Alltagsauto ist ein Märchen, wenn eine Versicherung sowas verlangt, sucht eine andere. Und ja der W 124 ist ein Auto das einfach nur fährt, man kann keine Rennen gewinnen und ist auch nicht der schnellste.Wenn man Ersatzteile braucht fällt man vom Glauben ab, wie wenig die Kosten. Wenn man Spaßdran hat kann man auch bis zu 80 % Pflanzenöl im Sommer einfüllen, also einfach bei Aldi tanken. Ach ja und OH WUNDER, bei dem Auto kann man vom Fahrersitz aus die Umgebung sehen. Das gibts heute eigentlich nicht mehr.
Schaut Euch doch bitte einmal die Voraussetzungen und dann den Bedarf an ;-) Da sucht eine junge Mutter ein Fahrzeug, mit dem sie sich und ihre 2 kleinen Kinder sicher und zuverlässig von A nach B bringen kann. Idealerweise vermutlich etwas höher sitzend, um die Sicherheit der kleinen Insassen zu erhöhen. Und möglichst ein 5-Türer. Meines Erachtens ist es bei einer Jahreslaufleistung von 10 - 20 TKM fast schon unwirtschaftlich, in dieser Preisklasse ein Auto zu suchen, daß bereits auf LPG läuft. Diese Fahrzeuge sind entweder kurz vor dem Ableben oder halten soviel Überraschungen bereit, daß das Budget mit großem Knall gesprengt wird. Ich würde an Ihrer Stelle einen klassischen Fünfsitzer - Benziner suchen, der überschaubare Ersatzteilpreise und eine gute Grundsubstanz hat. Und davon gibt es sicherlich genug im Netz - ggf. einmal die vor Ort bekannten Werkstätten um Hilfe fragen - da gibt es oft genug gute Connections und für den Fall der Fälle hat man immer einen Ansprechpartner. Ich würde da nicht mehr zwangsläufig an LPG denken
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Danke für die rege Diskussion. Thema ist vertagt, denn der Zafira darf weiter leben. Die kürzlich gewechselte Benzinpumpe hat sich als Montagspumpe erwiesen und die Werkstatt hat sie auf Garantie ersetzt.