Erfahrungsbericht VW-Zentrum Kiel

Diskutiere Erfahrungsbericht VW-Zentrum Kiel im Erste Erfahrungen mit Autogas Forum im Bereich LPG Autogas; Passat Variant 3C: Umrüstung im VW-Zentrum Kiel Ich habe Ende September 2008 eine Umrüstung in o.a. VW-Zentrum bei meinem Passat Variant 3C...

  1. #1 FerrisBuler, 01.11.2008
    Zuletzt bearbeitet: 01.11.2008
    FerrisBuler

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    Passat Variant 3C: Umrüstung im VW-Zentrum Kiel

    Ich habe Ende September 2008 eine Umrüstung in o.a. VW-Zentrum bei meinem Passat Variant 3C (Benziner mit 102 PS) vornehmen lassen.

    Vorab habe ich mich dort umgeschaut und informiert. Bei meinem ersten Besuch wurde mir auch ein Einbau beim gleichen Fahrzeugtyp gezeigt und grob erklärt. Einige Fotos bekam ich auch zu sehen, die Mitarbeiter machten einen sehr kompetenten Eindruck.

    Etwa drei Wochen später kaufte ich meinen Passat Variant und kontaktierte das VW-Zentrum, um die Umrüstung in die Wege zu leiten. Leider stellte sich heraus, dass sich der Einrüstungspreis der ZAVOLI-Anlage von 2800 auf 3200 € erhöht hatte (All-inclusive-Paket mit TÜV-Abnahme und Eintragung im Fahrzeugschein). Grund hierfür war nach Aussage des Werkstattmeisters der hohe Aufwand beim Einbau des Tanks in die Reserveradmulde.

    Trotz des hohen Preises entschied ich mich für die Auftragsvergabe, da ich von den Qualitäten des Personals überzeugt war, viel Erfahrung mit meinem Fahrzeugmodell vorhanden war und alles einen sehr professionellen Eindruck machte.


    Der Einbau selbst dauerte fünf Tage (Montag - Freitag). Am Freitag bekam ich leider den vereinbarten Anruf nicht, so dass ich erst auf Nachfrage erfuhr, dass mein Wagen fertig sei.


    Wie im Vorfeld mit dem Werkstattmeister abgesprochen, war eine Barzahlung von 50 % und eine Überweisung der Restsumme auf Rechnung beabsichtigt. Allerdings war diese Absprache nicht bis zur Kasse durchgedrungen, so dass man mir meinen Wagen zunächst nicht aushändigen wollte. Glücklicherweise konnte die Zahlung doch noch per Kreditkarte erfolgen, wodurch dieses ärgerliche Kommunikationsproblem wenigstens ohne Folgen blieb.

    Nach Zahlung der Rechnung sollte mir das Fahrzeug übergeben werden. Diese Übergabe hatte ihren Namen allerdings nicht verdient, denn mir wurde lediglich der Schlüssel ausgehändigt mit den Worten „Viel Spaß mit ihrem Auto, Herr X!“. Erst auf meinen ausdrücklichen Wunsch und nach Ausdruck meiner Verwunderung über diese phänomenale Serviceleistung konnte ich den Herrn dazu bewegen, die getätigte Arbeit gemeinsam mit mir zu begutachten. Dem Blick auf seine Uhr und dem nicht gerade vor Begeisterung sprühenden Gesichtsausdruck war jedoch unschwer zu entnehmen, dass er weder Zeit für, noch Interesse an einer ordnungsgemäßen Übergabe zu haben schien. Von einer gemeinsamen Erstbetankung mal ganz zu schweigen...

    Vielleicht ist dies ja mit seiner fehlenden Fachkenntnis bezüglich einer Autogasanlage zu erklären, die sich nach meiner verbal formulierten Bitte nach einer technischen Einweisung in das System offenbarte. Sämtliche für den Nutzer relevanten Informationen blieben mir so bis zu meinem ersten Gespräch mit einem anderen Mitarbeiter am 26.09. verwährt.

    Beim Blick in den Kofferraum tat sich gleich der nächste Abgrund auf, denn die Abdeckung der Reserveradmulde war nicht an den Einbau angepasst worden, sondern lag auf der Tankhalterung auf. Die dadurch entstandene deutliche Unebenheit der Ablagefläche (Höhendifferenz von etwa 3 cm) führte zu Instabilität, Wackeln und Klappern. Dieser Umstand wurde nicht im Vorfeld kommuniziert und stellte im Rahmen des Alltagsgebrauchs einen inakzeptablen Mangel dar. Die Frage, ob eine Abnahme der Einrüstung stattgefunden habe, konnte mir nicht beantwortet werden. Außerdem wurde in einem Prospekt des Zentrums damit geworben, dass der Einbau ohne Verlust an Ladevolumen vorgenommen werden kann.

    Ich vereinbarte also einen weiteren Termin zur Abgabe des Wagens am 25.09., um den Mangel am 26.09. beheben lassen zu können. Meine Schilderung des Sachverhaltes kommentierte man mit den Worten „Ach, sie wollten das im Kofferraum plan haben?“, was mich schon sehr verwunderte, da bauliche Veränderungen mit Einschränkung des Alltagsbetriebs wie bereits erwähnt nicht kommuniziert wurden.

    Nachdem wir uns auf eine Nachbesserung verständigt hatten, wurde mir für den Nutzungsausfall meines Wagens am 26.09. „entweder ein Mietwagen oder finanzielles Entgegenkommen als Entschädigung“ in Aussicht gestellt, da ich beruflich auf den Wagen angewiesen bin und eindeutig ein Verschulden des Autohauses vorlag. Mit dieser Aussage im Gepäck wurde ich im Service-Bereich vorstellig, wo man mir eröffnete, dass ein Mietwagen für den 26.09. wohl nicht mehr zu bekommen sei. Ein alternativer finanzieller Ausgleich sollte daher mit der Geschäftsführung bzw. Service-Leitung besprochen werden.

    Leider musste ich dann am 26.09. bei Abholung des Wagens feststellen, dass der Mangel durch die Nachbesserung nicht gänzlich abgestellt werden konnte, da weiterhin eine Unebenheit von etwa einem cm vorhanden war und ist. Auch die Art und Weise der Nachbesserung kann man nicht als zufriedenstellend bewerten, da eine Stabilitätsstrebe der Abdeckung der Reserveradmulde ausgebaut, Teile der Abdeckung ausgesägt werden mussten und keine Versiegelung der ausgesägten Stellen vorgenommen wurde. Trotz der Aussage, man hätte „die Stabilität mit zwei schwergewichtigen Mitarbeitern geprüft“, bleiben nachvollziehbare Zweifel an der Stabilität des Kofferraumbodens insbesondere bei Eindringen von Feuchtigkeit. Und auch die ausgebaute Stabilitätsstrebe wird schließlich nicht eingebaut gewesen sein, um die Produktionskosten unnötig in die Höhe zu treiben.

    Als ich schließlich nach der in Aussicht gestellten finanziellen Entschädigung fragte, wurde ich auf die kommende Kalenderwoche vertröstet, da der Service-Leiter im Urlaub sei.Am 27.09. wurde ich wieder aufgrund einer aufgetretenen Fehlermeldung (Abgas) in der Werkstatt vorstellig, die auch unverzüglich provisorisch behoben werden konnte. Ich müsse den Wagen allerdings noch einmal zu einer Probefahrt und genaueren Einstellung der Gasanlage abgeben.

    Ich vereinbarte einen Termin für den 01.10. und gab das Auto am Vortag ab. Des weiteren wies ich nochmals explizit auf eine gewünschte telefonische Benachrichtigung nach Fertigstellung der Arbeiten hin, da dies bisher noch nie erfolgte. Man notierte alles auf dem Umschlag, in dem der Autoschlüssel verwahrt wurde, doch auch dieses Mal sollte ich nicht telefonisch benachrichtigt werden. Auf meine telefonische Nachfrage bezüglich des Arbeitsfortschritts teilte man mir mit, dass der Wagen schon fertig sei. Auf meine Nachfrage, seit wann ich das Auto hätte abholen können, konnte man mir jedoch keine Antwort geben. Da ich zeitlich nicht mehr in der Lage war, den Wagen noch am 01.10. abzuholen, verschob sich dieser Termin leider auf den 02.10. Daran konnte auch der Hinweis der freundlichen Dame am Telefon - „Sie hätten ja noch 15 Minuten Zeit, den Wagen bei uns abzuholen!“ – nichts ändern.

    Beim Abholen des Wagens fragte ich erneut nach der in Aussicht gestellten finanziellen Entschädigung, woraufhin mir ein Tankgutschein in Höhe von 20,- € zugesagt wurde. Obwohl mir eigentlich zum Weinen zumute war, konnte ich mir aufgrund dieser mehr als peinlichen Offerte ein Lachen zunächst nicht verkneifen. Alleine ein Mietwagen für den 26.09. hätte ein Vielfaches an Mehrkosten verursacht, ohne dabei die mehr als dürftige Nachbesserung, den maßlos schlechten Service, Zeitaufwand und verlorene Nerven überhaupt berücksichtigt zu haben.

    Letztendlich drängt sich mir die Vermutung auf, dass der Beschwerdesachverhalt bis zu diesem Tag nicht bis zum Service-Leiter weitergetragen wurde. Anders kann ich mir eine solche „Beschwerdeabwicklung“ nicht erklären. Daher bat ich am 02.10. um einen Gesprächstermin beim Service-Leiter. Man versicherte mir, den Sachverhalt unmittelbar am 06.10. bei diesem vorzulegen (was meine zuvor geäußerte Vermutung zu bestätigen scheint). Dieser würde mich dann telefonisch kontaktieren und einen Gesprächstermin mit mir vereinbaren.

    Am 13.10. erkundigte ich mich erneut telefonisch nach dem aktuellen Sachstand und bekam mitgeteilt, dass der Service-Leiter erst am 27.10. aus dem Urlaub zurück sei. Auf meine Bitte, mit seinem Vertreter verbunden zu werden, stellte man mich zu Herrn Y durch. Allerdings brachte das die Angelegenheit auch nicht voran, da Herr Y erstens nichts von der Urlaubsabwesenheit des Service-Leiters zu wissen und zweitens keine Vertreterkompetenz zu haben schien. Ich wurde also auf den 27.10. vertröstet.

    Inzwischen baute sich bei mir zusätzliche Unzufriedenheit mit der technischen Umsetzung der Autogaseinrüstung auf, da der Autogas-Verbrauch auf 100 km durchschnittlich 12,35 l beträgt (ermittelt über eine Strecke von insgesamt 1500 km, überwiegend Langstrecke bei 120 km/h mit Tempomat), und das schon vor der letzten und offensichtlich erfolglosen Nachjustierung des Systems am 01.10.! Der Verbrauch an Autogas liegt damit sage und schreibe 62,5 % (anstatt der angepriesenen 10 – maximal 15 %) über dem Verbrauch von Benzin (7,6 l) im gleichen Zeitintervall.

    Es musste also nochmals nachjustiert werden. Nach neuesten Erfahrungswerten liegt der Verbrauch bei 8,3 l Autogas im Vergleich zu 7,0 l Benzin (überwiegend Langstrecke bei 3500 U/min und 120 km/h im 5. Gang mit Tempomat auf der Autobahn). Allerdings bin ich seit der letzten Einstellung erst 600 km gefahren. Macht also einen prozentualen Mehrverbrauch von etwa 18 – 19 %.

    Auch der Service-Leiter hat sich inzwischen gemeldet und sich für die lange Wartezeit entschuldigt. Er macht sich jetzt ein Bild vom Sachverhalt und wird dann ein Gespräch mit mir führen. Bin mal gespannt, was dabei herauskommt.


    FAZIT

    Preis: Note 5
    Technik: Note 2
    Service: Note 6
     
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  3. #2 FerrisBuler, 27.06.2009
    FerrisBuler

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    Update: Erfahrungsbericht VW-Zentrum Kiel

    Inzwischen stellt sich die Lage so dar:

    Im Gespräch mit dem Service-Leiter wurde mir aufgrund der Unannehmlichkeiten eine Gutschrift von 200 € zugesagt, die inzwischen auch ausgestellt wurde.

    Zusätzlich wollte man sich eine Lösung für die Abdeckung der Reserveradmulde überlegen. Die inzwischen gefundene "Lösung" sollte so aussehen: Ausbau des Tanks, Einbau eines deutlich kleineren Tanks. Ich habe dankend abgelehnt, schließlich war die Reichweite unter Autogas ein wesentlicher Aspekt meiner Kaufentscheidung.

    In Bezug auf den Mehrverbrauch wurde ich vertröstet. Ich solle erst einmal abwarten, wie sich die Berechnung mit dem "Sommergemisch" darstellt. Der Mehrverbrauch liegt seit Anfang Dezember und insgesamt 15000 km bei knapp 38 % - unabhängig vom Gemisch.

    Da im Werbeprospekt ein Mehrverbrauch von 10 % zugesagt wird, würde ich bei weiterer erfolgloser Nachbesserung gern größere Geschütze gegen das Autohaus auffahren. Hat damit jemand bereits Erfahrungen gemacht?
     
  4. #3 petra-d, 28.06.2009
    petra-d

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    Na mit einem Rechtsanwalt hast du im Notfall bei einem größerem Autohaus wie deinsw sicher mehr Erfolg wie bei den vielen Hinterhof Buden die schnell die Finger Strecken.
    Den Preis finde ich ehrlich gesagt um 500 € zu hoch!
    Und den Service müssen wir ja nicht näher beschreiben....eigentlich eine Frechheit!
     
  5. #4 Rabemitgas, 28.06.2009
    Zuletzt bearbeitet: 28.06.2009
    Rabemitgas

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    Naja Klar, man kennt so etwas von großen Marken Autohäusern.

    Nichts neues eigentlich. Der Kunde lässt sich halt gerne psychologisch vom visuellen Eindruck einer Werkstatt blenden.

    Ich gehe da von aus, das die Gasanlage zu mager eingestellt war und er dewegen zu viel verbraucht hat.

    Mit deiner Ladebodenerhöhung ist es halt immer ein Kompromiss zwischen Höhe und Reichweite.

    aaaber man kann ja mit dem Kunden sprechen und ihn disbezüglich aufklären und zusammen mit ihm ein Kompromiss finden

    10% Mehrverbrauch ist pysikalisch nicht möglich.

    Es sind immer zw. 15 und 20% gegenüber Benzin.


    Bei einer Autogasumrüstung geht nichts über einen guten namenhaften Spezialbetrieb mit guten Referenzen.

    Ist ebend ein Unterschied ob gute gewissenhafte Gasspezialisten an einem Fahrzeug arbeiten, oder ein ca. 20 jähriger frischgebackener Mechatroniker Geselle von einem 2 Tägigen Autogaseinbaulehrgang kommt. (reine Unterstellung von mir aber es ist oft so)

    Vor allen wenn bei einem Betrieb der ach so viel Erfahrung hat eine Umrüstung eines normalen Fahrzeugs 5 Tage dauert. (ein erfahrener Umrüster schafft das locker in 2-3 in Erstausrüsterqualität)

    Der Preis ist eigentlich der Oberhammer :-))) eine Zavoli für 3000,- ????

    Ich hät jetzt 1 oder 2 Finkas im Süden ;-)


    Gruß Armin
     
  6. 540V8

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    Naja, namhafte Spezialbetriebe für Autogas nennen sich viele und auf einmal sind sie weg.
    Wir sind auch eine ganz normale Autowerkstatt, die mitunter Autos auf Gas umrüstet, aber nicht davon abhängt.
    Ich habe letztens mal wieder die GSP-Schulung besuchen dürfen und dort war auch eine rege Diskussion über Umrüster und deren Qualität.
    Und wir waren alle der gleichen Meinung: Wenn der Chef des Betriebes nicht selbst in der Werkstatt steht und das Thema Gas-Umrüstung "mitlebt", dann ist die ganze Sache nichts.
    Und man hört und liest immer wieder : Umrüster pleite usw. Kunde steht im Regen.

    Die Gefahr besteht eben bei Kfz-Werkstätten mit Rundumservice weniger, dass die auf einmal weg sind.
    Auf einem Bein steht es sich eben schlecht, dafür kann sich unsere Kundschaft darauf verlassen, dass es uns auch noch in 5 oder 10 Jahren geben wird.

    zurück zum Thema: Der Preis für die Zavoli in dem VW-Autohaus halte ich für Wucher. Da hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht. Und die Tankgröße gehört vorab mit dem Kunden abgesprochen.
    Wer mit 10% Mehrverbrauch in die Werbung geht, lügt ganz einfach. Aber lustig ist, dass das viele glauben. Sogar 25% sind im einzelfall realistisch.
     
  7. #6 Rabemitgas, 28.06.2009
    Rabemitgas

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    Jupp da stimm ich dir zu, ich meinnte auch weniger die seriöse Werkstatt, die so etwas als 2. Standbein betreibt, sondern die grossen Markenwerkstätten.


    Gruß Armin
     
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  9. Andial

    Andial AutoGasKenner

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    Update: Erfahrungsbericht VW-Zentrum Kiel

    Diese Werte hatte ich in etwa auch.

    Siehe hier: Umrüstung

    (etwas scrollen)

    Hast du bei den 38% die Benzin-Kilometer schon abgezogen? Wenn man nach Tageskilomter abrechnet, addiert man zu der Gasstrecke ja die Kilometer, die man mit "Startbenzin" gefahren ist, was den reinen Gasverbrauch noch günstiger erscheinen lässt.

    Im Moment liegt mein reiner Gasmehrverbrauch bei ca. 30%. Vermutlich könnte man diesen Verbrauch noch etwas "optimieren" wenn man die Anlage neu einstellt. Werde ich beim nächsten Filterwechsel machen machen lassen.

    Dass deine Anlage keinen Unterschied zwischen dem 95/5er-Gemisch und 40/60 macht ist schon verwunderlich. Bei mir macht das gut einen Liter auf 100 km aus.

    Rudi
     
  10. 540V8

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    Ok zum Umrüstpreis gehört der Fairness halber gesagt, dass immer 2 dazu gehören. Der jenige, der diesen Preis macht und der Jenige, der bereit ist, ihn zu bezahlen. Da ist der Kunde eben auch selbst schuld.
     
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