Durchmesser Gaseingang Necam Verdampfer

Diskutiere Durchmesser Gaseingang Necam Verdampfer im STAG Forum im Bereich Autogas Anlagen; Hallo, könnt ihr mal bei euren Necam Verdampfer schauen welchen Querschnitt die Öffnung hat? Danke schonmal!!! Ich meine diesen hier! Tschö...

  1. #1 donnerhugo, 27.01.2009
    Zuletzt bearbeitet: 25.08.2009
    donnerhugo

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    Hallo,

    könnt ihr mal bei euren Necam Verdampfer schauen welchen Querschnitt die Öffnung hat?

    Danke schonmal!!!
    Ich meine diesen hier!

    Tschö

    Stephan
     
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  3. #2 donnerhugo, 19.02.2009
    donnerhugo

    donnerhugo AutoGasInteressierter

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  4. Holgee

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    Hallo Stephan,

    den Verdampfer habe ich schon ein paar Tage, musste aber am Montag den leicht lädierten Punto meiner Tochter aus dem Straßengraben ziehen. Mist, das gibt schon wieder Arbeit.

    Es ist ein Necam VG392. Sieht bis auf die Bezeichung genau so aus wie mein Mega. Ich denke die Dinger sind baugleich, zumal Dichtsätze für beide passen.
    Er hat ebenfalls 4mm Eingangsdurchmesser. Strömungstechnisch ist es schon ein großer Unterschied, ob eine Durchmesserreduzierung auf 4m Länge stattfindet (vom Gastank bis zum Motorraum) oder nur wenige Zentimeter. Die Länge geht linear in die Berechnung des Widerstandes ein, der Durchmesser quadratisch. Da der Nippel Teil des Regelmechanismusses der ersten Druckstufe ist, würde ich da auch nichts aufbohren. Innen im Verdampfer sind es sogar nur 3,5mm und ich denke, das ist bewusst so abgestimmt.

    [​IMG]

    Ineressant scheint mir der innere Teil des Nippels:

    [​IMG]

    Feder und Kappe ließen sich vor lauter eingebrantem Dreck kaum verschieben, was wohl mit Sicherheit den Regelmechanismus extrem behindert. So etwas in dieser Art könnte bei meiner Anlage die Ursache für die spontanen Druckeinbrüche sein.
    Demotiert sieht das dann so aus:

    [​IMG]

    Ich habe keine Ahnung, wieviele Kilometer dieser Verdampfer gelaufen ist, bin aber schon sehr gespannt, wie mein derzeit eingebauter aussieht. Vorher muss ich aber den in der Werkstatt komplett zerlegen, damit später am Fahrzeug nichts schief geht.
    Leider ist halt erst einmal der verbeulte Punto dran, damit meine Göre wieder mobil ist :rolleyes:

    Grüße
    Holgee
     
  5. Holgee

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    Hi,

    gestern hat sich meine Gasanlage vollends verabschiedet. Nur noch Störung wegen zu geringem Gasdruck. Also habe ich das Mistding heute doch so nebenher zerlegt und die Führungen der beiden Druckregelventile gereinigt. Auf der anschließenden Probefahrt schien wieder alles i.O. zu sein. So ganz überzeugt bin ich aber noch nicht. Dieses Phänomen hat sich schon einmal von heute auf morgen selbst geheilt. Allerdings war's auch noch nie so schlimm wie gestern. Da ging ja wirklich gar nichts mehr.

    Da man das Ventil der zweiten Druckstufe nicht zerlegen kann, habe ich mal so ziemlich alles ausprobiert, was der Giftschrank her gibt. Kalt-, Bremsen, Felgen- und Sonstwasreiniger hat alles nichts gebracht. Den durchschlagenden Erfolg hatte ich schließlich mit Abbeizer. Damit habe ich das Ventil ordentlich bepinselt, ein paar Minuten lang von Hand betätigt und dann ausgespült. Sieht jetzt aus wie neu und ist viel leichtgängiger.

    Grüße
    Holgee
     
  6. #5 donnerhugo, 22.02.2009
    donnerhugo

    donnerhugo AutoGasInteressierter

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    Wie viel KM hast du mit dem Verdampfer gehabt? Ich hab etwa 10tkm mit dem MEGA hinter mir.
    Da kann doch noch nichts so hin sein, dass es nicht mehr tut.

    Hast du nen Plan von den Druckstufen?
    Ich hab mir heute nacht überlegt, dass es evtl genau daran liegen könnte, da ich ja im untere Lastbereich - und damit auch im Bereich eines relativ geringen Durchsatzes - alles gut ist und erst ab mittlerer Teillast der Druck abhaut.
    Hab bisher gedacht, dass eben der EInlass in den Verdampfer zu klein ist. Aber die Doppeldruckstufe wäre auch eine Möglichkeit.
    Hät gute Lust einfach wieder den Zavoli N einzubauen. Der hat solche Probleme nicht gemacht. Erst bei Volllast und Kickdown auf der Bahn.

    Bilder von deiner Aktion haste aber nicht zufälligerweise gemacht?
     
  7. Holgee

    Holgee AutoGasKenner

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    Hi,
    mein Necam hat bereits unmittelbar nach der Umrüstung gemuckt, was an Druckeinbrüchen zu erkennen war. Daraufhin hat ihn mein Umrüster teilweise zerlegt. Eigentlich hat er nur die Frontplatte abgenommen und etwas an der zweiten Druckstufe herum gespielt. Danach war's erstmal eine Weile gut.

    Bilder habe ich vom Reserveverdampfer, den ich gerade zerlegt auf der Werkbank liegen habe.

    Dies ist die 2. Druckstufe von vorn. Das Teil ist ins Alugehäuse eingeschraubt. Die Kampfspuren lassen erahnen, dass ich sie nicht heraus bekommen habe:
    [​IMG]

    Von hinten schaut die Sache wie folgt aus:
    [​IMG]
    (die gelochte Scheibe ist eingebördelt und brach beim Ausbau enzwei)

    Hier sieht man die Nut, in der die gelochte Scheibe saß, nachdem ich das Innenleben entfernte. Der blanke Ring, den man unten noch teilweise sieht, ist der Ventilsitz:


    [​IMG]

    Die Einzelteile (Ventilstößel und zerbrochene Führung):
    [​IMG]

    Die Führung ist sehr kurz, weshalb das Ding hakt, sobald ein gewisses Kippmoment auf den Stößel wirkt. Festgebackener Dreck in der Führungsbuchse verschlimmert den Effekt weiter.
    Bei der Montage der Membran bleibt es ziemlich dem Zufall überlassen, ob der Ventilstößel genau zentriert oder wie'n schiefer Sechser drin hängt. Könnte durchaus sein, dass so der Fehler bereits ab Werk verbaut wurde.

    Ich warte jetzt erst einmal ab, ob die kommenden zwei Wochen erneut Störungen auftreten. Falls nicht, dürfte es das wohl gewesen sein.
    Die zerbrochene Führung mit den neun kleinen Durchlassbohrungen baue ich irgendwie nach. Vielleicht komme ich auf eine Idee, wie man das abändern könnte, so dass nichts mehr hakt. Vielleicht eine Schneckenfeder oder auch einfach weg lassen und schauen was passiert :)

    Grüße
    Holgee
     
  8. #7 donnerhugo, 22.02.2009
    donnerhugo

    donnerhugo AutoGasInteressierter

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    Und wieviel vom Verdampfer musstest du bei deiner Aktion auseinander nehmen? Hast du nur die Frontplatte runter oder hast du mehr aus einander genommen?

    Mit was hast du gespült, damit dir dein Lösungsmittel nicht die Membran zerfrisst?

    Wenn man das alles zusammenzählt, lohnt sich Autogas wahrscheinlich nicht, oder?

    Ich bin verzweifelt.

    Egal wie,

    wie hat sich dein Druckverlust ausgewirkt? Auch auf die Weise, dass im unteren Bereich alles gut war und oben rum hungerte er weg?
     
  9. Holgee

    Holgee AutoGasKenner

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    Hi,

    ich bin jetzt 60.000km auf Gas unterwegs und habe dabei genug gespart, um mir notfalls einen neuen Verdampfer leisten zu können ;)

    Den Verdampfer hatte ich bis auf den Kühlwasserteil komplett zerlegt. Eigentlich reicht es, wenn man die Schrauben der Ausgangsseite und die beiden langen auf der Eingangsseite raus dreht.
    Um die Druckstufe 1 zu reinigen, braucht man ja nur den Eingangsnippel rauszuschrauben.

    Beim Reinigen der Ventile kommt fast nichts an irgendwelche Gummiteile. Scheint denen aber auch nichts auszumachen, zumindest nicht bei meinem biologisch abbaubaren Beizer von Lidl. Gespült habe ich mit viel kaltem Wasser und anschließend mit Druckluft ausgeblasen.

    Vorhin war ich einen Döner holen und sehr schnell unterwegs, weil

    • ich tierischen Hunger hatte und
    • der Motor wirklich spürbar besser lief als letzte Woche
    Ich glaube, es ist wirklich keine Einbildung. Vor unserer Ortschaft ist eine lange Gerade mit deutlicher Steigung. Wenn ich die aus niedriger Drehzahl heraus hoch beschleunige, habe ich, wenn der Motor auf Benzin gut läuft, vor dem Ortsschild knappe 100 drauf. Ohne Tadel lief das vorhin auch auf Gas.

    Mein Hauptproblem waren die Gaswechsel. Vollgas war eigentlich i.O., wenn auch mit der etwas höheren Endgeschwindigkeit auf Benzin.
    Die häufigsten Störungen hatte ich, wenn ich auf der Autobahn vom Gas ging, um einen Auscherenden überholen zu lassen. Immer dann, wenn ich, nachdem die Drehzahl durchs Gaswegnehmen von 4.000 auf vielleicht 3.000-3.500 gefallen ist, erneut beschleunigen möchte, merke ich, wie der Bock kein Gas annehmen will. Wenn ich in diesem Moment das Pedal zu weit trete, wird mir dies mit einer Störung quittiert. Der Mitschnitt der Software zeigt deutlich, dass zuerst der Gasdruck einbricht, sich dadurch die Einspritzzeiten immer weiter erhöhen und schlielich "Injektoren zu lange geöffnet. Überprüfen sie die Lambda ... im Volllastbereich" kommt.
    Manchmal merke ich auch einfach beim Beschleunigen, dass er zuerst träge geht und dann mit einem kleinen Ruck plötzlich richtig los legt. Dann schaltet man hoch und das Spiel beginnt erneut.

    Bin mal gespannt auf die erste längere Fahrt am Dienstag.

    Grüße
    Holgee
     
  10. Holgee

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    Hi,

    der Weg zur Arbeit scheint meiner Gasanlage einfach nicht zu liegen. Heute wieder das gleiche Dilemme wie am Freitag :mad:
    Werde wohl doch mal mit Drucksensoren oder Manometer auf Ursachenforschung gehen müssen.

    Hast Du eigentlich, um Dein Vollgasproblem in den Griff zu bekommen, auch mal die erste Druckstufe erhöht? Am Verdampfer gibt es ja zwei Schrauben, mit denen sich Stufe 1 und 2 verändern lassen.

    Grüße
    Holgee
     
  11. #10 donnerhugo, 24.02.2009
    donnerhugo

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    Ne, ds ist mir neu. Ich hab am Verdampfer selbst noch garnichts gmacht. Der Umrüster No2 hatte damals an der mittigen Schraube gedreht. Ganz groß dabei gelabert und nahdem sich der LPGWert rechts oben absolut nicht verändert hatte aufgehört. Er meinte nur, dass es jetzt besser sei. Ich stand ja daneben und konnte sehen, dass sich garnichts verändert hatte. Mein LPG Druck liegt ja so um die 1,15 +-. Wo ist die zweite Schraube?
    Weißt du, bei mir ist es folgendermaßen:

    Ich fahr ganz gemütlich im Dorf, Landstraße usw. alles gut. Saftes hochbeschleunigen mit Automatik - alles gut. Ab z.Z. 100 gehen dann die bis dahin sehr nah beinaderliegenden ESpritz-Zeiten hoch. Das ist auch der Punkt wo man merkt, dass etwas nicht richtig ist. Wagen beschleunigt weniger, als man vom Gefühl her das Pedal drückt. Ab 130 geht dann sowohl der Druck als auch die Inj.zeiten ins jenseits. Fehlermeldung kommt dann bei erneutem Gasgeben mit etwas mehr Nachdruck und natürlich auch bei Vollgas/Kickdown. Dann Ruckelts und Piepst es und du kriegst mind. eine Fehlermeldung.

    Soll heißen, der Druck und damitauch die INj.zeiten gehen schon bei relativ wenig abverlangter Leistung in einen pathologischen Bereich. Vom Vollgas bin ich ganz weit weg.
    Ich hab auch relativ hohen Verbrauch ( etwa 1,5 Liter mehr, als mit unserem Ex-Audi mit LPG).
    Nachdem der Druck bei (rel.) geringer Leistung schon absinkt (zB auf 0,6 bar) hab ich den fehler in der Gaszufuhr vermutet. Ganz richtig wie du aber schon gesagt hast, der Widerstand hängt auch von der Länge der Engstelle ab.

    Ich weiß leider nicht, wie sich zB vor einem Jahr der Druck verhalten hatte, ob das da auch schon so war. Zeiweise fuhr der Wagen ja besser, aber NIE richtig gut!

    Demnächst bau ich mal nen anderen Verdampfer rein, so zm ausprobieren.
    Mich nervts!
     
  12. Holgee

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    Hi,

    die erste Druckstufe wird auf die selbe Weise eingestellt, nur auf der gegenüberliegenden Seite. Ich habe mal Links zu zwei PDF Dateien gepostet, wo alles beschrieben ist.

    Ich habe meinen Mapsensor im Verdacht, weil der Gasdruck laut Software sinkt, gleichzeitig jedoch die Verbrennung viel zu fett läuft. Zu diesem PS-01 habe ich nur polnische Seiten gefunden, die ich mit Google Sprachtools so einigermaßen verstehen konnte. In einem Forum haben sich Umrüster mit der Feststellung gemeldet, dass die Dinger sterben wie die Fliegen. Obwohl der Druck laut Manometer stimmt, zeigen die Dinger plötzlich, genau wie meiner, 0bar an. Einer hat sogar völlig entnervt zwei Widerstände als Spannungsteiler rein gemacht, weil sonst ständig auf Benzin umgeschaltet wird. Muss mal schauen, wo ich so ein Ding her bekomme.

    Grüße
    Holgee
     
  13. #12 donnerhugo, 26.02.2009
    Zuletzt bearbeitet: 26.02.2009
    donnerhugo

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    die PDF für die Repease Aktion kenn ich. Ich frag mich nur, bs zu welchem Grad ich die Demontage machen mussund ob ich danach das Ding wieder zusaamen bekomm. Das zweite PDF versteh ich nicht recht. Da kommt für mich nur Bahnhof rüber.
     
  14. Holgee

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    Hi,

    das zweite PDF ist eigentlich nicht schwierig. Um den Verdampfer in den Grundzustand zu justieren, sind zwei Einstellungen nötig. Erstmal den Unterdruckschlauch vom Verdampfer abziehen und verschließen. Der Stutzen am Verdampfer bleibt offen. Die kleine Innensechskantschraube muss raus und an ihrer Stelle ein Manometer rein.

    Motor starten (sollte bereits beriebswarm sein, damit der Verdampfer richtig arbeitet), warten, bis der Leerlauf ruhig läuft. Mit der Einstellschraube für die erste Druckstufe den Druck auf 1,4-1,5 bar einjustieren.

    Dann stellt man mit der anderen Justierschraube den Druck der zweiten Stufe auf 0,96 bar +/- 0,01 bar ein. Der lässt sich mit der Software anzeigen oder mit einem Manometer am Rail.

    Da die Besonderheit des Necam Verdampfers ja angeblich die zweite Druckstufe sein soll, denke ich, macht es keinen Sinn, nur an der zweiten Druckstufe zu drehen, denn die wid ja von der ersten gespeist.
    Mein Umrüster war auch so helle, nur an der zweiten zu drehen. Als ich den Verdampfer offen hatte, sah ich, dass die zweite Druckstufe maximal aufgedreht war. Als Resultat habe ich einen typischen Betriebsdruck von 1,4 bar, vermutlich begrenzt durch die unveränderte erste Druckstufe.

    Ich habe mich mit dem Verdampfer bisher nie groß befasst und unter Zeitdruck wollte ich ihn nicht öffnen. Im Nachhinein war's gut, vorher ein Forschungsobjekt zu besorgen. Am Objekt lernt man auch irgendwie leichter als von Bildern.
    Der Zusammenbau verlief aber problemlos.

    Grüße
    Holgee
     
  15. #14 donnerhugo, 02.03.2009
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    OK Ich mal wieder.

    Ich hab mir mal nen Manometer besorgt. Hab als Versuchsaufbau vor einen Manometer zum Reifendruckmessen (ist an ner Druckluftpistole dran) dafür zu nutzen. Hat nen 3/8" Ausgang und nen Gummischlauch dran.

    Wenn ich das erste Bild in der PDF nehm, dann sehe ich auf der linken Seite nen Sechseckigen Knubbeliges Ding und den Stutzen für Unterdruck. In dem Knubbel ist in der Mitte ne Innensechskant mit 5mm (?).

    Welche Innensechskant meinst du, die raus muss?
     
  16. Holgee

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    Hi,

    auf dem ersten Bild im PDF "Manual for tuning pressure" siehst Du doch diese Schraube mittig im Bild. Die muss raus für's Manometer. Ist glaube ich ein M6 Gewinde und wird über einen O-Ring gedichtet.

    Die, die Du meinst (links), ist die Einstellschraube für die zweite Druckstufe. Gegenüber sitzt die für die erste Druckstufe.

    Ich habe heute, nachdem die Anlage wieder den ganzen Tag gesponnen hat, endlich den neuen Drucksensor bekommen. Das schien es auch gewesen zu sein, denn jetzt läuft die Kiste wieder ohne Murren auf Gas.

    Beim alten Sensor habe ich das Innenleben aus dem Gehäuse gehebelt. Zwischen dem knallharten Verguss und dem Gehäuse waren bereits mehrere Spalte zu erkennen, die sich leicht mit einer Klinge aufweiten ließen, bis man schließlich den ganzen Vergussblock heraus bekommt.
    Durch den grünlichen Verguss kann man bereits bei ordentlich Gegenlicht erkennen, was drin steckt. Eine Leiterplatte mit den beiden Drucksensoren, den vier Leitungen und diversen SMD Bauteilen. Auf Höhe der Bestückungsebene war der Verguss bereits rundherum eingerissen. Fehlkonstruktion für 80€. Den neuen habe ich in den Wasserkasten verlegt, wo's nicht ganz so warm wird wie im Motorraum.

    Grüße
    Holgee
     
  17. #16 donnerhugo, 02.03.2009
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    Also brauch ich nen Einschraubnippel M6 und dann verbind ich das Ding mit nem Schlauch an mein Manometer.

    Bei dir brach ja der Druck angeblich lt Softw. komplett ein?. Bei mir zeigt er nachvollziehbare Werte - leider eben den Druckeinbruch - aber ja in Kombination mit spürbaren Leistungseinbußen.
     
  18. Holgee

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    Hi,

    kurz bevor der Warnpiepser losging hatte ich auch immer spürbaren Leistungverlust. Das lag aber laut Lambdasonde an einer extremen Überfettung, weil die Gasanlage Druckverlust gemessen hat, den es überhaupt nicht gab.
    Aber bei Dir scheint's schon eine andere Ursache zu sein. Die beiden Druckstufen des Verdampfers zu überprüfen, kann sicher nichts schaden.

    Grüße
    Holgee
     
  19. #18 donnerhugo, 03.03.2009
    donnerhugo

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    Nochmal ich wegen dem Stopfen da.

    Welchen schraub ich ab.
    Hab folgende identifiziert:
    1x Gaseingang
    1x Gasausgang
    1x Wasser rein
    1x Wasser raus
    1x Temperaturanschluß mit Stecker M10 Gewinde mit Wasser dahinter -> Wassertemp.sensor
    1x Druckanschluß seitlich mit Schlauch zu MAP Sensor

    Geht es um den letzteren?
     
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  21. Holgee

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    Hallo,

    hier nochmal bebildert:

    [​IMG]
    [​IMG]


    1. Verschlussstopfen / Manometeranschluss an Druckstufe 1
    2. Druckanschluss Ansaugbrücke/Benzindruckregler/Mapsensor
    3. Temperaturfühler (wird als Kühlwassertemp angezeigt)
    4. LPG Ausgang
    5. LPG Eingang
    6. Druckverstellung Stufe 2 (Stufe 1 auf der Rückseite)
    7. Kühlwasserleitungen

    Grüße
    Holgee
     
  22. #20 donnerhugo, 04.03.2009
    donnerhugo

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    Alles klar. Was würd ich ohne dich tun!!
    Mir ist vorhin eingefallen:

    Mit Zavoli N Verdampfer ha ich das Problem nicht. Ist aer bei VOLLgas eingefroren.
    Dan bekam ich den Necam Mega. Erst hatte ich andere Probleme bis einmal der Nachrüster meinte den Druck einzustellen. Stand dabei. er drehte immer fleißíg am Schräubchen für die zweite Stufe, auf dem Bildschirm änderte sich NIX! Is mir inzwischen auch klar. Und seit dem Tag hab ich Ruckeln in der Automatik und eben den Druckabbruch. Leider ist mein Verdampfer da so doof verbaut, dass ich erstmal das Ding ausbauen werden muss, um an die Schraube zu kommen.
     
Thema: Durchmesser Gaseingang Necam Verdampfer
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