Drehzahl spinnt bei BexPrins Software

Naja so sind meine Infos halt von Chrysler Austria. Aber ok Kabel iss halt am NW Geber angeschlossen und trotzdem kommt kein sauberes Drehzahlsignal als Anzeige. Aber für die VSI muss es ja wohl reichen. Also nehm ich das einfach so hin.

Was ist mit meiner ,,dummen'' Frage zu Off_Inj........ steht bei mir Momentan auf -4
Wenn ich den Wert gegen null oder in den Plusbereich verschiebe sollte sollte ich die Anlage ,,anfetten'' oder ????
Wie gesagt kann ich grad nicht testen weil die Anklage zu leer ist...............

 

Oh gute Links..................

Das Teil von MoDiag hab ich heut von nem Kollegen bekommen. Nettes Spielzeug...............
Hat jemand damit Erfahrung ?
Da gibts nen Sensorwert den man sich als Kurve einblenden lassen kann.
Nent sich Gemischkorrektur berechnet.

Ist nen errechneter Wert aus Kurzzeit und Langzeittrimm.
Soll man laut MoDiag hernehmen um damit die Gasanlage einzustellen. Benutzt jemand von euch sowasß

 

Hab mich des Nachtens nochmal ganz intensiv durch die Materie gearbeitet. Dank euch erstmal allen für die nette Hilfe.

Wie gesagt hab ich jetzt noch zum OBD Tester zusätzlich die MoDiag Software geschenkt bekommen.
Die lässt sich zusätzlich zur VSI Software einblenden und zeigt den Kurzzeit und Langzeittrimm.

Laut MoDiag gibts da ne Anzeige wo Langzeit/Kurzzeittrimm zusammengerechnet werden und als graphische Kurve dargestellt wird.
Angeblich braucht man nur die zur Einmessung der Gasanlage.
Benutzen wohl viele Gaseinbauer und soll auch vonne Handwerkskammer empfohlen sein. Naja...............

Hat wer sowas zum Arbeite von euch ?

 

Wie ihr wisst hab ich nen sehr unsauberes stark schwankendes Drehzahlsignal. Laut Anzeige zwischen 1200-9000 U/min.
Angeschlossen ist nen Nockenwellensensor an die VSI. Gibts da ne Möglichkeit durch nen Bauteil etc. die schwankende Drehzahl so zu glätten das nen sauberes Signal abgegriffen werden kann?
Klar der VSI scheint das ja nicht zu stören. Aber ich würde gerne in der Software so einstellen das die Anlage bei 45°C erst ab einer Drehzahl von 1500U/min von Benzin nach Gas umschaltet.
Mir ist nähmlich schon mehrmals passiert das bei eingelegtem Gang im ATF Getriebe am Berg die Karre verreckt ist. Grad wo die Umschalt Temp. erreicht war.

 

Nein die Umschaltung bei 45°C ist absolut nicht zu merken ganz weich.
Ist eher so das wenn ich irgendwo stehe und D eingelegt ist und ich mit treibenden Wandler steh kurz die Karre verreckt.
Glaub da fehlt dann für ne Sekunde einfach die Kraft bei der Umschaltung. eDesshalb will ich erst bei 1500 U/min umschalten lassen.
Dazu brauch ich aber nen sauberes nicht schwankendes Drehzahlsignal. Wie bekomm ich das hin ??

 

Das ist ja mal ne Interesante Lösung. Werd ich mal an der Drehzahlflanke und der Teilung bisserl rumdrehen so das ich irgendwo ne Drehzahlschwankung von 1000-5000 U/min hinbringe. Und dann kann ich ja Anhand meines Drehzahlmesser ja sehen wann die Anlage umschaltet.

Auf die Lösung wäre ich ja im Leben nicht gekommen. Coole Idee. Dank dir

 

Das Thema schwankende Drehzahl bei BexPrins Autokalibrierung scheint auch geklärt. Laut Serviceinfo benötigt die BexPrins Autokalibrierung nur die Drehzahl um überhaupt den Vorgang zu starten. Ansonsten wird damit garnix weiter angefangen

Bedeutet also man muss halt die Drehzahl so einjustieren das man immer über 2500U/min kommt.
Dann kann man die Autokalibrierung auch nutzen

 

Genau das soll ja angeblich die Autokalibrieung machen. Die Einspritzzeiten zwischen Benzin und Gasbetrieb angleichen.
Ich geb jedem Programm immer die Change zu zeigen was Es bzw. der Programmierer kann.
Wenns klappt dann bin ich zufrieden und hab mir Arbeit gespart. Wenns nicht klappt hab ich auch nix verloren zumal ich ja die original Einstellwerte vom Gasanlageneinbauer ja gespeichert habe.

Und natürlich werd ich das ganze ja per OBD Scanner auf Herz und Nieren testen.

 

Hab Gestern mal meine Anlage betankt und mal nen Check gemacht der Leitungen etc.
Dabei ist mir etwas aufgefallen.

Ich hab nen Radmuldentank (4Loch) Zwischen dem 80% Füllstopventiel und dem Überdruckventil sitzt ne kleine Messuhr mit nem 2poligen Kabelanschluss.
Die soll mir laut Anzeige vermitteln wie voll der Tank ist.

Der kleine Zeiger steht bei vollem Tank auf Null !!!

Wie funktioniert diesen Prinzip? Wofür ist der Kabelanschluss ?
Wie erkennt die Messuhr wie voll der Tank ist? .............. Ne elektrische oder Mechanische Verbindung zum 80% Füllstopventil gibts doch keine oder??

Klärt mich bitte mal auf..............

 

Also hat das Ding auf der Rückseite auch nen Art Schwimmer. Und dieser Schwimmer gibt mittels Magnet den Füllstand an die Messuhr bzw. übers Poti an die Anzeige des Schalters weiter.

Hab ich das richtig verstanden ?

 

Na denn wundert mich das garnicht das meine Anzeige im Cckpit so scheiße Funzt :-)

Also ich geh mal davon aus das lediglich der Zeiger auf der kleinen Welle/Achse lose ist.
Abgebrochen scheint der nicht zu sein sonst müsste der ja lose ,,rumfliegen''..............

Wird sowas bei der Gasanlagenüberprüfung beanstandet? In Österreich verlangen die alle 2 Jahre sowas routinemäßig.
Denn zur Prüfung fahr ich immer ins Deutsche......