Bericht KME OBD Interface

Hallo Forum,

Nachdem ich jetzt seit meinem Urlaub und dem Interface rund 3500km gemacht habe oder mehr ( Plus 2400km im Urlaub ergeben sich vorsichtig 6-7 tkm), wollte ich mich diesbezüglich meine Erfahrungen damit melden.

1. Fazit:
Ich will es nicht mehr missen.


Also, ich habe das KME Interface eingebaut und hatte zu diesem Zeitpunkt alte Zündkerzen drin (12 Monate und um die 35.000 oder mehr). Bosch mit LPG Zulassung. Mit diesen Kerzen bin ich mit dem Interface gefahren, und bin super zufrieden gewesen. Keine Probleme oder Aussetzer. Sind auch schön Pyramiedenhaft abgebrannt.
Eigentlich bin ich wirklich zufriden.

Nach rund 3000 km mit den Alten Kerzen habe ich diese gegen neue Kerzen gewechselt. Wollte meinen Bauch beruhigen. Nachdem ich die Kerzen draussen hatte, sah ich, das diese Eigentlich noch paar Tage halten könnten. Aber der Winter steht vor der Tür, es wird kalt, schaden Kann der Wechsel nicht.

Auf jeden Fall Kurz vor oder Kurz nachdem ich die Kerzen gewechselt habe, bekam ich ein Paar Problemschen. Das Auto, sofern es nicht wirklich warm gewesen ist, sondenr Kurzfahrt, das er dann auf Gas gesprungen ist, und ich wieder ausgestiegen bin, und dann weiter gefahren bin, habe ich Ruckler und das Auto ist auch ausgegangen. Zu Bemerken ist, ich habe meine Umschaltzeit auf 20°C gestellt. Beim Anfahren, sofern der nicht auf Temp. ist, muss mer Vorsichtig sein und es tuts bei mir seit der Umrüstung (Bitte dieses nicht Kommentieren).

Bisher hatte ich noch keine Zeit, den Laptop an zu schliessen, nachdem ich die Kerzen gewechselt hatte um zu sehen was Sache ist und wie sich die Benzin / Gas Zeiten eingependelt haben.

Das Einzige was ich Vermute ist, das es die Temperaturunterschiede derzeit sind, oder die etw. Höhere Luftfeuchte, die dieses Verhalten verursachen.

Sonst fährt das Auto absolut einwandfrei, ledeglich sporadisch sehr selten, hat der mal die Zicken.

Was ich mir noch nicht erklären kann, nachdem ich rund 35km Autobahn und 8km über Land gefahren bin, in den Weinbergen ankomme, und dort sage ich mal die Gänge hoch jage, hat sich die Anlage auch mal aus geschaltet, was diese in der selben Situation vorher nicht gemacht hat. Dabei ist das GAs getankt gewesen. ICh mache dieses nicht aus Langeweile sondern teste für mich, wie sich die Anlage unter kurzer Maximallast verhällt. Das ist eine ca. 4km Lange Strecke, die erst leicht BErgauf geht, dann kommt ein Ort in dem ich mich an die 50 halte, und dannach nochmal eine starke Steigung für 300 Meter Strassensrecke, wo ich die Gänge dann Hochjage und vorher hochtourig unterwegs bin. Da nicht nur die Anlage unter Last steht sondern das Gesammte Auto, kann der Aussetzer auch wo anderst liegen. Dieses Szenario wird eigentlich nur nach einer Programmierung gemacht und nachdem ich damit schon Paar Tage gefahren bin.


Was mir sonst noch aufgefallen ist, das ich jetzt bis zu zwischen 1nem und 1,5 Liter weniger Gas verbrauche.

Bevor ichs vergesse, in der Zeit wo das Auto auf Benzn läuft, die Gasanlage auf die Temp. wartet, ist der mir auch Ausgegangen und Läuft unrund, vor allem bei geringer Geschwindigkeit und wenig drezahl. SChalte ich die Anlage einen Tag später aus, und Fahre 100% identische Strecke mit gleicher Geschw. und Drezal ist jetzt aus den Erinnerungen alles OK. Erst dann wird die Anlage eingeschaltet.

Jetzt wird sich bestimmt der Ein oder Andere Fragen, was ich für ein Fahrer bin: Auf den Weg zur Arbeit (80km, davon über 60Km Autobahn) fahre ich mit Tempomat und zwischen 100-120-130 KmH), da alles andere sich auf der Strecke nicht Lohnt.

Sonst fahre ich auch relativ Sparsam und vorrausschauend (Abstand halten, ausrollen Lassen, sehr wenig bis fast Gar nicht Bremsen). Habe jedoch auch mal das Gefühl einfach nur schnell zu fahren zu wollen. Dabei werden die Gänge nicht hoch geprügelt, sondern das Auto gemütlich auf Hohe Geschwindigkeiten gebracht (je nachdem wo) und was bedeutet hohe Geschwindigkeit bei mir; zwischen 180 und 20X KmH.
Da ich so oft so viel Unterwegs bin, habe ich die Möglichkeit gehabt mir Situationen zu merken, in denen Sich das Auto anderst verhällt und ich nach dem ich Einstellungen geändert habe, diese Aufgrund der gesammelten Erfahrung Testen konnte.

Ich habe einen Opel Vectra C mit 1,8 Liter Hubraum und 90 KW.

Der Verbrauch lag vor dem Interface bei 10/11 Liter.
Bei schneller Fahrt auch bei 15 maximal 15,5 Liter.
Sehr Sparsame Fahrt mit und Ohne Tempomat bei 80 auf der Landstrasse Lag der Verbauch kurz nur bei 9,1 Liter, pendelte sich aber immer wieder bei 9,7 Liter ein.
Jetzt hat sich mein Verbrauch bei Sparsamer fahrt auf bis zu 8,5 Liter gesenkt (tolleranz 0,1 Liter faiererweise, da immer etwas Früher oder etwas Später aufgehört wird zu tanken) Lag dann bei Gleichbleibender Fahrweise bei 8,8 / 8,9 Liter.
Der Schnitt bei Normaler Fahrt hat sich jetzt bei um bzw. unter 10 Liter eingependelt. Tendenz ab und an Fallend.
Was mich auch erstaunt hat, nachdem ich Normal gefahren bin, dann meine 100km Vollgas gefahren bin und dann bis zum Schluss "Normal" Fahre, ändert sich am Schnitt nichts. Vor dem Interface sind dann nach den 100KM kaum noch Reserven übrig, so das ich kurz dannach Tanken musste.

Meine Poente:
Mit den Kleinigkeiten kann ich leben. Da sich alles wieder einpendelt. Muss ich nur etwas mehr acht geben. Sonst will ich das Interface nicht mehr missen.

Grüße

Raphael

 

die meinungen gehen da auseinander, mit dem eingebaut lassen. von kme spricht nichts dagegen, so das dieses im eingebauten zustand verbleiben kann.


zitat aus der einbauanleitung von kme:

Adapter may be used only for the time of calibration. In that case it is a tool facilitating the calibration, and – to some extend – automatizing it. Adapter may also be installed in car permanently. In that case it works as an interface between petrol and gas controllers and enables the gas controller to introduce constant, adaptive correction.

 

zu diesem thema sollte ein neuer thread eroeffnet werden oder es sollte jemand den tuev oder dekra mal anschreiben und dann die antwort posten