Autogas auf der Automechanika Frankfurt 2014

200 Tkm, das ist bei mir gerade mal eingefahren. Den alten treuen 35 i Passat 1.8 RP meiner Frau haben wir damals mit 490000 km verkauft und der Bock läuft heute noch. Hatte damals die erste Kupplung und den 2. Auspuff drin. Ein Auto das gefahren wird hält oft länger als ein Stehzeug. Den neu gekauften E Kadett meiner Mutter habe ich mit 85000 persönlich zur Presse gebracht.

 

Ja, das mit dem verramschen hab ich den entsprechenden Entscheidungsträgern auch gesagt. (Und damit meine ich nicht Ekogas, die hier mitlesen und ich meine auch nicht Armin.)

Normalerweise bin ich doch eher bescheiden. Aber hier muss ich sagen: Ich gehe davon aus. Entsprechende Verlautbarungen hat Prins gegenüber den GF von Ekogas gemacht, als wir alle zur Schulung dort waren.

Ja und Nein. Im Supportbereich ja, im Handel Nein. (Wie war doch gleich die Mediamarktwerbung ......)
Der Support ist bei mir jedoch nicht kostenfrei.
Andere machen den umsonst.
Aber es gibt ja einen Unterschied zwischen kostenfrei und umsonst .
Ist ja niemand gezwungen den Support bei mir zu kaufen .

Sorry. Echt. Frag mal die Umrüster. Mehr sag ich nicht. (wird ja mitgelesen und entsprechend ausgewertet)

@Armin:

Du Armin, sorry, aber was hat das mit Länge zu tun?
Kennst Du die Geschichte mit Napoleon und dem Unterschied zwischen Größe und Länge .
*Schenkelklopf*

Für wen? Für Dich ... kann sein. Für das andere: Entfernung kann auch nachteilig sein.


Der Georg

 

Ich mußte mich an der Stelle mal selber zitieren.

@ Vipp, das mit dem Support finde ich eine gute Idee. Wie rechnest du das ab? Stundensatz oder Problembezogen?
auch für Selbstumrüster oder nur für Fachbetriebe?

Gruß

Ciwa

 

Kann ab 2.10. jeder nachlesen: www.support-autogas.de Homepage ist dann fertig.
Aber ich kann jetzt schon sagen (zunächst/derzeit):
- nur für Gewerblich
- Pauschalsatz pro Kalendermonat (im Juli mehr, im Dezember weniger , ne Quatsch, Pauschalbetrag)

Für später:
- alle bis dahin Ausgeschlossenen, da gibt's auch Gewerbliche
- zu anderen Kostensätzen

Support beim Gasanlagenkauf ist für mich: das zur Verfügung stellen jedweder (bekannten) Information um das Werk " Gasanlageneinbau" erfolgreich abschließen zu können. Man kann/sollte dann schon beim Kauf (und zwar der Verkäufer!!!!) klar definieren, ob dieser Preis Support beinhaltet oder nicht. Kann auch in den AGB´s stehen. Solange der nicht ausgeschlossen ist gilt meiner Meinung nach: er ist vereinbart. Das kann man mit der Notwendigkeit einer Bedienungsanleitung vergleichen. Denn sonst kannst Du das Produkt ja garnicht nutzen.
(Schade, dass ich kein Anwalt bin. Mir kommt da grad ne gemeine Abmahn-Idee.)


Gruß
Georg

 

Kaum zu erwarten. Rohöl gibt`s genug, sogar viel zu viel aufm Markt:
USA ist inzwischen Selbstversorger, Kanada schmeißt zukünftig riesen Mengen Öl aus Schiefer aufn Markt und Lybien usw. produzieren wieder.
Zudem geht der Verbrauch in den alten Industriestaaten permanent zurück. Auch China erzeugt da keinen Marktdruck mehr, die produzieren ihr Zeug in Afrika
auch nunehmend selber durch geschickte Käufe von der untätigen schwarzafrikanischen Bevölkerung (inbesondere deren korrupte Oberen) in den letzten Jahren ...

Und es ist doch gut aufgeteilt: Die Amis&Co verbrennen Benzin, Europa und die Flugzeuge die Mitteldestillate und ein paar verfeuern das anfallende LPG.

 

Aber auch bei genug Öl wird einem das Geld für Benzin nur so aus der Tasche gezogen. Ok, der Steueranteil ist jenseits von Gut und Böse, was nichts am effektiven Preis ändert, den man bezahlen muss.

 

*lol*

amen!!

 

Sehr interessant, Georg. Dann drücke ich dir mal die Daumen, dass dein Vorhaben auch klappt.

Was genau würde dafür sprechen, den "reinen" Support des Herrn Ellrich und nicht den von Nagel, Lepschies und Co zu nutzen, die ja noch zusätzlich "Hardware" anbieten? Dann kauft man doch lieber dort, wo es Support UND Teile gibt.

Zwischen den Zeilen erkenne ich, dass dich die DLM 2.0 oder deren Entwicklung nicht sonderlich begeistert. Das überrascht schon.

 

Moin,

Mir juckt es echt in den Fingern bei dem was Ich so in dem
Tread gelesen habe aber Ich bin vernünftig geworden und
frotzel nicht mehr in Foren rum.

Aber eines muss mal gesagt werden,wenn Ich denn Support
benötigt hatte,egal wo egal wer da war,Ich hab ihn nicht
bekommen sondern wurde nur hingehalten und musste Mich
alleine durchbeißen.

Na ja,bis auf den Jaguar,aber das war auch eine 50:50 Geschichte.

Gruss
Darius

 

Das für mich größte Negativmomemtum von LPG ist die Reichweite. Dies habe mit 70L netto bei 73L brutto und Einbau eines Dieseldifferenzial auf noch gerade akzeptable 650 BAB-Kilometer gebracht.
Aber bei der DLM braucht es noch mal Platz für Pumpen im Tank in ohnehin nicht vorhandenen Reserveradplätzen in neueren Fahrzeugen.
Dies spricht alles dagegen zukünftig. Ein 6-zyl. Diesel mit 8-Gang läuft 3x so weit wie ein mit DLM umgerüsteter 6-zyl.-DI...

 

Na gut, wer so weit am Stück fahren will. Ich nicht.

 

Reichweite stört mich nicht wirklich. Ich liege um die 400km mit 53l netto. Wenn wir mal in den Norden fahren oder so ist ne Pause kein Thema.
Was mich viel eher gestört hat - und das ist keine LPG Sache - die Dachbox. Das ewige gerausche, 140 mit bedenken und so weiter. Über 8 Stunden die Windgeräusche sind schon recht arg.

Der hier wird mir in Anschaffung und Umrüstung einfach zu teuer - 525 aus 2006
BMW 525i Touring Aut. NaviProf.|Panorama|Xenon|17" als Kombi in Darmstadt

 

hast du eigentlich schon mal einen Volvo V70 II oder III in betracht gezogen? die sind vom innenraum riesig, und mit gas gibt es auch gute erfahrung. und der V70 III soll auch sehr zuverlässig sein.
so einer z.b.:
Volvo V70 3.2 Aut. Summum als Kombi in Krefeld

 

oder der V70 II:
Volvo V70 2.4 Edition Comfort,T-Leder,Xenon,AHK,115Tkm als Kombi in Nauen

 

Hab ich, ist aber aus dem Raster gefallen.

Ich hab sogar überlegt mir ne kleine CNG Mühle zu kaufen. Als Arbeitshure sozusagen. Finde aber nichts was so wirklich passt. Smart ist doch zu klein wenn man doch mal mit allen 3'en einkaufen will oder mal fix zum Zoo.

 

Oh Darius,

das ist aber echt ungerecht.
Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Dich je hingehalten hätte.
Und Dein Jaguar war auch keine 50:50 Geschichte.
Ich darf Dich daran erinnern, dass damals bereits ein anderer Umrüster bei Dir war. Zündung solls gewesen sein. Mach Zündung in Ordnung und gut is, war die Aussage.
Und ...
als Du dann bei mir in Leipzig warst, da war ich noch bei Ekogas, konnte ich Dir Deinen Fehler sofort sagen.
Nachdem Du das umgebaut hattest (war vor Ort zu aufwendig), erhielt ich eine ganz nette SMS von Dir.
Also tu bitte nicht so, als hättest Du Dir alles selbst erarbeitet.

Ok?


Gruß
Georg

 

Zu Deiner 1. Frage möchte ich nur soviel anworten:
Die, die es betrifft und die ständig danach fragen, wissen warum. Mehr möchte ich aus verschiedenen Gründen nicht dazu schreiben.

Zu Deiner 2. Erkenntnis:
So stimmt das nicht. Grundsätzlich, und das sage ich schon seit vielen Jahren, ist flüssig einspritzend, also ohne Verdampfer, die bessere Technologie. Aber eben TECHNOLOGIE. Diese zu beherrschen, dass ist das Problem. Die Verdampfersysteme sind ausentwickelt. Hat man´s verstanden, hat man´s drauf.
Die DLM, ganz grundsätzlich, funktioniert und ist ne gute Anlage. Aber, es gibt eben auch viele Probleme, die noch nicht gelöst sind.
Und im Besonderen bin ich der Meinung, es kann nicht sein, dass ein Motorkit veröffentlicht wird, was dann nicht funktioniert, man dem Umrüster nicht ausreichend helfen kann, weil man nicht die notwendigen Berechtigungen bekommt, der Umrüster furchtbaren Ärger mit seinem Kunden hat und man dann letztlich die Aussage bekommt: wir haben nächste Woche das Fahrzeug xy da. Wenn das entwickelt ist, schicken wir das File.
Das hat dann noch 3 Wochen gedauert.

Gruß
Georg

 

Seltsam, Armin, Du scheinst Deine Meinung ja schnell zu ändern.
Als ich Dir davon erzählte, warst Du aber ganz anderer Meinung. Schade.

 

Dann dürfen wir gespannt sein.

Wo siehst du wirklich nennenswerte Vorteile und Argumente, die für diese flüssigeinspritzende Technologie und eben nicht für Verdampferanlagen sprechen?