Umrüstung Subaru Legacy, Motor EJ20FKDALB

Diskutiere Umrüstung Subaru Legacy, Motor EJ20FKDALB im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo, ich stehe kurz davor, mir einen Subaru von 2010 zu kaufen, KM-Stand 91tkm. Den möchte ich gerne auf LPG umrüsten lassen, bin mittlerweile...

  1. #1 chris.one, 25.03.2016
    Zuletzt bearbeitet: 25.03.2016
    chris.one

    chris.one AutogasTestSchreiber

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    Hallo,
    ich stehe kurz davor, mir einen Subaru von 2010 zu kaufen, KM-Stand 91tkm.

    Den möchte ich gerne auf LPG umrüsten lassen, bin mittlerweile aber völlig verwirrt, da jeder etwas anderes sagt. Von "klar, gasfest" bis "völliger Unsinn, Ventilspiel muß alle 30tkm kontrolliert werden, zur Einstellung muß der Motor raus" ist alles dabei.

    Was ich weiß:
    - Der Motor muß zur Einstellung des Ventilspiels tatsächlich raus.
    - Zumindest im Benzinbetrieb ist aber keine Einstellung, nicht mal eine Kontrolle vorgesehen.
    - Borel sagt: Möglich, aber mit Lube. Wobei ich dieser Liste eher skeptisch gegenüber stehe, da hier nicht zwischen den Motoren unterschieden wird.
    - Ein örtlicher Anbieter rät mir zur vsi 2 von Prins, mit Flashlube.

    Anbei das Datenblatt des Motors: Den Anhang Technische Daten 2.0 Liter Legacy Motor.pdf betrachten

    Für Meinungen und Tipps wäre ich echt dankbar!

    Grüße,
    Chris
     
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  3. #2 chris.one, 26.03.2016
    chris.one

    chris.one AutogasTestSchreiber

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    80 Mal angeschaut, keine Meinung?
    Leute ziert euch nicht so...
     
  4. #3 RAM_Andy, 26.03.2016
    RAM_Andy

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    Mann es ist Ostern, die Umrüster hier werden dazu schon noch etwas sagen.
     
  5. #4 horst017, 26.03.2016
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    und der user "vonderalb" wird dir das beantworten können, der kennt sich gut mit Subaru aus.
     
  6. #5 chris.one, 26.03.2016
    chris.one

    chris.one AutogasTestSchreiber

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  7. #6 horst017, 26.03.2016
    horst017

    horst017 AutoGasMeister

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    warum holst du dir nicht den Outback mit dem unkomplizierten 2.5l motor? ist doch im Prinzip das gleiche Auto mit mehr bodenfreiheit.
     
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  9. #7 chris.one, 26.03.2016
    chris.one

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    Weil's den aktuell und in den letzten paar Monaten nicht so gab, wie ich den gerne hätte (ab 2010, Schalter, <12k€).
     
  10. #8 vonderAlb, 29.03.2016
    Zuletzt bearbeitet: 29.03.2016
    vonderAlb

    vonderAlb FragenBeantworter

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    Jeder hat irgendwie recht. Es kommt eben auf den Motor und sein Baujahr an inwieweit er gasfest ist.
    Grundsätzlich kann man sagen:
    bei 2.5-Liter-Saugmotoren müssen alle 30.000 km die Ventile kontrolliert/korrigiert werden. Schnell, einfach, günstig da es sich um SOHC-Motoren mit Kipphebel handelt. Einfach nur ein Schräubchen drehen und fertig.
    Bei 2.0-Liter-Saugmotoren kommt es darauf an ob sich dabei um gasfeste Motoren ab Werk (Japan) handelt. Erkennbar an der Motornummer (die technischen Daten geben darüber leider keine Auskunft).
    An der 5. Stelle muss der Buchstabe "F" stehen. Hier ein Beispiel eines Forester 2.0 Baujahr 2008.
    forester.JPG

    Inwieweit diese Gasfestigkeit ab Werk noch gegeben ist, kann ich leider nicht beantworten. Als Subaru noch keinen Diesel im Angebot hatte wurden Gasmodelle angeboten und die 2.0-DOHC-Motoren bekamen ab ca. Mitte 2006 spezielle gasfeste Zylinderköpfe. Damit konnte man dann ohne Additivierung fahren und nach nur alle 105.000 km nach dem Ventilspiel schauern. Bei additivierten Motoren hat man kein verstelltes Ventilspiel festgestellt.

    Ob das mit der Motornummer (Buchstabe "F") heute noch so ist weiß ich nicht, ich hab seit einigen Jahren keine Unterlagen mehr.
    Aber wie gesagt: einfach die Motornummer überprüfen und evtl. beim Subaruhändler ins Handbuch schauen.

    Mit einer Additivierung macht man auf keinen Fall einen Fehler. Wer sich bzgl. der Gasfestigkeit nicht sicher ist der additiviert. Dann ist die Gasfestigkeit gegeben.

    Mein Subaruhändler baut BRC für Boxermotoren ein und additiviert. Keiner dieser umgerüsteten Fahrzeuge hat bis heute Probleme mit den Ventilen.
     
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