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Der Nivafahrer · 06.01.2015

So ein Mist. Meine Necam-Anlage schaltet erst nach ca. 5 Sekunden um. Da könnte ich mit dem Teil ja eine Menge Benzin sparen. Jetzt brauche ich auf 100 km etwa 0,2 Liter.

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URi · 11.01.2015

Zitat von Jve.dragon: ↑

Das Patent hätte gar erteilt werden dürfen, da es schon Gasanlagen gibt mit denen man auf Gas starten kann, keine neue Erfindung. Wer 200€ übrig hat, kann einen Antrag stellen auf Aberkennung des Patentes.
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Ich denke, dass das Patentamt lediglich die technische Seite prüft. Und da interessieren eben Gutachten, etc. nicht. Das "neue" ist ja, dass es die Gasanlage beeinflussen kann, ohne dass man an der Gasanlage was machen muss. Ob es sinnvoll ist, ob es vom TÜV genehmigt ist, ob es eine Genehmigung braucht, spielt für die Patenterteilung keine Rolle.
Allerdings könnte man dann dem, bzw. denjenigen an die Wäsche, die das Teil einbauen.
(Ich darf mir ja auch Radarwarner kaufen, solange ich sie nicht einbaue)

Jve.dragon · 11.01.2015

Zitat von URi: ↑

Ich denke, dass das Patentamt lediglich die technische Seite prüft. Und da interessieren eben Gutachten, etc. nicht. Das "neue" ist ja, dass es die Gasanlage beeinflussen kann, ohne dass man an der Gasanlage was machen muss. Ob es sinnvoll ist, ob es vom TÜV genehmigt ist, ob es eine Genehmigung braucht, spielt für die Patenterteilung keine Rolle.
Allerdings könnte man dann dem, bzw. denjenigen an die Wäsche, die das Teil einbauen.
(Ich darf mir ja auch Radarwarner kaufen, solange ich sie nicht einbaue)
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Grundsätzlich ist alles richtig was du schreibst. Aber es ist keine technische Neuerung, ein muß für ein Patent, ich kann es bei meiner Gasanlage schon lange machen, direkt auf Gas Starten. Deshalb kann man auch noch 6 Monate nach Erteilung des Patentes Widerspruch einlegen oder für immer schweigen. Das Patentamt schaut auch nur im Register nach, ob jemand so etwas schon mal angemeldet hat.

URi · 17.01.2015

Zitat von Jve.dragon: ↑

Deshalb kann man auch noch 6 Monate nach Erteilung des Patentes Widerspruch einlegen
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Dann müssen wir nur noch jemanden finden der das macht

Jve.dragon · 17.01.2015

genau und 200€ für den Widerspruch auf den Tisch legen

LPG-Startbox.com · 05.02.2015

Zur den Beiträgen hier über die LPG-Startbox würde ich als Erfinder und Entwickler der Startbox auch gerne einige Informationen liefern und die Dinge richtigstellen.

Es ist schon erschreckend wie hier ein Produkt durch den Dreck gezogen wird von Solchen, die nur halbwegs erahnen wie es funktioniert, es vielleicht höchstens nur auf dem Bild gesehen, geschweige mal getestet haben.

Hier die Infos aus erster Quelle!!

Die LPG-Startbox ermöglicht ein direktes losfahren mit Autogas, zur Freude derer die viel Kurzstrecken fahren. Auch die Foren hier sind voll davon, wie sehr es den Gasfahrer ärgert, wenn Ihre Gasanlage erst nach mehreren Kilometern umschaltet. Wenn ich also 7km zur Arbeit fahre und nur 4km davon auf Gas und das mehrmals am Tag, sehe ich förmlich wie die Benzinnadel fällt und habe nur wenig von der Gasanlage die ich teuer einbauen ließ. Wenn ich mir die Benzinkosten zusammenrechne, habe ich die LPG-Startbox sehr schnell bezahlt, im Gegensatz zu vielen anderen Produkten die sich nicht amortisierenJ

Bereits seit 2Jahren haben wir die LPG-Startbox in hunderten von Fahrzeugen verbaut mit immer größer werdender Nachfrage. Viele Kunden haben die Kosten der Box binnen einiger Monate bereits eingespart. Wir haben allen unseren Kunden Rücknahme angeboten, falls sie nicht zufrieden sind. Bis heute möchte Keiner auf die Box verzichten, auch die Wenigen, die kompromissbereit sein mussten. „Wir versprechen nicht das Blaue vom Himmel, - aber es funktioniert, und da bin ich auf mein Team sehr stolz!!

Wie funktioniert die LPG-Startbox?
Die LPG-Startbox nimmt die extrem hohen Kraftstoffmengen „Überfettung“ beim Kaltlauf heraus, nachdem Sie die Gasanlage (im kalten Zustand!) einschaltet.
Dies ermöglicht ein „ruckelfreies“ Fahren, schont nicht nur den Motor und den Kat sondern spart auch den typisch für den Kaltlauf hohen Kraftstoffverbrauch ein. Das Benzin wird nach Motorstart nur für wenige Sekunden verbraucht und der Gasverbrauch ist nicht höher wie beim warmen Motor. Einige haben dadurch den Gasverbrauch bis zu 1,5L./100km gesenkt und das Benzin nur auf den Start reduziert.

Warum ist der Kaltlauf mit Autogas schonender für den Motor als mit Benzin?
Jeder Kaltlauf mit Benzin ist für den Motor eine Tortur und erzeugt hohen Verschleiß. Der Grund: je kälter das Benzin ist desto schlechter verdampft es, weil ein großer Teil an den Zylinderwänden kondensiert. Mann benötigt wesentlich mehr Kraftstoff um ein zündfähiges Benzin-Luftgemisch zu bekommen. Es wird daher in Abhängigkeit zur fallender Motortemperatur extrem überfettet damit der Motor läuft. Dies hat jedoch sehr negative Auswirkungen:
-hoher Benzinverbrauch,
- hoher Verschleiß . Durch den unverbrannten Kraftstoff wird der Schmierfilm der Zylinderwände abgewaschen und somit entsteht ein hoher Verschleiß an Reibungsflächen (aus diesem Grund erlebt nicht selten ein Kurzstreckenfahrzeug bereits nach 200tkm Motorschaden, wobei ein „Taxi“ dagegen 500tkm ohne Probleme läuft.)
-Das Motoröl wird verdünnt
-hohe Abnutzung des Katalysators.
-schlechte Abgaswerte.

Das Gas dagegen ist gegenüber Benzin wesentlich im Vorteil. Es kondensiert nicht an den Zylinderwänden, wäscht den Schmierfilm nicht runter, es schont den Motor und den Kat, reduziert für den Kaltstart typischen Verschleiß, verbessert die Abgaswerte, schont die Umwelt und spart viel Geld!!

Warum machen das die Gasanlagenhersteller nicht?
In den wärmeren Ländern, wo die Außentemperatur nicht unter 0°C wird oft direkt mit Gas gestartet. Die Anpassung im Kaltlauf ist jedoch schwieriger und muss individuell erfolgen. Es ist aufwendiger und teurer, da mehr Signale berücksichtig werden müssen. Das Gassteuergerät muss beim Kaltlauf (zum Mischungsverhältnis Benzin-Luft..) deutlich abmagern, und im warmen Zustand anfetten. Schaltet man die Anlage ab 30°C ein, bedarf man dieser Regelung nicht. Ein weiterer Grund ist der Butan Anteil welcher unter -4°C nicht wie Propan verdampft, es bleibt flüssig(Z.B. Gabelstapler fahren mit reinem Propan, daher laufen Diese auch bei minusgraden ohne Probleme). Der Gasanlage schadet es nicht, allerdings würde es dann beim einblasen im Krümmer zunächst kondensieren, was zur Fehlzündungen führen kann. Daher garantieren wir die Funktion der Startbox (rein elektronisch- ohne Verdampfervorwärmung) bis +-0°C . Unsere Tests haben jedoch gezeigt dass das allerdings sehr unterschiedlich ist und viele Fahrzeuge auch bei wesentlich kälteren Temperaturen ohne Probleme laufen. Für kältere Zustände haben wir daher den PTC-Heizer entwickelt welches binnen weniger Sekunden den Verdampfer auf erträgliche Temperatur vorwärmt zudem es selbstständig die Temperatur überwacht und regelt.

Viele Gasanlagen lassen sich auch ohne LPG-Startbox mit Autogas starten. Wozu dann die Startbox?
Das stimmt. Die modernen Gasanlagen haben eine Not-Start-Funktion. Wer jedoch diese ausprobiert hat, weiß dass sich damit der Motor mehr „schlecht als recht“ starten lässt. Wenn er dann doch läuft, läuft er sehr rau, er nimmt das Gas schlecht an, ruckelt, spuckt, und das Fahren ähnelt sehr „dem Galoppieren auf einem Pferd“. Dasselbe „ruppige“ Fahrverhalten hat man auch wenn man die Umschalttemperatur zu weit runter setzt.
Dies geschieht Aufgrund der viel zu hohen Gasmengen - weil die Gasanlagen die extreme „Überflutung“ der Zylinder nicht rausnehmen.
Genau das macht die LPG-Startbox. Diese lernt anhand des Kühlmittelsensors des Motors das Krefeld in der Kaltlaufphase via Selbstlernmodus und passt dieses für den Gasbetrieb an.
Die Kunden, die vor dem Einbau der Startbox, nach einschalten der Gasanlage ruckelndes Fahrverhalten beklagten, haben nun Freude am sanften, angenehmen FahrenJ

Vereist etwa nicht der Verdampfer? Schädigt das kalte Gas nicht die Gasanlage?
Manche behaupten, dass der Verdampfer einfriert und die darin befindliche Membran extrem belastet wird und Schaden nimmt.

Fakt ist- Flüssiggas friert nicht ein!! Bei hohen Mengen der Gasentnahme kommt es durch den Verdampfungsprozess zur Abkühlung des Verdampfers. Daher kann es von außen(Luftfeuchtigkeit die kondensiert) vereisen, ähnlich wie bei Gasflaschen die Länger in Betrieb sind. Da der Verdampfer recht schnell wärmeres Kühlwasser bekommt, hält sich das in Grenzen.

Was passiert mit der Membran?
Die Membran Regelt und stabilisiert den Niederdruckbereich. Die Regelkammer der Membran wird meist direkt unterdruckseitig am Motor angeschlossen. Durch die direkte Verbindung muss also die Membran immer arbeiten, unabhängig ob im Benzin oder Gasbetrieb, warme oder kalte Jahreszeit. Wenn also die gleichen Gasanlagen in die kalten Länder, wie USA, Kanada, Russland…. verkauft werden, wo es locker im Winter -40°C wird, müssten doch da häufiger Verdampfer Kaput gehen? Wir haben einige Unserer Partner in diesen Ländern dazu befragt. Sie haben keine ähnlichen Probleme.
[FONT=&quot]Auch wir konnten nach Langzeittests und in der Kältekammer keinen erhöhten Verschleiß feststellen. [/FONT]

Was geschieht mit den Gasinjektoren, frieren diese nicht ein?
Das ist sehr unterschiedlich und kommt in erster Linie auf die Durchflussmenge an. Diese bestimmt die Leistung der einzelnen Zylinder.
Die meisten 4 Zylinder laufen ohne Probleme auch bei kalten Temperaturen. Bei 6 und 8 Zylindern ist es unterschiedlich und kommt oft darauf an wie der Gasumrüßter die Einblasschläuche gesetzt hat. Mit Inleys z.B. kann man die Vereisung sehr drastisch reduzieren. Je weiter jedoch die Entfernung zum Zylinder, desto höher werden die Einspritzzeiten und somit die Durchflussmenge. Es kann daher eher zu Vereisungen beim Austritt aus dem Gasinjektor führen und Fehlzündungen verursachen. In solchen Fällen kann man die Gasanlage im Winter entweder nach etwa 200 Metern einschalten (meist ist dann der Verdampfer schon im +° Bereich), oder man schaltet mittels der Dip-Schalter an der LPG-Startbox die Winterfunktion ein. Dabei schaltet die Gasanlage halt nicht direkt nach dem Motorstart um, sondern mit einer kleinen Verzögerung von unter 50sek. Von etwa 100 Testfahrzeugen in Deutschland war diese Funktion nur bei 10 notwendig.

Erfahrungen mit LPG-Startbox:
Erfahrungen Unserer Kunden mit LPG-Startbox finden Sie auf unserer Homepage
www.lpg-startbox.com
Einer unserer Testwagen(siehe Video auf unserer Homepage): Ford Mondeo 2,5L. 6Zyl 170Ps, mit einer BRC Anlage (2Jahre mit LPG-Startbox) macht absolut keine Schwierigkeiten auch bei -5°C. Er schaltet bereits nach 3 Sekunden auf Gas sehr sanft um, ohne zu ruckeln und fährt sich sehr angenehm. Ohne die LPG-Startbox braucht der Wagen etwa 2,8km bis die Gasanlage einschaltet. Selbst wenn ich die Umschalttemperatur auf 20°C herabsetze, nimmt er das Gas nur ruckartig an, stottert und spuckt.
Einige Fahrzeuge sind dagegen empfindlicher. Da merkt man die LPG-Startbox erst ab +8° kaum. Meistens sind es 8Zylinder mit großem Hubraum. Da sollte man schon etwas Kompromissbereit sein, wenn man ohne die Vorwärmung des Verdampfers, losfahren möchte. In diesen Fällen läuft der Wagen in den ersten paar-hundert Metern nur mit niedriger Drehzahl absolut fehlerfrei, danach ist er ganz normal belastbar. Manche Motorsteuergeräte (insbesondere Audi und VW) reagieren auf die schnelle Regelung der LPG-Startbox recht träge und brauchen ein paar Sekunden beim umschalten um auszuregeln. Falls das Umschalten auf Gas im Leerlauf geschieht, könnte der Motor ausgehen, vorausgesetzt man gibt etwas Gas und hebt die Drehzahl zwischen 2-3000U/min für etwa 4sek an. Das ist meist nur beim ersten starten morgens der Fall. Wen allerdings das stört, der kann an der Startbox die Winterfunktion einschalten, wie vorher erklärt. Die darauffolgenden Starts sind dann völlig problemlos. Die Gasanlagen, die während der Fahrt umschalten, bekommen meist die Regelung nicht mit.

LPG-Startbox.com · 05.02.2015

Wie ist die LPG-Startbox aufgebaut?

Auch wenn die Grundfunktion ziemlich simpel ist, steckt Sicherheits und überwachungstechnisch Einiges drin!

Rempel Power Systems GmbH war es wichtig, ein Steuergerät zu entwickeln, welches:

-Jedermann(unter Anleitung), einfach und schnell anschließen kann. (Dazu werden einige Einbauvideos auf unserer Homepage folgen)

-Sich selbstständig und individuell an jeden Motor und jede Gasanlage durch eine Selbstlernfunktion anpasst, dabei die Sensoren und Ihr Verhalten automatisch erkennt und anlernt.

-Durch wenige Anschlüsse –viele Signale erhalten. Somit benötigt die Box nur 8 Anschlüsse, welche locker in einer Stunde angeschlossen sind.
Anschlussplan gibt’s auf www.lpg-startbox.com

-Es werden keine Gas- oder Fahrzeugleitungen durchtrennt, lediglich parallel abgegriffen.

-Die LPG-Startbox kann jederzeit vom Stecker getrennt werden, ohne den Motor oder Gasanlage zu beeinflussen und auch ohne Diese neu anlernen zu müssen. Also kein Risiko!

-Die LPG-Startbox kann man jederzeit in ein anderes Fahrzeug anlernen.

-Alle Anschlüsse sind galvanisch getrennt, daher ist die LPG-Startbox gegen Defekte, Überspannung, Kurzschlüsse - geschützt und kann keine negativen Einflüsse auf die Motor oder Gasanlagenelektronik verursachen.

[h=2]Es freut Uns sehr dass auch das Patentamt, nach einiger Prüfung, diese Erfindung und Entwicklung für Uns anerkannt und geschützt hat. Es werden bereits 2 Weitere folgen. Diese werden wir auf den Europas größten Autogas-Messen: Die GasShow in Warschau, Istanbul, Frankfurt… präsentieren.[/h]

Jve.dragon · 05.02.2015

nur mal wo, wieso hat die Box keiner 67R01?

Rabemitgas · 05.02.2015

@LPG-Startbox.com

Leute Leute!! Das kann doch wohl echt nicht sein, das ihr hier ins Forum kommt und gerade den hier anwesenden Profis so ein Schmarn unterbreitet.

Lasst bitte euren Spam wo anders ab!

Aber eines müsst ihr mir erklären. Wenn das öffnen des Verdampfers bei zu niedrigen Temp. für euch ok ist, wer übernimmt denn dann die haftung. Wenn:

1. Schläuche runterfliegen, weil der Niederdruckbereich Gasförmig (ca.2Bar) nicht für flüssiggas (ca.5-12Bar) ausgelegt ist.
2. Wer übernimmt die Garantie bei Verdampfer und Injektorschäden?

Warum machen das die Gasanlagenhersteller nicht? Ganz einfach, weil ein Verdampfer Wärmeleistung braucht !Punkt!

Für euch wird die Physik wohl überbewertet, aber bitte nicht auf Kosten des Forums!

Gruß Armin

P.Nagel88 · 05.02.2015

Klasse Idee, Morgens halb Zehn in Deutschland, Außentemperatur 0°C, Fahrzeug steht am Ortsrand, Ich starte, fahre los und beschleunige auf 100 km/h anschließend sehe ich ein Hinderniss in weiter Entfernung und nehme den Fuß vom Gaspedal. Das MSG generiert "Schubabschaltung" und schließt die Injektoren vollständig.
Jetzt meine Frage: Wie erklärt man mir, warum meine Schläuche geplatzt, bzw. trotz sachgemäßer Befestigung von ihren Anschlüssen fliegen oder das Überdruckventil abbläst da durch die Hohe Gasentnahme beim beschleunigen flüssiges Gas in den Niederdruckbereich gelangt ist, wo es expandiert und bei geschlossenen Injektoren problemlos einen vier mal höheren Druck erzeugen würde als vorgesehen?!

Das erinnert mich an die Bioenergetische Kraftstoffaufbereitung, die eine Ersparnis von bis zu 10% ermöglichen soll.

Nette Geräte, die es ermöglichen Physikalische Grundgesetze für nichtig zu erklären.

Gruß Patrick

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JuppesSchmiede · 05.02.2015

Zu dem Thema muss ich da nun mal eine Frage einwerfen, es gibt ja die Gabelstapler die rein auf Gas laufen, sie starten ja auch aus Gas, wie funktioniert das denn da? Die haben ja auch herkömmliche PKW Motoren verbaut.

Rabemitgas · 05.02.2015

Die werden Gasförmig aus der Flasche betrieben. die haben nicht so viel Leistung. Das sind also Venturi Systeme, die keine Flüssigfase haben. Das geht bis ca. 25KW.

Venturi Anlagen kannst du ja auch immer problemlos kalt auf Gas starten, wenn du sie sachte warm fährst.

Gruß Armin

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