Regierung stellt für ELEKTROMOBILITÄT 200 Mio. € zur Verfügung - Mercedes kassiert!

Diskutiere Regierung stellt für ELEKTROMOBILITÄT 200 Mio. € zur Verfügung - Mercedes kassiert! im Stammtisch Forum im Bereich Off Topic - Bereich; Hallo, Ich komme aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und habe sowohl mit LPG als auch mit Elektrofahrzeugen zu tun. Für mich ist das Thema...

  1. #1 Green Driver, 16.08.2011
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    Hallo,

    Ich komme aus dem Bereich der erneuerbaren Energien und habe sowohl mit LPG als auch mit Elektrofahrzeugen zu tun. Für mich ist das Thema umweltfreundliche Mobilität Tagesgeschäft.

    Mich interessiert Eure Meinung zur folgenden Thematik: Die Bundesregierung hat der Deutschen Automobilwirtschaft für die Förderung, Forschung und die schnelle Einführung der Elektromobilität ca. 200 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Warum bekommt ein Unternehmen wie Mercedes-Benz einen Großteil dieser Fördergelder???

    Bleiben wir beim "Stern aus Schwaben", das Unternehmen hat auch im vergangenen Wirtschaftsjahr Gewinne in deutlicher Milliardenhöhe erzielt... Dagegen sind 200 Millionen Euro einfach nur kleines Taschengeld... Aber WOMIT konnte Mercedes diese tollen Gewinne machen? Vieleicht mit elektrischen Smarts und ein paar wenigen Hybrid-Limousinen? Oder waren es wohl die paar hauseigenen Umbauten einer elektrischen A-Klasse die man ab und zu mal auf die IAA stellt??? Sicher nicht! Sondern das große Geld wird mit tollen Sechs- und Achtzylinder Benzinern und vielen Kombi Turbodieseln verdient damit auch die Chefs und Vertreter schön von München nach Hamburg kommen! Halten wir fest, das meiste Geld wird bei den deutschen Prestige-Herstellern mit den "dicken Schlitten" verdient... ich denke, soweit klar...

    Dabei zwingt sich allerdings die Frage auf: Welches Interesse sollte Mercedes auf einmal daran haben, anstelle von Spritfressern nun auf "Öko" zu machen und umweltfreundliche Elektrofahrzeuge an den Mann zu bringen? Oder anders gesagt, welches Interesse sollte Mercedes daran haben die Gewinne herunterzuschrauben? Das wäre doch in keinster Weise die bestehende Käuferschicht die sich für so etwas nun interessieren soll...

    Es gibt neben den "Riesen" der Automobilbranche, sei es nun Mercedes oder Volkswagen, auch in Deutschland wirklich gute Firmen und Unternehmen die schon seit Jahren im Bereich der Elektromobilität ums Überleben kämpfen und hier auch wirklich mit Schweiß und Herzblut versuchen gegen die Öl- und Achtzylinder-Lobby anzutreten! Für diese Firmen, die wirklich im Bereich der Elektromobilität kämpfen ist dies heute noch keine leichte Herausforderung, der Glaube an den Durchbruch gibt die nötige Kraft!!!

    Wäre es denn nicht wesentlich sinnvoller solche Fördergelder in die Richtung dieser Unternehmen zu lenken??? Das hätte doch den großen Vorteil, wenn für die erfolgreiche Etablierung von Elektromobilität schon Geld ausgegeben wird, dass diese Unternehmen eben KEIN Interesse daran haben, noch möglichst lange möglichst viele Spritfresser zu verkaufen! Oder alternativ diese Gelder dafür zu verwenden den KÄUFERN von Elektrofahrzeugen einen weiteren Kaufanreiz zu geben, also ein ähnliches Prinzip wie bei der Abwrackprämie...???

    Ich halte es einfach nur für kriminell und korrupt, die Fördergelder für Elektromobilität zu weit mehr als der Hälfte an Marktführer ohne wirkliches Interesse an Elektromobilität zu verschwenden, anstelle es jenen Betrieben zur Verfügung zu stellen, die von der Thematik teilweise schon jahrzehntelange Erfahrungswerte haben und sich wirklich in diesem Bereich etablieren wollen!!! Absolut korrupte Lobbyisten-Politik!

    Elektromobilität: "Zu teuer, zu wenig Reichweite, soll erstmal der Nachbar eines kaufen dann seh ich ja ob es funktioniert..." ...im Großen und Ganzen sind dies die wesentlichen Vorurteile die es mit der Elektromobilität noch aus dem Weg zu räumen gilt... Ich sage: Elektrofahrzeuge rechnen und rentieren sich - schon jetzt!!!

    Ich verkaufe selbst Elektrofahrzeuge und begegne den obigen Argumenten oft mit dieser Gegenfrage: "Was ist Ihnen lieber, wenn ich Ihnen jetzt 20 Euro gebe oder wenn ich Ihnen nächste Woche 50 Euro gebe?" ...Hamsterverhalten contra Nachhaltigkeit! Natürlich kostet ein Elektrofahrzeug in der Anschaffung das doppelte, aber man spart doch das dreifache beim Tanken und bei der Steuer wieder ein!!! Liebe LPG-Freunde, vieleicht könnt Ihr das besser nachvollziehen, vom Prinzip Ersparnis ist es mit einem Elektroauto wie auch bei LPG: Kostet 2500 € mehr... dafür fange ich nach 2-3 Jahren kräftig das SPAREN an!!!

    Wie denkt Ihr darüber??? Ist es Euerer Meinung nach richtig, dass Steuergelder an Unternehmen verteilt werden, die im Grunde überhaupt gar kein Interesse daran haben, sich mit der intensiven Förderung jener Produkte zu befassen, die dem eigentlichen Hauptgeschäft komplett entgegenwirken???

    Ich freue mich auf reichlich Kommentare und Kritik von Euch!
    Viele Grüße
     
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  3. #2 vonderAlb, 16.08.2011
    vonderAlb

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    Regierung stellt für ELEKTROMOBILITÄT 200 Mio. € zur Verfügung - Mercedes kassier

    Rentieren alleine reicht nicht. Praxistauglich müssen sie auch sein. Die meisten Haushalte können sich nur ein Auto leisten und das muß alles leisten können was man im Sommer und Winter mit einem Auto erledigen muss.

    Reichweiten von 100 km sind lächerlich !! Damit komme ich zwar zur Arbeit aber nicht mehr zurück und an meinem Arbeitsplatz kann ich Strom abzapfen vergessen. Wie kommt der Strom zu meinem Parkplatz? Mein Arbeitgeber wird mir keine Stromzapfanlage an meinem Parkplatz hinbauen, nur weil ich so schöne blaue Augen habe.

    Urlaubsfahrten? Vergiß es. 200 km und dann 6 Stunden aufladen? Ein Fahrt von Stuttgart nach Hamburg (700 km) dauert dann 24 Stunden.
    Und wo lade ich auf? Und wenn ich dann eine Ladestation gefunden habe stehen dann 5 davor und warten darauf das sie endlich am Strom nuckeln können.
    Es fehlt an Infrastuktur, Normen (jeder Hersteller wurschtelt doch selber vor sich hin, kompatibel ist doch nichts).

    Wenn ein Elektroauto auch "nur" 2.500,- € mehr kostet dann würden weit mehr mit Elektroantrieb fahren. Aber kratz doch erst mal das doppelte für einen "Stromer" zusammen um dann in den "Genuß" zu kommen sparen zu können. Da fressen dich doch die Leasing/Kredit/Zinsen vorher auf.

    Ausserdem lohnt sich auch nicht in jedem Falle ein LPG-Auto oder ein Diesel. Das ist nur was für Vielfahrer und/oder Hochmotorisierte Fahrzeuge.
    So auch ein "Stromer". Teuer in der Anschaffung. Vermutlich auch hohe Kosten durch teuren kurzlebigen Akku.

    1. übrigens: wer will das wissen ?
    2. wer sagt das sie kein Interesse daran haben? Wer sagt das sie nicht doch umdenken?
    3. spricht hier der Neid das man selber keine Fördergelder kassiert hat?
     
  4. #3 Green Driver, 16.08.2011
    Green Driver

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    Regierung stellt für ELEKTROMOBILITÄT 200 Mio. € zur Verfügung - Mercedes kassier

    Bezüglich Praxistauglichkeit:

    Ich gebe dir soweit Recht, dass die Reichweite von Elektrofahrzeugen mit 100km noch nicht Rekordverdächtig ist! Fakt ist jedoch: 80% aller Tagesfahrten in Deutschland liegen im Bereich unter 100km, mit einem E-Fahrzeug ließe sich diese Strecke bewältigen. (Sicher gibt es Ausnahmen wie in deinem Fall, auch für Urlaubsfahrten bisher nicht geeignet...)

    Den massiven Ausbau von Ladesäulen halte ich für Überzogen, denn es gibt genügend Elektrofahrzeuge, insbesondere die für den privaten Gebrauch, die sich mit einem haushaltsüblichen Stromanschluss ohne Anschaffung von Aufladegeräten laden lassen.

    Die doppelt so großen Anschaffungskosten bei Stromern sind der Knackpunkt... daher war es auch meine Frage, ob denn die Bezuschussung der Käufer nicht sinnvoller wäre als es den ohnehin schon mächtigen Konzernen in den Rachen zu schieben... Und ja, hier spricht sehrwohl der Neid aller derer die sich für diese Sache wirklich stark engagieren und leer ausgehen! Nicht nachvollziehbar? Mein Verständnis dieses Forums ist es, Themen sachlich zu diskutieren und sich auszutauschen. Wer dazu einen Beitrag leistet darf das tun, eine geringere Rolle sollte es dabei spielen WER sich hinter einem Usernamen versteckt... Und nein, ich denke nicht dass ein Umdenken und ein starker Wille bei den Mächtigen der Branche so schnell stattfinden wird! Zumindest sagt mir mein kaufmännischer Verstand, dass solange man mit "bewährter Technologie" und etabliertem Zulieferernetzwerk mehr Geld macht als mit etwas Neuem, dann wird dies auch so praktiziert. Deutschland - Autoland... die ganzen Zulieferer müssten sich völlig neue Produkte und Knowhow aneignen, es wäre einfacher das gute Geschäft noch etwas länger aufrecht zu erhalten... Wo es Geld gibt da gibt es Geier, und welcher davon verzichtet schon gerne auf mehr Gewinn? Dafür kenne ich die Branche einfach zu gut...

    Du hast davon gesprochen dass jeder Hersteller "wurschtelt"... Hersteller von denen man aus Eigenerfahrung wohl anderes kennt... Warum wohl? Einfach mal drüber nachdenken: Wenn man Geld für einen bestimmten Zweck bekommt, MUSS es ja dafür auch verwendet werden... wenn man aber eigentlich nur das Geld will, den Zweck aber gar nicht so toll findet... dann wird eben nur etwas "gewurschtelt"... Ich meine die könnten alle wenn sie denn auch wollten! Und ganz ehrlich, mit 200 Millionen könnte man gut wurschteln...
     
  5. #4 schnufel, 17.08.2011
    schnufel

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    Regierung stellt für ELEKTROMOBILITÄT 200 Mio. € zur Verfügung - Mercedes kassier

    Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, aber was würde es bringen einem kleinen mittelständischen Unternehmen 200 000 000 € für Forhscung und Entwicklung von E-Fahrzeugen zu geben? Die sind einfach nicht in der Lage Großserienfahrzeuge zu bauen, weil diese Firmen die ganzen Anforderungen an die weltweite Zulassung und Zertifizierung nicht stemmen können! Allein dafür geht mehr Geld über den Tisch als die Fördersumme bringt.
    Witerhin besitzen diese gar nicht die Kapazität von Vertrieb etc. und somit macht die weniger Sinn. Den letztlich ist wichtig das die Fahrzeuge auf die Straße kommen und das müssen nun einmal die großen OEM machen. Aber was das Gute daran ist, diese binden bei ihrer Entwicklung auch viele kleinere Firmen mit ein und so kommt das Fördergeld auch den kleinen Unternehmen zu gute und der Wirtschaftskreislauf hat auch etwas davon.
    Und ganz ehrlich, wem außer den Europäern interessiert sich groß für E-Fahrzeuge und sparen, vorallem bei den Kunden von Daimler, BMW und VW? Die paar Hollywood Strs wo es gerade "in" ist? USA, Asie, Russland, Indien, Brasilien und der Nahe Osten zeigen gern wenn sie es sich leisten können und schämen sich nicht dafür.
    Langfristig machen E-Fahrzeuge sicher Sinn und für urbane Mobilität ist dies sicher auch sinnvoll, aber da bieten sich auch erweiterte Konzepte, ich sag nur Car toGo von Daimler. Das bringt denke ich auch einiges.

    Das zumindest meine spontanen Gedanken zu dem Thema.

    mfg schnu
     
  6. #5 Sanug, 18.08.2011
    Zuletzt bearbeitet: 18.08.2011
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    Über die Zukunft von Elektrofahrzeugen wurde hier an anderer Stelle schon diskutiert, und ich bin aus vielerlei Gründen sehr skeptisch, zumindest wenn es um akkubetriebene Fahrzeuge geht. Ich möchte das hier aber nicht vertiefen.

    Warum investieren die Premiummarken plötzlich Unsummen in alternative Antriebe? Das hat nichts mit Umdenken zu tun. Vielmehr liegt der Flottenverbrauch gerade bei den deutschen Premium-Marken viel zu hoch. Langfristig gibt das Probleme mit der Politik, nicht nur in Deutschland. Deshalb sehen es diese Firmen als langfristig wichtige Investition, etwas zu entwickeln, was den Flottenverbrauch drückt. Deshalb wird aber kein Chefetagen-Dickschiff weniger gebaut!

    Im Übrigen ist es eine ganz normale Entwicklung, dass technische Neuerungen zuerst in der Luxusklasse eingeführt werden und erst später im Massenmarkt. Das liegt einfach darin begründet, dass Entwicklungsarbeit Geld kostet. Wenn die Entwicklung von sinnvollen Neuerungen somit von den Luxusklasse-Kunden finanziert wird, bis sie massentauglich ist, so finde ich das nicht verwerflich. Viele heute selbstverständliche Errungenschaften wie ABS, ESP oder Airbag waren zunächst der Luxusklasse vorbehalten. Bei neuen Antrieben wird das vielleicht auch so sein.
     
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  8. #6 Maddin82, 19.08.2011
    Maddin82

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    Regierung stellt für ELEKTROMOBILITÄT 200 Mio. € zur Verfügung - Mercedes kassier

    Den flottenverbauch kann man mit elektoautos natürlich super senken, in der statistik verbauche die null, nix !
    An sonsten ist die technologie zum scheitern verurteilt. Zwar kann man für den alltag ausreichende reichweiten erzielen aber ohne jeden komfort und sicherheit, wenn man auf diese dinge schon verzichten muß können wir auch mit konventionellen kraftstoffen betriebene kleinstwagen fahren was ökologisch viel sinnvoller währe.
     
  9. Aveo12

    Aveo12 AutoGasMitwisser

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    Regierung stellt für ELEKTROMOBILITÄT 200 Mio. € zur Verfügung - Mercedes kassier

    In den Medien wird beim Thema Elektroauto (sprich Akku-Auto) die Illusion aufrecht erhalten, es handle sich um einen 1:1 Substitut für den heute typischen PKW mit 1,3t Gewicht, Klimaanlage, Sicherheitszelle, 90PS, 180km/h, 800km Reichweite.

    In Wirklichkeit sehen heutige technisch und wirtschaftlich sinnvolle (Akku-) Elektroautos komplett anders aus und bedienen auch ein ganz anderes Anforderungsprofil als der heutige PKW. Es gibt ihn schon lange aber die Medien schweigen sich darüber aus: CityEL-Aktion | Elektroautos und Ökostrom, CityEL, REVAi, REVA NXR, Tazzari Zero | Smiles AG

    Sprich: Bei Elektroautos die in der Praxis wirtschaftlich sinnvoll sind, handelt es sich um Ultraleicht-Kabinenroller für den Stadt- und Vorortverkehr.

    Fazit: Über Eletroautos als Substitut heutiger PKW braucht man erst zu reden, wenn ein eletrischer Energiespeicher/Generator zur Verfügung steht, der über die Energiedichte von Benzin/Diesel oder LPG verfügt. (wobei LPG als Minimum anzusehen ist, was gerade noch akzeptabel ist) CNG als PKW-Treibstoff hat in der Praxis ebenfalls eine zu geringe Energiedichte.
     
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