Prins VSI 1 warten

Diskutiere Prins VSI 1 warten im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo zusammen, in meinem neu gekauften Auto e46 mit M54 Motor ist seit 2012 eine Prins VSI 1.0 mit Orangen Injektoren verbaut (vom 2. Besitzer...

  1. #1 plyzico, 31.08.2020
    plyzico

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    Hallo zusammen,

    in meinem neu gekauften Auto e46 mit M54 Motor ist seit 2012 eine Prins VSI 1.0 mit Orangen Injektoren verbaut (vom 2. Besitzer ich bin der 4. Besitzer). Ich möchte die Anlage nun warten, d.h. einmal beide Filter tauschen und die Gasanlage einstellen.
    Was würdet ihr mir zusätzlich empfehlen? Die Anlage hat nun 130.000 km auf dem Buckel.

    Danke und Gruß
    ply
     
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  3. #2 hannes69, 31.08.2020
    hannes69

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    Reicht doch.
    Selbst Filter tauschen brauchts normal nie.
    Einstellen - normalerweise auch nur vielleicht Druck nachstellen, der kann sich mit der Zeit ein wenig verändern.
     
  4. 540V8

    540V8 Meister der Beiträge
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    @hannes69 ich weiß ja nicht wie viele Gasanlagen Du schon gewartet hast. Die Gasanlagenhersteller geben nicht umsonst Wechselintervalle für Filter an. Sonst könnte man ja auch den Motorölfilter drin lassen. Juckt doch nicht so lange Öldruck vorhanden ist.
     
  5. #4 hannes69, 31.08.2020
    hannes69

    hannes69 AutoGasKenner

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    Wechselintervalle.
    Schönes Thema.
    Da wird eine fixe Zahl vom Hersteller vorgegeben, die sich nach irgendwas richtet.
    Nach einer durchschnittlichen Belastung?
    Nach einer maximalen Belastung?
    Sicherheitsreserven?
    Und so weiter.

    Da heißts dann mal bei nem Luftfilter 60.000km.
    Der Luftfilter ist ganz unterschiedlich zu, ob ich in Deutschland nur auf der Autobahn fahre, oder in Bulgarien Landstraßen oder eine Wüstenrallye mache.

    Gewechselt wird anhand des persönlichen Nutzungsprofils.

    Ich lehne mich nicht allzuweit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass in Deutschland ein Luftfilter sicherlich die doppelte als die angegebene Zeit benutzt werden kann.
    Ein Hersteller geht bei den Angaben auch auf Nummer sicher, so dass Fehlerfälle an der Stelle schon mal prophylaktisch ausgeschlossen werden können.
    Die Umweltbelastung oder der Geldbeutel des Nutzers sind dem Hersteller so ziemlich egal.

    Speziell nun Gasfilter:
    Ich suche nun keine Zitate im Forum zusammen, aber selbst von Umrüsterseite kam schon mehrmals die Argumentation:
    Es hängt quasi nur von der Gasqualität ab.
    Man kann immer Glück haben und ordentliches Gas tanken und der Filter sieht auch nach 200.000km aus wie neu.
    Oder man hat einen frischen Filter, tankt den letzten Mist und der Filter ist quasi sofort zu.

    Was hilft mir an der Stelle ein Wechselintervall?
    Richtig, nichts.


    Argumentation kann man wie so oft beliebig hindrehen wie man will.

    Wird im Forum ein Gasanlagenproblem beschrieben und derjenige fragt nach, ob man denn nun den Filter wechseln solle oder er merkt an, dass ein Filterwechsel nichts an der Situation geändert hat, kommt sinngemäß oder wortwörtlich die Antwort: "Was soll immer die Geschichte mit dem dämlichen Filterwechsel, daran liegts doch zu 99.99% eh nicht, da is nie was, selbst wenn man ihn nie wechselt."

    Oder wird im Kontext einer Umrüstung und Folgekosten diskutiert, heißts sinngemäß in aller Regel: "Wenn man eine gescheite Anlage, z.B. Prins, von einem gescheiten Umrüster (z.B. die üblichen drei hier im Forum genannten) verbauen läßt, wird die einmal richtig eingestellt und dann gibts nie wieder was zu tun. Außer im Bedarfsfall Flashlube nachfüllen, vielleicht den Druck nachregeln weil die Verdampfermembrran ein wenig nachgegeben hat. Und wers unbedingt haben will, läßt dann halt noch die Filter tauschen, wobei das ehrlich gesagt eigentlich nie erforderlich ist".

    Kommt dagegen eine Anfrage vonwegen Wartung, Wartungsintervall usw. ist die Argumentation, oh Wunder, auf einmal eine ganz andere.
    Dann muss selbstredend das Intervall eingehalten werden, weil sonst nix mehr geht.

    Wechselintervall = Kundenbindung.

    Die Autowerkstätte möchte einmal jährlich mein Öl wechseln (nimmt dazu günstiges Öl und verkauft mir das teuer).
    Der Tierarzt möchte einmal jährlich Katze und Hund impfen (obwohl die Impfung jahrelang wirkt).
    Der Umrüster möchte meine Gasfilter wechseln (und dazu natürlich die dadurch erforderliche Dichtigkeitsprüfung machen) und vielleicht gar die Gasanlageneinstellung überprüfen (welche andernorts argumentiert niemals wieder nach der Umrüstung erforderlich ist, so gut wie die Anlage und der Umrüster ist!).

    Meine Meinung zusammengefasst zum Schluß (ich betone Meinung, ich behaupte nicht, dass es DIE Wahrheit wäre):
    Wenn man das Geld und die Zeit übrig hat, kann man Gasfilter prophylaktisch und nach Intervall wechseln lassen (und wenn man selber dazu nicht in der Lage ist); ansonsten läßt man es sein und wechselt bei Bedarf.
    Nahezu alle LPG-Autos fahren bivalent, sollte also der ziemlich unwahrscheinliche Fall eintreten, dass man wegen eines komplett dichten Gasfilters nicht mehr auf LPG fahren kann, dann fährt man mal ein paar km auf Benzin und tauscht dann den Filter/läßt ihn tauschen.

    Achja, Motorölfilter, toller Vergleich.
    Motoröl nimmt den immer vorkommenden Dreck auf und ist irgendwann schwarz. Der Filter hat da was zum filtern und das tut er auch.
    Somit muss das Öl samt Filter irgendwann mal raus, weil es notwendig ist (ob das gemäß einem vorgebenen Intervall ist, kann man sich auch hier wieder mal überlegen).
    Das kann ich nun schlecht mit dem Gasfilter vergleichen.
    Die Gasqualität ist insgesamt sehr hoch.
    Der Filter ist für den Fall der Fälle drin, falls doch mal ausnahmsweise der totale Dreck drin sein sollte, dann wird der zurückgehalten.

    Ähnlich wie der Wasserfilter in der Hausinstallation.
    Ich hab da nen Rückspülfilter drin, und der ist die ganze Zeit wie nigelnagelneu und da hängt nichts, niente drin.
    Weil das Wasser eben schon komplett gefiltert kommt.

    Irgendwann wird halt auf der Straße mal ne neue Leitung verlegt und es kommt dann ausnhamsweise ein dreckiger Schwall von außen in meine Anlage, die dann weggefiltert werden kann.

    Ich habe bei den zwei Gasautos draußen auf dem Hof auch schon mal die Filter gewechselt.
    Sahen allesamt aus wie neu.
    Seitdem wechsel ich sie ganz einfach nicht mehr, da nicht erforderlich.

    Sollte mal wider Erwarten einer zu sein (schlechte Tanke/Tankladung erwischt), dann wechsel ich ihn genau dann.
     
  6. #5 540V8, 31.08.2020
    Zuletzt bearbeitet: 31.08.2020
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    Als Umrüster/Unternehmer steht man in der Verantwortung und hat die Herstellerangaben zu beachten.
    Deshalb ist deine Aussage, dass man Gasfilter normal nie tauschen muss, falsch und Unsinn.
    Deshalb mein Vergleich zum Ölfilter, wenn man alles so locker sieht.
     
  7. #6 plyzico, 31.08.2020
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    Ich kann euch beide vollkommen verstehen. Ich denke auch, dass die Intervalle vom Hersteller so festgelegt sind, dass die Filter früher gewechselt werden sollen, als sie eigentlich müssen. Nun hat die Anlage 130.000 km hinter sich und ich weiß leider nicht, ob die Filter jemals gewechselt wurden. Laut Hersteller sollen die Prins Filter alle 70.000 km gewechselt werden (wenn ich mich nicht Irre). Ich würde einfach die 50€ und die 1h Arbeit investieren und habe zumindest ein gutes Gewissen... man kann sich jetzt streiten, aber die 50€ investiere ich persönlich gerne, weil ich zusätzlich Spaß dran habe.

    Bzgl. Gasanlage einstellen: ich habe die Anlage gerade mal im Stand angeschlossen und habe hier schon einen Fettlauf von 0,2-0,3 ms festgestellt. Somit kann ich die Anlage besser einstellen, als sie gerade ist.

    Wie sieht es bei den Injektoren und dem Verdampfer aus... kann oder muss ich hier was machen? Wie würde es sich bemerkbar machen, dass eines der beiden gewartet werden muss? Was sind typliche Alterschwächen?
     
  8. #7 plyzico, 31.08.2020
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    Edit: Ich habe gerade mal geschaut und habe die Software S212t, ist das die akutellste oder muss ich hier noch updaten lassen?
     
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  10. 540V8

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    Alles gut. Brauchst kein Update. Solange der Verdampfer funktioniert, muss er nicht revidiert werden. Die Injektoren sind so ziemlich unverwüstlich.
    Und am Filter muss man nicht rumgeizen. Hannes69 labert hier von seinen 2 Autos. Der sollte mal einige Hundert in seiner Obhut haben. Dann schauts ganz anders aus. Laiengebabbel eben....was solls.
     
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  11. #9 hannes69, 05.09.2020
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    Was ich oben geschrieben habe, ist meine Meinung, sonst nichts. Hab ich im übrigen als genau solche gekennzeichnet.
    Ich habe nichts dagegen, dass ein Umrüster gar nicht anders argumentieren kann und selbstredend die Herstellerangaben beachtet.
    So wie ein Arzt halt auch schlecht das Rauchen gut heißen kann (auch wenn er selber raucht).
    Das was Du da schreibst, ist aber auch nichts anderes als eine weitere Meinung, halt eine, die von meiner abweicht.
    Einfach ins Blaue zu schreiben, dass die Meinung eines Anderen falsch oder Unsinn sei, wertet weder dessen Meinung objektiv gesehen ab, oder die eigene auf.
    Im übrigen kommt es immer gut an, seine Meinungen, Urteile und Einschätzungen zu begründen.
    Der Verweis auf eine Herstellerangabe ist keine Begründung, sondern man versteckt sich hinter den Argumenten anderer (also keine eigene Meinung, sondern ich mache brav, was ein anderer sagt, unabhängig ob das gut und sinnvoll ist, oder ob derjenige 'Recht hat').

    Hättest es auch bei Deinen vorherigen Beiträgen belassen können, das hab ich ja noch verstanden.
    Worin besteht nun genau der Sinn, sich aufs Stammtischniveau zu bewegen und andere zu diskreditieren?
    Ist man einmal mehr (das wiederholt sich immer wieder von Zeit zu Zeit) in der Ecke, dass man als Laie/Nichtprofi keine Meinung haben oder kundtun darf?
    Und einmal mehr die klägliche Begründung für wahr/falsch die Sache mit der Qualifikation und der unsäglichen unendlichen Erfahrung?
    Nur weil ich von meinen 2 Autos labere habe ich automatisch mit meiner Aussage/Einschätzung/Meinung weniger Recht als ein Umrüster mit seiner hochgelobten Erfahrung?

    Wenn man keinen Bock auf Diskussion, Meinungsaustausch oder generell auf eine von der eigenen abweichenden Meinung hat, wieso in aller Welt betätigt man sich dann in einem Forum?
    Man kann von sowas fern bleiben, oder Blogs schreiben, oder Youtube-Videos machen oder was weiß ich, aber doch nicht mit Laien rumdiskutieren.

    Der Laie hat in diesem Forum hier nix zu melden.
    Der Laie ist nichts anderes als der Kunde des Umrüsters, hat sich kein Interface zu besorgen, darf nicht selber schrauben, seine Anlage revidieren/reparieren/selber einstellen (ob der zahlreichen Pfuschereien vieler Umrüster; kein persönlicher Vorwurf oder Angriff!) und muss brav zu allem Ja und Amen sagen, was die Umrüstkönige hier im Forum kundtun (vor allem diejenigen zwei, die sich bei jeder Diskussion gegenseitig liken).

    Nochmal zum Filterwechsel:
    Ich habe prinzipiell nichts gegen das Konzept von Prophylaxe.
    Und auch nichts dagegen, mal was zu kontrollieren, durchzuschauen usw.

    Ich habe aber im Zeitalter einer absolut entarteten Ressourcenverwendung (->Ressourcenverschwendung) was dagegen, ohne jede Not prophylaktisch allen Mist zu festen, total unrealistischen Zeiten zu tauschen.
    Zeitvergeudung, Geldverbrennung, Ressourcenverschleuderung, Umweltbelastung.
    Für was? Sicherung der dahinterstehenden Arbeitsplätze?
    Dann kann ich auch was in die Kaffeekasse werfen.

    Was es da alles zu tauschen gäbe.
    Da wird im Rasenmäher alle 20 Stunden das Öl gewechselt. Oder in nem Holzspalter nach 50 Stunden das Hydrauliköl. Der Wasserfilter im Keller soll alle 6 Monate ne neue Kartusche bekommen. Inzwischen wird dazu geraten, das Getriebeöl zu wechseln, obwohl Lebensdauerfüllung. Zündkerzen werden im besten Zustand rausgeschmissen. Der Luftfilter hat einen Luftdurchsatz von 99% im Vergleich zu nem neuen und wird getauscht.
    Vieles ist da einfach nur lächerlich und dumm.
    Und das ganze wird dann nicht hinterfragt, sondern brav befolgt, weil man selber keine Ahnung hat, den Herstellern vertraut, und dann macht man das fürs gute Gefühl oder gar aus Angst, dass schlimme Dinge passieren, wenn man das Wechselintervall überschreitet.

    Wie gesagt, als jemand, der das Zeug verkauft, dafür haftet, seinen Kopf hinhalten muss, kann ein Umrüster nicht anders argumentieren, als für die 'sinnvollen' Herstellerangaben zu plädieren, dafür habe ich Verständnis.
    Dafür, deswegen einen Laien als blöd darzustellen, habe ich etwas weniger Verständnis.
    Und Experte-Laie ist da sowieso so ne Sache.
    Ich bin immerhin ein technisch versierter, interessierter Laie.
    Und Du bist vermutlich kein Experte für LPG-Filter (oder warst Du an deren Entwicklung, Weiterentwicklung, Labortests usw beteiligt?)
    Oder hat man von Filter dadurch viel Ahnung, weil man viele davon verbaut hat?
    Das ist dann eher sowas wie ein Filterwechselexperte.
    Ja, da kann ich mit meinen 2 Autos nicht dagegen anstinken, richtig ;)
    (Wobei ich es tatsächlich als Laie geschafft habe, die 4 Gasfilter in den zwei Autos zu tauschen, und - jetzt wirds fast unfaßbar - die Autos danach beim TÜV die Dichtigkeitsprüfung bestanden haben...
    Meine Karriere im Gasfiltertausch habe ich nun ja seit geraumer Zeit beendet.)
     
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