Pendler mit LPG

Diskutiere Pendler mit LPG im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; allerdings fährt immer ein gewisses Risiko des Defektes im Zusammenhang mit der Gasanlage und derer zusätzlicher Kosten mit. guckt dir mal an wie...

  1. #21 djcroatia, 24.04.2011
    djcroatia

    djcroatia FragenBeantworter

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    guckt dir mal an wie viele Dieselfahrzeuge in den Werkstätten stehen, Technik wird immer aufwendiger.

    Wartung/Pflege ist das A und O, egal ob Diesel oder Benziner.
     
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  3. 540V8

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    Ich finde es auch immer wieder komisch, dass man Defekte immer gasbetriebenen Fahrzeugen unterjubeln muss.

    Aber wer nen Diesel kauft, sollte sich NIE wieder über die Kraftstoffpreise ärgern, brav tanken und dann mal nen Satz Common-Rail-Injektoren, nen Turbolader und nen Rußfilter bezahlen....
     
  4. #23 djcroatia, 24.04.2011
    djcroatia

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    man findet ja sonst kaum Gegenargumente, also geht man immer vom Worst Case aus.
     
  5. #24 DerPatte, 24.04.2011
    DerPatte

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    Ich fahre jeden tag nur 100 Km (hin und zurück), mal mit nem Smart, mal mit dem V70...
    Hab aber jetzt nach 7 Jahren die Schnauze von der Fahrerei gestrichen voll und werd mir hier in der Nähe was anderes suchen...Will auch mehr Zeit zu Hause verbringen.

    Aber wie myownsummer schon richtig erkannt hatte: Keine Auto's aus nicht Europäischer Produktion kaufen :D.

    Wünsche dir einen Heimatnahen Job!
     
  6. #25 Martin230TE beim frickeln, 24.04.2011
    Zuletzt bearbeitet: 24.04.2011
    Martin230TE beim frickeln

    Martin230TE beim frickeln AutoGasMeister

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    Also seit dem ich auf Gas umgerüstet habe, verschleißen meine Keilriehmen schneller. Das ist ja wohl eindeutig ein Gasschaden, oder? :p
    Die muss ich nämlich jetzt jedes Jahr wechseln (weil ich jetzt es mir wieder leisten kann, mit dem Ding zu fahren)
     
  7. #26 vonderAlb, 25.04.2011
    Zuletzt bearbeitet: 25.04.2011
    vonderAlb

    vonderAlb FragenBeantworter

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    Ich hab nur schlechte Erfahrungen mit Fahrzeugen aus europäischer Produktion gemacht und hab nach jahrelanger Suche vor 17 Jahren endlich die Marke gefunden die wirklich zuverlässig läuft. Europäer kommen mir keine mehr in meine Garage. Von denen hab ich die Schnauze voll.

    Ich pendle täglich 90 km (45 km einfach), fahre so um die 35.000 km im Jahr und das ausschließlich nur mit Gas. Die Karre läuft und läuft und läuft ....
    Nach 15.000 km gibt es einen Ölservice und nach 30.000 km eine größere Inspektion.
    Das japanische Fahrzeug hat mich nur ein mal vor ein Problem gestellt wobei sich herausstellte das der Kühlerdeckel nicht mehr einwandfrei funktionierte. Das was von Japan kommt ist extrem zuverlässig.
    So wie auch der Wagen meiner Frau aus dem Jahre 1997 mit mittlerweile 230.000 km auf der Uhr. Das einzigste was mich an dem ärgert ist der Rost der an der einen oder andere Stelle zu sehen ist. Technisch hat der Null Probleme.

    Nur die europäische Gasanlage (Teleflex, Niederlande) gab drei mal Grund zur Klage (defekter Verdampfer, 2 mal Austausch der Einspritzdüsen) und zwang mich ausserplanmäßig in die Werkstatt. Dank langjähriger Garantie wurden alle Arbeiten zu 100 % kostenlos ausgeführt. Und das sogar nach über 120.000 km Fahrleistung.

    Wenn ich da an die Fahrzeuge meines Nachbarn denke ist in meinen Augen ein "Europäer" sein Geld nicht wert
    Sein Renault Laguna stand ständig nur in der Werkstatt und wurde nach einem Jahr zurück gegeben. Der 5er BMW, den er jetzt fährt, "glänzt" durch Elektronikfehler ohne Ende, stinkende Klimaanlage und knarzendes Fahrwerk. Ebenso sein Audi Geschäftswagen der z.B. bei Regen alle 4 Seitenscheiben ohne Grund einfach selbstständig absenkt oder einfach mal so in's Notprogramm umschaltet, vorzugsweise gerade während eines Überholvorganges.

    Soviel zu Produkten aus europäischer Produktion. *Pah*
     
  8. #27 myownsummer, 27.04.2011
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    Deine Vorliebe für Subaru habe ich mitlerweile schon bemerkt :) Da ich aber wirklich nicht fixiert bin auf irgend eine Marke habe ich mir auch schon ein paar Modelle von denen angesehen.
    Werd so langsam mal an die Probefahrten gehen, vorallem um Fahr- und Sitzgefühl zu testen, denn die muss ich selber testen.
    2 Umrüster in der Nähe habe ich auch bereits gefunden, diese werde ich in nächster Zeit einmal belästigen und die nach Empfehlungen/Erfahrungen befragen und natürlich versuchen einen "Auszuwählen". Ich hoffe die machen einen zuverlässigen Eindruck.

    Werd euch natürlich auf dem laufenden halten.
    Danke aufjedenfall für die vielen Anregungen und Tipps
     
  9. #28 V8gaser, 27.04.2011
    V8gaser

    V8gaser Meister der Beiträge

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    Das soll ein richtiger Kilometerfresser sein, der auch sicher ist... e39 - 523 oder 525.
    Wage zu bezweifeln das so eine kleine Gurke annährend so bequem - und das ist bei solchen Stecken nicht zu vergessen! - ist, geschweige denn 3-400000km ohne Motorprobleme wegsteckt. Da es sicher auch noch etwas zügig gehen soll dürfte so ein Reisbrenner noch schlechter abschneiden.
    Die Dinger gibt es für humanes Geld - die gesparten Mehrkosten erlauben den etwas höheren Verbrauch. Ordentliche Gastonne im Kofferraum und es bleibt sogar noch hübsch Platz über.
     
  10. Aveo12

    Aveo12 AutoGasMitwisser

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    Was ich hier in der Wirtschaftlichkeitsberechnung vermisse, ist die Bewertung der täglichen Fahrzeit. Da kommen monatlich noch mal 60 Stunden zusammen.

    Zu bewerten ist diese Zeit sicherlich als "durch die Arbeitsstelle verursachte unbezahlte Nicht-Freizeit". Naja, ein ganz klein wenig wird sie vom Staat bezahlt durch die Kilometerpauschale, aber da werden gerade mal die Verschleiß- und Sprit- und Versicherungsmehrkosten zum Teil abgedeckt.

    Ganz knallhart würde ich es mal hochrechnen, wenn ich diese zusätzliche Zeit statt auf den Autobahnen in der regulären Arbeit verbringen würde - ganz normal bezahlt. Abzüglich eines kurzen Arbeitsweges von 10 Stunden monatlich.

    Bei einem Stundenlohn von 12€ brutto käme man da auf 50h*12€ = 600€ mehr brutto monatlich, macht je nach Steuerklasse 300-400€ mehr Lohn am Monatsende.

    Damit als Aufstockung der bisherigen Wohnkosten ließe sich eine teurere Mietwohnung direkt neben dem Arbeitgeber oder die Rate für Wohneigentum zahlen.

    Fazit: Ich halte es für unbegreiflich wie man freiwillig sich regulär dauerhaft auf 3h Arbeitsweg täglich einrichtet. Das ist Selbstzerstörung.
     
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  12. #30 vonderAlb, 28.04.2011
    Zuletzt bearbeitet: 28.04.2011
    vonderAlb

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    Nicht alle Reisbrenner sind "kleine Gurken". Und auch für Japaner sind zuverlässige 3-400.000 km keine Seltenheit.
    Beispiele: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/c...tiveFeatures=EXPORT&minMileage=150000&lang=de

    Und mit Autogas für humanes Geld auch nicht:
    http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/s...tiveFeatures=EXPORT&minMileage=150000&lang=de


    Und wer bezahlt dir das? Wer gibt dir das Geld das du durch die Fahrzeit eingespart hast?
    Niemand !!

    Nein, du darfst nicht die Zeit mit einem fiktiven Stundenlohn rechnen sondern du musst die real zu bezahlenden Kosten als Grundlage heran ziehen und gegenüber stellen.

    Fahrtkosten/Fahrzeugverschleiß gegenüber Wohnungskosten. Was kommt billiger? Wobei spart man mehr ein?

    Der Rest ist gewonnene/verlorene Freizeit die einem bleibt/fehlt um sie mit seiner Familie zu verbringen oder anderweitig gestalten zu können.
     
  13. #31 fliplordz, 28.04.2011
    fliplordz

    fliplordz AutogasTestSchreiber

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    Wir haben uns Anfang des Jahres glaub Mitte Ende Februar einen gebrauchten Fiat Stilo aus 2002 gekauft. Das Auto hat fast Vollausstattung, ging sowas von billig her (<5t€), hatte kaum Laufleistung und top gepflegt aus Erstbesitz. Wir fahren jeden Tag 170km (2h) zur Arbeit und zurück. Im Vergleich zum alten Kilometerfresser (BMW 318i E36) ist das Reisen angenehmer und er braucht derzeit ca 6,4l E5! Kann kein E10 ab lt. Hersteller. Das spart gegenüber dem BMW trotzdem schon ca 50-100€ Spritkosten im Monat. Nächsten Monat kommt die Gasanlage rein mit 66l Brutto. Tank ist somit sogar größer als der Benzintank :)
    Ich würde mir jederzeit wieder einen Kleinwagen zum Pendeln kaufen, da hier das Preis/Leistungsverhältnis immer stimmt (selbst wenn er derzeit nur auf Benzin fährt). Kaum Steuer/Versicherung, geringer Verbrauch und gemütlich sind die Dinger auch, selbst bei >2h Fahrzeit am Tag. Würde dir empfehlen dich bei deinem Umrüster mal schlau zu machen welche "alten" Kleinwagen das gut abkönnen und dann gezielt einen mit gewünschter Ausstattung und wenig km suchen.
    Für das gesparrte Geld aufm Weg zur Arbeit kann ich 5 Touren durch die Alpen mit meinem spritsaufenden Cabbi machen :D
     
Thema: Pendler mit LPG
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