Meinung zur Abstimmung der Schweizer " Minarett ja oder Nein "

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  1. Mebus

    Mebus AutoGasMitwisser

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    Was ist den so die Meinung von Euch in Sachen Abstimmung der Schweizer bezüglich der Minarett-Geschichte.

    Oder kommunizieren wir lieber gleich die Frage des Islam ?
     
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  3. #2 vonderAlb, 02.12.2009
    vonderAlb

    vonderAlb FragenBeantworter

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    Das man keine Minarette bauen darf bedeutet ja nicht gleich eine Einschränkung der Religionsfreiheit wie manche behaupten bzw. einreden wollen.

    Darf man denn uneingeschränkt in den arabischen Ländern (wo der Islam gepredigt wird) nicht-islamische Kirchen/Tempel bauen? Ich denke nicht.
     
  4. Colt

    Colt FragenBeantworter
    Moderator

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    vonderalb...ich kann mich dir nur anschließen...jeder kann glauben an was er will...das mit den Minaretten geht mir dann persönlich auch zu weit...man sieht ja wo das ganze multi-kulti immer hinführt...schaut euch mal Brüssel oder Paris an...abseits der großen Straßen...die Migrantenviertel...da wird euch schlecht.
     
  5. #4 gambrinus, 02.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2009
    gambrinus

    gambrinus AutoGasInteressierter

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    Ich find die Entscheidung auch völllig ok. In einigen Foren ist man jetzt ein Rassist wenn man das schreibt, furchtbar... :o

    Natürlich darf man in der Türkei keine Kirche bauen und die paar die da stehen dürfen nicht instandbesetzt oder restauriert werden...
     
  6. HansN

    HansN AutogasTestSchreiber

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    Ich wüsste jetzt nicht, was das mit Rassismus zu tun haben könnte. Bestenfalls käme Intoleranz oder eine Einschränkung der (Glaubens)Freiheit in Frage.

    Ich habe nichts gegen solche Bauten, auch (oder erst recht) wenn christliche Kirchen oder buddhisdische Tempel in muslimischen Ländern u.U. nicht geduldet werden. Meine persönliche Grenze wäre erreicht, wenn mir jemand offensiv seinen Glauben aufdrängen möchte.
     
  7. Mebus

    Mebus AutoGasMitwisser

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    Teil I

    Einleitung:

    Abstimmung in der Schweiz bezüglich "Minarett ja oder nein " sollten wir doch eher einmal folgende Fragen diskutieren.

    Fragestellung:

    a)" Ist der Islamische Glaube eine Bedrohung " ? oder b)" Muß ich mich vor dem Islamischen Glauben fürchten " ? oder c)" Birgt der Islamische Glaube Gewalt " ?

    Bei der Frage c betrachte ich es aus dem Okkultismus heraus rein nach der lateinischen Übersetzung. (v. lat.: occultus = verborgen, verdeckt, geheim)

    Diese Fragen sind vom Grundsatz gestellt und stellen keine Verbindung zu einem Volk her.

    Wenn ich diese Fragen beantworten möchte dann folgt zunächst die Aufklärung, diese wurde in verschiedenen Meinungen mehrfach eingefordert. Ich will nun versuchen das mit den Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen umzusetzen. Das bedeutet, wir müssen auf geschichtliches Wissen zurückgreifen und einige Begriffe auf Ihre Bedeutung im Sinne der historischen linguistik erklären, hinsichtlich der Etymologie müssen wir uns alle damit einverstanden erklären und haben keine Alternative, eine Enzyklopädie soll uns dabei behilflich sein.

    Begriffserklärung:

    Religion

    Was versteht man unter dem Begriff der Religion ?

    Als Religion (lat: religio, wörtlich „Rück-Bindung“) bezeichnet man eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene des Glaubens an eine ‚andere Welt‘ der Gottheiten oder der Spiritualität, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs „Religion“.
    Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen und beziehen sich zumeist auf übernatürliche Vorstellungen. So gehen viele, aber nicht alle Religionen von der Existenz eines oder mehrerer persönlicher oder unpersönlicher übernatürlicher Wesen (z. B. einer oder mehreren Gottheiten, von Geistern) oder Prinzipien (z. B. Dao, Dhamma) aus und machen Aussagen über die Herkunft und Zukunft des Menschen.
    Die weltweit größten Religionen nach Anhängerzahl sind: Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Sikhismus, Judentum, Bahai, Konfuzianismus und Shintō.

    Zusammenfassung:

    Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene des Glaubens an eine ‚andere Welt‘
    Plural Phänomena, die Erscheinung ;
    Gottheit; personifizierte Macht
    übernatürliche Vorstellung

    ...........weiter in Teil II
     
  8. #7 Mebus, 02.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 02.12.2009
    Mebus

    Mebus AutoGasMitwisser

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    Teil II

    Bergriffserklärung: Islam

    Was versteht man unter dem Begriff Islam ?

    Der Islam (arabisch ‏إسلام‎ islām, „Unterwerfung (unter Gott) / völlige Hingabe (an Gott)“ ‏الإسلام‎ al-islām, „der Islam“) ist mit rund 1,1 bis 1,57 Milliarden Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,2 Milliarden Anhänger) die zweitgrößte Religion der Welt. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems. Der Islam ist eine monotheistische abrahamitische Religion, die sich streng vom Polytheismus und auch von christlichen Vorstellungen wie Menschwerdung Gottes und Dreifaltigkeit abgrenzt. Bestimmendes Element ist die Lehre vom tauhīd, der Einheit Gottes.
    Das Wort Allah ‏الله‎ / Allāh /„der (einzige) Gott; Gott“) gilt in den arabischsprachigen Ländern sowohl den Christen als auch den Muslimen als das Wort für „Gott“. In anderen Sprachräumen wird „Allah“ teilweise als „Gott der Muslime“ betrachtet – eine Ansicht, die von den Muslimen selbst nicht geteilt wird, da für sie Gott jeglicher "Sache" des Universums übergeordnet ist und somit auch von jeglicher religiösen oder sonstigen menschlichen Gruppierung unabhängig bzw. für alle Menschen der Gleiche ist.

    Der Islam ist nicht allein eine Religion, sondern zugleich ein in sich geschlossenes rechtlich-politisches Wertesystem; eine Trennung von Religion und Staat ist deshalb nach islamischem Verständnis nicht vorgesehen. Er gründet auf dem Koran, der für die Gläubigen als das unverfälschte Wort Gottes die ranghöchste Quelle des Glaubens darstellt.

    Die zweite Erkenntnisquelle neben dem Koran sind die Worte und Handlungen (Sunna) des Propheten Mohammed, des „Gesandte[n] Gottes und Siegels der Propheten“ (Sure 33:40).

    Zusammenfasssung:

    Islam (arabisch ‏إسلام‎ islām, „Unterwerfung (unter Gott) / völlige Hingabe (an Gott)“ ‏الإسلام‎ al-islām, „der Islam“)
    monotheistische;monos ;einzig die einen allumfassenden Gott kennen und anerkennen
    strenge Abgrenzung von christlichen Vorstellungen wie Menschenwerdung Gottes und Dreifältigkeit
    Tauhīd
    Bestimmendes Element ist die Lehre vom tauhīd, der Einheit GottesTauhīd (arabisch ‏توحيد‎, DMG tauḥīd, „Glaube an die Einheit (und Einzigkeit) (Gottes)“) bedeutet „Glaube an die Einheit Gottes“, abgeleitet aus dem Verb ‏وحّد ‎ / waḥḥada /„vereinigen, vereinheitlichen“ und entspricht dem Begriff Monotheismus.Tauhīd bedeutet, Gott (arabisch:Allah) als den Einen erklären, sich zum Glauben an die Einheit Gottes bekennen. Mit diesem Bekenntnis wird bezeugt, dass es neben Gott keine anderen Götter gibt, dass er weder gezeugt noch geschaffen wurde. Der Ausdruck kommt (wie auch waḥḥada) nicht im Koran vor, wohl aber wird Allah Einfachheit (aḥad, Sure 112) und Einzigkeit zugeschrieben (ilāh un wāḥid, 13 Belege; lā ilāha illā huwa, 29 Belege nebst gleichbedeutenden Ausdrücken). Sure 112 (al-Ichlas) formuliert: „Sag: Er ist Gott, ein Einziger (Allahu ahad)... Er hat weder gezeugt, noch ist er gezeugt worden...“ Diese Sure nennt man auch Surat at-tauhīd. Die ersten Worte des islamischen Glaubensbekenntnisses (Schahada) lauten: „Es gibt keine Götter außer dem einzigen Gott ...“. Man bezeichnet diese auch als „Worte des Tauhīd“.


    Wer war der Prophet Mohammed ?

    Mohammed (‏محمد‎, „der Hochgelobte, Vielgepriesene“) wurde um 570 nach Chr. als Sohn eines Kaufmanns aus dem Stamme der Quraisch in Mekka im heutigen Saudi-Arabien geboren. Nach islamischer Überlieferung erschien ihm im Alter von etwa 40 Jahren erstmals der Erzengel Gabriel, der ihm im Verlauf seines weiteren Lebens über Jahre hinweg die Verse der göttlichen Offenbarung, des Korans diktierte. Mohammeds Offenbarungen wurden bereits zu Lebzeiten laufend gesammelt und kontrolliert, und schließlich unter der Regierung Uthman ibn Affans, des dritten der so genannten rechtschaffenen Kalifen, gesammelt und kanonisiert. Die von Mohammed verkündete Botschaft eines kompromisslosen Monotheismus fand im polytheistischen Mekka jener Zeit wenige Anhänger, und die junge muslimische Gemeinde sah sich unter dem Druck ihrer Gegner gezwungen, Mekka zu verlassen und in das nördlich gelegene Yathrib auszuwandern. Dieses Ereignis ging als Hidschra in die Geschichte ein und wurde durch Beschluss des zweiten Kalifen Umar ibn al-Chattab als erstes Jahr der islamischen Zeitrechnung festgelegt.
    In Yathrib begann zugleich die politische und militärische Karriere des Propheten. Bald nach seiner Ankunft in der Oase schloss Mohammed einen Bündnisvertrag mit der dortigen Bewohnerschaft, die sog. "Verfassung von Medina". Des Weiteren kam es zur militärischen Konfrontation mit den heidnischen Quraisch: Die vom Propheten organisierten Karawanenüberfälle führten zur Schlacht von Badr, auf die die Schlacht von Uhud folgte. Als letzter großer Angriff der Quraisch auf Medina galt die sog. Grabenschlacht. Währenddessen kam es zur Auseinandersetzung mit den drei wichtigsten jüdischen Stämmen Yathribs: Die Banu Qainuqa und die Banu Nadir wurden aus der Oase vertrieben, während die Männer der Banu Quraiza exekutiert, ihr Besitz unter den Muslimen verteilt und ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft wurden. Der Krieg Mohammeds und seiner Anhänger gegen die Quraisch und ihre Verbündeten führte zu einem Friedensvertrag 628 n. Chr. Auf den Bruch dieses Vertrags von Seiten der Mekkaner folgte die Eroberung Mekkas 630 n. Chr. Als der Prophet 632 n. Chr. starb, erstreckte sich der islamische Machtbereich über die gesamte arabische Halbinsel.


    Bevor ich nun meine eigene Meinung in dieser Sache darlege, indem ich die Fragen beantworte, möchte ich nachfolgend noch ein persönliches Erlebnis aus der Türkei schildern.


    Im Jahre 1989 befand ich mich anläßlich einer Hochzeitsfeier in der Türkei, ca. 35 Kilometer Südöstlich von Denezli, ich war damals 21 Jahre alt.
    Mein damalige Freund Ismail hatte mich aufgrund unserer gewachsen Freundschaft zu dieser Hochzeit eingeladen. Die Dauer, Ausstattung und der Ablauf der türkischen Hochzeit werden durch regionale Traditionen und soziale Herkunft bestimmt. In reichen Familien wurde bis zu mehreren Wochen gefeiert. In der Regel beschränkt sich die Hochzeitsfeier in bescheidenen Verhältnissen auf drei Tage (Henna-Nacht, Hochzeitstag und der Tag nach der Hochzeit)
    in seinem Fall war es letzteres. Bei dieser Hochzeit kam es zu zwei entscheidenden Erlebnissen die mich sehr in Angst und schrecken versetzt haben, und das im alter von 21 Jahren. Bei dem sogenannten Brautumzug wird die Braut, mit einem Haufen von Leuten aus der Familie des Mannes, aus dem Herkunftsdorf der Braut, abgeholt. Bei dieser Abholung fachte ein Feuer, der Männer beider Parteien, die Emotionen so an das es zu einem explosionsartigen Ausbruch von Gewalt kam, welche in Form einer heftigen Schlägerei endete. Mein Freund rief mir zu ich solle mich weit Abseits stellen und er würde mir das später erklären.
    Nachdem sich die Gemüter beruhigt hatten wurde der Brautumzug in Richtung Dorf des Bräutigam fortgesetzt. Wenn man nicht dabei gewesen ist , kann man sich nicht vorstellen wie aggressiv das ganze von statten gegangen ist. Zu derzeit waren meine Sprachfähigkeiten in Sachen türkisch gleich null.
    Nachdem der ganze Umzug nun im Dorf des Mannes angekommen war nahm das Zeremoniell seinen weiteren Verlauf. Vor dem Haus des Bräutigam verlief eine Dorfstrasse in eine Kurve, wenn man also direkt vor dem Eingang des Hauses auf der Strasse stand konnte man den weiteren Verlauf der Strasse nicht einsehen.
    Einige Leute befanden sich auf der Strasse andere waren bereits auf dem Grundstück als plötzlich ein Dolmus ( Bezeichnung für einen kleine Buss ) um diese Kurve in die Menschen schoß, die sich noch auf der Strasse befanden. In diesem Moment stand ich genau am Eingang zum Grundstück. Es gab vier schwer und fünf leicht Verletzte. Bevor man sich überhaupt um die verletzten kümmerte stürmte eine Gruppe von Männern zu den Buss und zog den Fahrer von seinem Sitz,ein Musiker schlug ein Instrument zeitgleich in die Frontscheibe, die Männer prügelte auf diesen Mann ein so das er nach kurzer Zeit blutüberströmt war. Männer die von einem Nachbarhaus angelaufen kamen haben schließlich den Busfahrer aus den klauen der prügelnden Männer befreit und den Mann weit bei Seite geschafft. Es war wieder diese hochexplosive unkontrollierte Gewalt zu beobachten die wie eine Kettenreaktion ausbreitete. Den Gefühlsausbruch der Frauen kann man kaum beschreiben.


    Meine persönliche Meinung als Ungläubiger:

    Aufgrund der vorliegenden Informationen und meiner Erlebnisse beantworte ich die Fragen a), b) und c) mit "ja"

    Diese Gewalt,
    die bereits in der Gründung dieser Religion ihre Grundlage verankert hat, die da im verborgenen schlummert, deren Auslösemechanismus ich in keiner Weise einschätzen kann, muß ich nicht und werde ich weder akzeptieren noch tolerieren.
    Unter rein menschlichen Aspekten lebe ich gerne mit diesen Menschen zusammen.

    Das ist meine persönliche Meinung, sie ist begründet, ist untermauert von der Geschichte und durch persönliche Erlebnisse geprägt.

    Gibt es noch irgendwas zu sagen ? Ja !!

    Wer glaubt das der Islam das Problem ist, der irrt gewaltig, das schlimmste was diesem Planeten passieren konnte sind wir " die Menschen "

    Falls jemand den Mut hat dann schaue er sich das hier an - http://veg-tv.info/Earthlings
     
  9. CBaer

    CBaer AutoGasInteressierter

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    Das schweizer´ Volk hat entschieden - basta. Für solche Fälle ist die Volksabstimmung da. Und das ist gut so.
    Das muß noch nicht einmal etwas mit gefühlter Bedrohung zu tun haben.
    Wenn mich täglich ein Muezzin mit seinem Kauderwelsch-Gejohle nerven würde...
    Die Schweizer sind ein zurückhaltendes, eher "leiseres", höfliches Volk.
    So erlebe ich sie jedenfalls regelmäßig jedesmal, wenn ich dort bin (wobei mir allerdings der französischsprechende Teil sowie größtenteils auch die italienischsprechende Schweiz weniger bekannt sind),
    Da passen solche Schreihälse und Symbole nicht ´rein.

    Ich wünschte, das deutsche Volk hätte ein ebensolches Mittel wie die Volksabstimmung!
     
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  11. #9 w124_200, 03.01.2010
    w124_200

    w124_200 AutoGasInteressierter

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    das einzige problem der schweizer ist es, das das abstimmungsergebnis der EU nicht passt...denn wer will schon ein volk was nicht zu allem ja und amen sagt?

    Max

    PS: endlich dürfen die salatgurken wieder natürlich wachsen...
     
  12. CBaer

    CBaer AutoGasInteressierter

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    Die Schweizer sind auch gescheit genug, der EU nicht beizutreten.
    Jedenfalls nicht, solange genug Gelder nach CH fließen.:D
     
Thema: Meinung zur Abstimmung der Schweizer " Minarett ja oder Nein "
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