Gruss aus Bayern

Hallo, habe mich zwar schon vor einiger Zeit angemeldet und etwas mit gelesen, jedoch komme ich erst jetzt zum schreiben. Mein Wagen, bzw. ich machte ine gut 6 Monateige Odyssee nach der Umrüstung wegen "Pfusch am Bau" durch ...

Letztendlich ist mein Fazit: Autogas - NEVER AGAIN - wenn dann nur von mir selbst eingebaut und nicht von diesen ominösen Umrüstern mit Zertifikaten für Umme angelernt ... Sorry, aber DAS kann ich auch.

Also, bis denn ist bald meine Story hier zu lesen. Auch suche ich Hilfe zu meinen kleinen Zipperlein, die die Anlage noch immer hat. Verbaut ist eine KME Diego mit 55 Liter Zylindertank in einem Mercedes Slk 230 Kompressor, Bj. 97.

Eigentlich hatte ich mit Autogas bisher durchweg gute / beste Erfahrung. Meine Freundin hat einen Honda Civic mit einer Prins-Anlage und die läuft seit fast 70 tkm (bis auf kleinen "Ärger" zum Anfang) Problemlos und zuverlässig.
Leider hatte Ihr Umrüster gerade zu als ich meinen Wagen umbauen lassen wollte und ich geriet an einen Pfuscher.

 

Korrekt !!

Auch wenn es so rüberkam ... die Mechanik kann nix dafür, es hängt zu 99% am Umrüster.
Was mir das inzwischen bei meinen Recherchen untergekommen ist lässt einem die Haare zu Berge stehen. Selbst der TÜV hat eigentlich NULL Ahnung von der Sache und wenns um Details geht verweist DER dann auf den Umrüster. Die pfuschen munter weiter und verbauen die Anlagen zumeist gemeingefährlich -- alles unter den "wachen" Augen des TÜV !!!

Selbst "nicht ganz unbewandert" in Automobiltechnik (kenne fast jede Schraube meines Wagens beim Vornamen) könnte ich eine solche Anlage selbst besser einbauen, jedoch fehlen mir eben dazu die Schulungen, die wohl nicht mehr Wert haben als ein Stück Klopapier.

Letztendlich steht man als Kunde alleine da, denn Staat & TÜV helfen einem nicht weiter und die Umrüster verbreiten weiter ihren Murks auf Kosten der Kunden...