Ford Focus 1,6 mit Motorschden durch LPG

Ventilspiel kann eingesetellt werdne und steht sogar auf dme Wartungsplan. Macht nur keinr weil es auf benzin auch nach 300.000km noch past.

 

Das ist nicht korrekt bis bj 2001 mit blinker in der stoßstange gibt es einstellplättchen zum ventile einstellen und die nockenwellen können dafür drin bleiben.
Ab 2001 facelift modell gibt es keine plättchen mehr sondern nur noch komplette stössel in verschiedenen dicken,das hat aber nix mit einsparen zu tun sondern einem leichteren ventiltrieb was bessere abgaswerte zur folge hat.

Das einzige was man dem mann vorwerfen kann ist ,das er dir nicht gesagt hat , das man bei ford lpg fahrzeugen das ventilspiel alle 40000 km überprüfen sollte, aber da glaub ich nichtmal das er das wußte.

 

Das gilt aber nur für den reinen Benzinbetrieb. Die modernen Motoren sind mittlerweile so konstruiert das man die kostenintensiven und auch anfälligen Hydrostössel nicht mehr braucht und die Ventile nie einstellen muss. Also kein Mangel sondern ausgeklügelte Motorenkonstruktion bzw. Entwicklung und Verwendung besserer/haltbarerer Materialien.

Aaaaaber, ....

da mit Gas gefahren wird wird der Motor bzw. die Ventilsitzringe stärker als im Benzinbetrieb belastet und man hat einen zusätzlichen Wartungsaufwand zu berücksichtigen.
Dazu gehört eine regelmäßige Ventilspielkontrolle/-korrektur auch wenn sie nicht im Wartungsplan des Fahrzeugherstellers steht, egal wie gasfest der Motor ist.

Je nachdem wie haltbar die Ventilsitzringe sind ist diese Wartungsarbeit alle 30.000 km oder nur alle 100.000 km durchzuführen.

Der Motor meines Subarus ist ab Werk Japan extra für den europäischen Markt mit Gaszylinderköpfen ausgestattet worden. Und trotz der extrem haltbaren Ventilsitzringe muss ich alle 105.000 km eine Ventilspielkontrolle durchführen lassen. Und die erste Inspektion bei 105.000 km hat gezeigt das dies auch notwendig ist.
http://www.lpgforum.de/gas-cafe/7981-ventilspiel-nach-105-000-km-subaru-forester-ecomatic.html