Flashlube Dosierlogik

Diskutiere Flashlube Dosierlogik im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; In meinen Augen sollten die Umrüster lieber vor Vollgas warnen als sich an dem Kram dusselig zu verdienen. Aber dann würden LPG-Autos ja als...

  1. #21 Dieselpapst, 09.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 09.07.2008
    Dieselpapst

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    In meinen Augen sollten die Umrüster lieber vor Vollgas warnen als sich an dem Kram dusselig zu verdienen.
    Aber dann würden LPG-Autos ja als praxisuntauglich eingestuft werden und wer will das schon .

    Wo kauft der Kunden denn sein Flashlube nach ? Beim Händler der auf einer Pulle 500% hat ....

    Thema Vollgas-Thermik:

    Holland, Italien und Polen haben Geschwindigkeitsbegrenzungen. Schon mal darüber sinniert warum dort 10x mehr Gasfahrzeuge seit 10 Jahren, ohne Ventil-Probleme fahren ?? Zum Teil uralte Karren ...
    Hier in D die Motoren/Ventile trotz Flashlube abkacken ?

    Heiko
     
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  3. Süsse

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    Was ich heute morgen meinte; vielleicht habe ich auch einen Denkfehler; der Drucksensor der Gasanlage sitzt doch auch an der Drosselklappe und der benötigt doch auch Unterdruck konstant oder nicht?:confused:
     
  4. #23 AndreasHannover, 09.07.2008
    AndreasHannover

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    Hallo,

    Schraubenzieher - Schraubendreher, Zollstock - Gliedermassstab, Venturi - Bernoulli... alle sagen das flasche und meinen das richtige.

    Die Verjüngung hast ergibt sich bereits durch das anbohren und setzen des Dosiereinfüllpunktes. Dein Denkfehler liegt vermutlich daran, dass du annimmst, das ein Unterdruck verhanden sein muss. Das ist nicht ganz richtig, der Unterdruck entsteht durch die Geschwindigkeit der Gassäule, egal, wie hoch dort der Druck ist.

    Gruß

    Andreas
     
  5. #24 Dieselpapst, 09.07.2008
    Dieselpapst

    Dieselpapst AutoGasAuskenner

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    Der Unterdrucksensor fühlt den aktuellen Unterdruck im Ansaugkrümmer und der schwankt mit der Öffnung der Drosselklappe in Verbindung mit der Drehzahl/Last .

    Ganz einfach:
    Standgas = Klappe zu , wenig Drehzahl hoher Unterdruck
    Motorbremse = Klappe zu und Drehzahl aber keine Last = maximaler Unterdruck
    Teillast = Klappe wenig auf, hohe Drehzahl = rel. hoher Unterdruck
    Wenig Drehzahl und Vollgas (Klappe offen) = Null Unterdruck
    Max. Drehzahl und Vollgas minimaler Unterdruck , am besten keiner, abhängig vom Ansaugsystem (Ram Effekt ?) und Luftfilterzustand

    Der Sensor gleicht den aktuellen Druck mit dem Raildruck ab und meldet die Unterschiede dem Steuergerät zwecks korrekter Gemischbildung .


    Heiko
     
  6. #25 Dieselpapst, 09.07.2008
    Dieselpapst

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    Das ist theoretisch möglich, jedoch nicht mit einem 10Cent Röhrchen aus dem Flashlube-Starterpack .

    Ich schrieb ja, mit einem ORDENTLICHEN Venturi-Stutzen glaube ich der Sache .

    Heiko
     
  7. #26 Bandit7311, 09.07.2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19.07.2008
    Bandit7311

    Bandit7311 Guest

    Wünsche allen hier gutes Gelingen

    Solong
    Bandit

    PS: Melde mich aufgrund von fehlender freier Meinungsäusserung hier ab
     
  8. #27 Dieselpapst, 09.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 09.07.2008
    Dieselpapst

    Dieselpapst AutoGasAuskenner

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    Idee !

    Wenn Andreas seine Theorie stimmt das das Flashlube-Röhrchen eine echte Venturi Funktion hat, dann sollte der Tröfchenzähler bei kräftigen Gasstößen und einem hochdrehen vom Motor (Im Stand) ja richtig anfangen zu strullen !
    Kerniger Flow muss in den Ansaugrohren herrschen .

    Wohlgemerkt bei Gasstößen, nicht beim zurückfallen (Klappe zu und Drehzahl=Motorbremse=hoher Unterdruck) , bei geschlossener Drosselklappe und 4000 u/min da sollte es meiner Theorie nach strullen, aber da braucht es keiner .

    Also, wer checkt das jetzt ?

    Heiko
     
  9. #28 Quasselstrippe, 09.07.2008
    Quasselstrippe

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    Venturi - ?

    Wenn man in einen Ansaugkrümmer ein Loch an beliebiger Stelle bohrt um den Nippel für Fl zu setzen halte ich es für verwegen dort von Venturi reden zu können/wollen....

    Man kann sich eine eindeutige Verengung vorstellen und dort den Nippel setzen - aber ....

    Mag mir mal einer eine solche Stelle mit gesetztem Einblaspunkt zeigen ?

    Bei Turbomotoren wird im Dosierschlauch von FL von "STARUMRÜSTERN" sogar ein Rückschalgventil gesetzt, damit es nicht im Behälter blubbert...

    Insofern scheint das mit "VENTURI" nicht so ganz zu klappen.


    Wie bei Wicki vorgeschlagen müßte man mit einem Manonmeter mal ein paar Punkte anvisiern um dort die Drücke zu messen...

    Dabei allerdings NICHT den Differenzdruck von VOR und HINTER Verengung, sondern zwischen VOR Verengung zu Atmosphäre und HINTER Verengung zu Atmosphäre!!!

    Würde man den LADEDRUCK vom Turbolader auf die FL-DOSE geben und den Behälter schließen, DANN wäre der Druck im Drosselklappengehäuse GERINGER und FL würde fließen - auch bei VOLLAST!

    Aber wenn der Behälter offen bleibt - das arbeitet NICHT, da der Druck im Drosselklappengehäuse gegenüber Atmosphäre größer wäre und der Venturieffekt NICHT so stark zum Vorschein kommt, da die Verengung NICHT ausreichend ist.

    Das - kann mal einer durchrechnen - ich NICHT.

    Was mir dabei noch auffält - Wenn das mit Venturi bei Turbomotoren klappt - warum haben die dann entweder eine Unterdruckpumpe oder eine Bremse ohne Unterdruckservo ?

    Warum benötiogt denn ein Diesel eine Unterdruckpumpe für die Bremse - man nutze doch den Venturi - sogar beim Turbo
     
  10. #29 Dieselpapst, 09.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 09.07.2008
    Dieselpapst

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    Sach ich doch ....

    Vielleicht macht ja mal einer den Tropfentest bei Kickdown oder noch besser, per Infrarot-Webcam auf der BAB :cool:

    USB Webcam mit IR, USB Verlängerung , Tape, Laptop und los geht es !

    Heiko
     
  11. #30 Power-Valve, 09.07.2008
    Power-Valve

    Power-Valve FragenBeantworter

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  12. #31 Quasselstrippe, 09.07.2008
    Quasselstrippe

    Quasselstrippe FragenBeantworter

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    Der Nulli-Effekt läßt Flugzeuge fliegen und Festplatten funktionieren...
     
  13. #32 strandpirat, 09.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 19.07.2008
    strandpirat

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    moin,
    also ich denke pauschal kann man das Dosiersystem von Flash Lube nicht verurteilen, bei meinem Vergasermotor wird das Zeug vor der Drosselklappe also noch im Vergasergehäuse per Unterdruck angesaugt und die Dosierung funktioniert ganz ordentlich. Im Volllastbereich nimmt er sich mehr und im Teillastbereich weniger. Bitte korrigiert mich, wenn sich da ein Denkfehler eingeschlichen hat.
    LG
     
  14. #33 Dieselpapst, 09.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 09.07.2008
    Dieselpapst

    Dieselpapst AutoGasAuskenner

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    @ Strandpirat



    Geh einfach raus und zähl die Tropfen während du per Hand einen Gasstoß ausführst ...

    Wenn FL bei dir am banalen Unterdruckanschluß sitzt, DANN ist dem so wie du oben schreibst nicht so ! Dann läuft bei Vollast nämlich kein einziger Tropfen .

    Vermutest du es eigentlich nur oder hast du ES SELBER BEOBACHTET ?

    Dann säße der FL Anschluß bei dir irgendwo im Venturi Bereich des Gasers .

    Wegen dem Test, wir reden über eine OFFENE Drosselklappe, kein zaghaftes "3 Millimeter dran zupfen" , DANN hast du nämlich genau den umgekehrten Effekt .

    Und GENAU das ist es was ich hier bei den meisten vermute, das Eine wird mit dem Anderen verwechselt ....


    Heiko
     
  15. Erposs

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    Das Zeug tropft nicht, weil im Ansaugrohr Unterdruck herrscht, sondern weil durch das Vorbeiströmen der Luft am "10ct. Flasluberohr " ein Unterdruck in diesem Rohr entsteht. Nach gleichem Prinzip arbeitet z.B. eine Wasserstrahlpumpe. Unser Corolla verbraucht auf der AB mehr FL als im Stadtverkehr. Prinzip erkannt?
     
  16. Süsse

    Süsse AutoGasKenner

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    FL so hat man mir es erklärt tropft ja...im Schauglas beim Behälter. Dort dann wo der Nippel eingebracht ist wird es zerstreut...also mit dem Luftstrom "mitgerissen" und das würde auf jeden Fall dort ankommen wo es hin soll.

    Und warum wird der Behälter immer leerer wenn ich auf der AB fahre...weil nix angesaugt wird? Im Stand fahre ich selten durch die Gegend von daher muss das Zeug ja irgendwo bleiben oder nicht?

    P.S: Habe heute mal die Firma angeschrieben um mir eine genaue Erklärung zu liefern wie das bei normalen und Turbomotoren wirkt wegen der ganzen Bedenken hier und Unstimmigkeiten. Mal sehen was die antworten oder überhaupt. Wenn Stellungnahme kommt werde ich es hier posten.
     
  17. #36 strandpirat, 09.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 19.07.2008
    strandpirat

    strandpirat AutogasTestSchreiber

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    Moin,
    also wenn ich per Hand "gasgebe" (und das wie bei der ASU) sehe ich im Schauglas wie die Tropfenzahl zunimmt, habe sie zwar nicht gezählt, aber rein optisch eindeutig.
    Und das ist keine Vermutung sondern ein Zeugenbericht.Ob es nun am Unterdruck im Saugrohr oder an der vorbeiströmenden Luft liegt, es funktioniert zumindest.
    Und Dieselpapst du hattest Recht (Sorry) der Anschluss sitzt noch im Venturibereich des Vergasers.
    LG
     
  18. #37 Galileo, 10.07.2008
    Galileo

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    Wieso streitet man sich eigentlich im Zeitalter des Lasergewehrs überhaupt noch um die Funktion einer Streitaxt?

    Natürlich ist die alte Unterdruck-Dosiereinrichtung ein ziemlicher Schrott, nicht nur die Dosierung der Gesamtmenge ist ein Ding der Unmöglichkeit sondern auch die Verteilung auf alle Zylinder ist in keiner Weise garantiert.

    Aber das ist doch Schnee von gestern.
     
  19. #38 AndreasHannover, 10.07.2008
    AndreasHannover

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    Hallo,

    eine Streitaxt funktioniert auch ohne Strom. Und ob die Dosierung mit Bernoulli nun weniger genau ist als eine Dosierung mit Piezoventilen steht doch gar nicht zur Debatte, eher um das eine oder andere Naturgesetz.

    Gruß

    Andreas
     
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  21. #39 Dieselpapst, 10.07.2008
    Zuletzt bearbeitet: 10.07.2008
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    Ja, habe ich auch so vermutet, denn das Gasgeben bei der AU erfolgt OHNE LAST, nur eben 2mm Gas und eben bei diesem Zustand herrscht hoher Unterdruck.
    Auf eine Verwechslungsgefahr mit einem Lastzustand habe ich bereits weiter oben hingewiesen !

    Für Laien die vor dem Motor stehen hört sich so ziemlich alles an Drehzahlerhöhung "gefährlich" an. Sie sind eben nur das schallgedämmte Säuseln im Inneraum gewohnt .

    Ein Laie würde sich in die Hose machen wenn ich dir deine Drosselklappe mal für 1-2sec. VOLL öffne und du daneben stehst. Du würdest mich vom Wagen wegzerren ... Schiss um den Motor ....

    Dieser Effekt ist ebenfalls bei der Diesel-AU bekannt, dort sieht der Motor Drehzahlen die der Fahrer 2 Jahre nicht abgefordert hat und die Besitzer der Wagen schei.... sich fast ein . Ganz nebenbei stehen sie in einer schwarzen Wolke weil sich der Motor zum ersten Mal seit 2 Jahren freiblasen kann .

    Gasgeben und GAAASSS werde von Laien unterschiedlich gedeutet und heißt noch lange nicht GAAAAAAAAAAAAAS für einen Fachmann .

    Wie ich oben schon schrieb, ich wiederhole mich gerne, Klappe VOLL auf mit kernigem Flow und nicht so ein Spielkram wie bei der AU . Halt eben genau die Situation wie Vollast BAB .

    Ach ja, und Pöl ist was für Anfänger, damit habe ich schon vor 5 Jahren angefangen rumzupanschen :D

    Heiko
     
  22. #40 Matahalii, 10.07.2008
    Matahalii

    Matahalii AutoGasInteressent

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    Jungens, Jungens...
    Bernouilli und Venturi hin oder her...
    dieses "Flutschtube" ist eigentlich ein Benzinadditiv... wird in bestimmter Dosierung in den Tank mit reingekippt und auf dem Weg äquivalent zur Benzinmenge mit durch den Motor geschleust - normalerweise. Sieht man auch gut in dem Filmchen auf deren Website. Und jeder versteht: viel Gas=>viel Flutschtube.
    Das mit den Drücken und Gasstrom am Einschleusungspunkt des Dosierapparates leuchtet ja auch ein, dass es dort (wahrscheinlich) umgekehrt proportional eindosiert wird, wobei immer noch niemand einen Clip per Webcam bei 200 auf der Bahn gemacht hat, was wie ich glaube endgültig alle Klarheiten beseitigen würde.;)

    Nun kommt aber mal ein Aspekt, der hier so noch nicht angesprochen wurde: WIE wirkt dieser Wundersaft eigentlich?
    Wenn ich in dem Werbeclip richtig aufgepasst habe, beeinflusst es nicht direkt die Verbrennung, dass sie unschädlicher für die Auslassventile wird, sondern legt sich wie eine Art Schutzfilm auf die Ventile und hält auf diese Weise etwas von der Verbrennungshitze ab. Nun wär ja mal interressant, wie langlebig dieser Film denn ist, denn unter Umständen wäre es ja dann egal, wann genau mehr oder weniger Flutschfusel eingebracht wird. Stellt Euch mal so eine Fahrt vor: Los gehts vor der Haustür... 30-Zone, schön langsam fahren, Film wird aufgebaut, da grosser Unterdruck viel Flutschi ansaugt... und so weiter, mal 50 fahren, dann wieder ne Ampel... und bis man auf der Bahn ist, hat man eine dicke Schicht auf dem Ventil. Jetzt gehts zur Sache und selbst der grösste Heitzer hat nicht endlos lange eine Freie Bahn... also wird in Vollgasphasen diese Schutzschicht kleiner, wenn das stimmt dass bei Vollgas nichts durch das System tröpfelt. Angenommen nun dümpelt vor mir einer auf der linken Spur, oder ein LKW schert aus... ich geh vom Gas und habe in dem Moment bei (z.B.6000 u/min) einen noch viel grösseren Unterdruck in meinem Ansaugtrakt, als bei Standgas (Motorbremse). Folge wäre dann, dass nun unglaublich viel Flüssigkeit aus dem Behälter entnommen wird. Folge, die Schicht auf meinem Ventil wird wieder dicker und ich kann beherzt Gas geben, wenn der Laster wieder eingeschert ist...

    Ich will jetzt hier keine Lanze für Flashlube brechen, aber die Wirkweise spielt doch auch rein, ob man des Zeug generell verteufelt, oder nur die Art der Einbringung anzweifelt... Das da oben ist nur eine Theorie von mir, und ich hab nicht sooo viel Ahnung. Kenne aber den Venturieffekt und kann mir vorstellen, was bei Unterdruck ohne Venturi los ist... Natürlich weiss ich nicht wie resistent dieser Film auf den Ventilen ist, aber ich weiss dass diverse Benzinzusätze noch wesentlich später (Monate) auf Ventilen labortechnich nachgewiesen werden können.

    Insgesamt nur mal ne Anregung in eine andere Richtung zu denken...

    Gruss Mata
     
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