Einstellung des Ventilspiels?

Diskutiere Einstellung des Ventilspiels? im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Mich wundert nix mehr! Aber danke für die große Nachhilfe-Stunde. Wenn ich alles richtig gelesen habe, wird wegen den hohen Kosten auf...

  1. #21 Autogarage-B8, 11.09.2009
    Autogarage-B8

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    Mich wundert nix mehr!

    Aber danke für die große Nachhilfe-Stunde. Wenn ich alles richtig gelesen habe, wird wegen den hohen Kosten auf Hydrostößel verzichtet, dafür sind für den Fahrer alle 30.000 km 100 € fürs überprüfen & ggf. fürs wechseln 400 € fällig.

    Im übrigen war in der Eingangsfrage von keinem Gasbetrieb & 100.000 km die Rede, sondern von alle 30.000 km! Naja, das von einem Motor aus dem Haus Nichts ist unmöglich überrascht mich. Damit rede ich aber doch das Auto nicht schlecht.
     
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  3. #22 vonderAlb, 11.09.2009
    Zuletzt bearbeitet: 11.09.2009
    vonderAlb

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    Nein, nicht wegen den Kosten sondern weil sie nicht mehr nötig sind.

    Entgegen der an den Haaren herbeigezogenen Argumentation (die mich sehr an Nuckelpinne erinnert) von @Martin230TE, gibt es wartungsfreie Motoren ohne Hydros. Auch wenn er es nicht glauben will.

    Denn bis die Ventilstössel soweit verschlissen sind das das Ventilspiel sich verstellt ist der Motor längst im siebten Himmel angelangt. Die Dinger halten länger als Motor und/oder Auto. Wartungsfrei bis an das Lebensende. Und heutzutage bedeutet dies im Schnitt mehrere 100.000 km Motorlaufleistung, entgegen den zitierten Vorkriegsmotoren die mit dem damals vorhandenen Vorkriegssprit betrieben wurden und bereits nach wenigen 1.000 km eingingen.

    Über Ventile und Motorsteuerungen kann man hier: http://www.kfz-tech.de/Ventil.htm viel erfahren. Ist nicht mehr ganz auf dem neuesten Stand aber für ungläubige Thomas'e, die grundsätzlich nicht das glauben was andere (oder ein ganz bestimmte Person?) in Foren schreiben, reicht es.
    Nur ein kleines Beispiel aus dem Text von kfz-tech.de:
    Beim Schließen wird das Ventil am oberen Ende des Schaftes gezogen und knallt mit seinem Teller auf den Ventilsitz. Dabei wirkt eine Kraft von etwa 200 N, bei sportlichen Motoren auch bedeutend mehr.

    Mann kann auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklung_der_Ottokraftstoffe viel über Vorkriegskraftstoffe erfahren. Und wenn man sich dann noch Gedanken darüber macht was es früher für Motoren gab, welche Leistung sie hatten, wie schnell sie drehten und und und .... (den Rest erspar ich mir).
     
  4. #23 Martin230TE, 11.09.2009
    Zuletzt bearbeitet: 11.09.2009
    Martin230TE

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    Von der Alb weiß natürlich alles...

    Das Ventil "knallt" nicht auf den Ventilsitz, sondern es wird durch die Form des Nockens dort er sanft abgelegt. Diese Geschwindigkeit wird durch die Form des Nockens bestimmt, wie schnell das Ventil öffnet und wie schnell das Ventil wieder schließt.
    Daraufknallen würde es, wenn man den Nocken halbieren würde, dann ginge das Ventil langsam auf und würde auf den Ventilsitz einschlagen.
    Soll ich dir ein Video drehen, damit du das verstehst? Hab gerade zwei bis ins kleinste zerlegte Motoren in der Garage, von denen ich heute einen noch zusammen bauen werde.

    Das mit dem draufknallen ist genauso ein Mythos wie die "heißere Verbrennung" bei Autogas.

    Hast du dir mal Gedanken gemacht, warum eine "scharfe Nockenwelle" mehr Leistung bringt und schon jemals überhaupt Ventile eingestellt?

    Faktum ist auch bei jedem neuen Motor muß irgendwann das Ventilspiel nachgestellt werden, wenn kein Ausgleich vorhanden ist - oder man rechnet einfach eine geringere Lebensdauer ein, wenn 200 000 km genug sind, dann bin ich einverstanden, solange kann das schon mal gut gehen mit neuen Werkstoffen. Kann - muß aber nicht.
    Das Ergebniss sieht man - hab noch nie soviele Garantiefälle mit defekten Motoren wie heute gesehen, neue A und B Klassen mit toten Motoren noch unter 100 000 km, alles verschleißfrei!
    In einem mittelgroßen Autohaus sind das im Schnitt jede Woche zwei defekte Wagen.

    Wie man aber speziell bei dem Toyota sieht, muß man auch im Benzinbetrieb alle 30 tkm mal nach dem rechten sehen, also ist das Teil keineswegs verschleißfrei.

    Gruß
    Martin
     
  5. #24 vonderAlb, 11.09.2009
    Zuletzt bearbeitet: 11.09.2009
    vonderAlb

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    Mein Gott nochmal, natürlich ist die Nocke dafür verantwortlich das der Schliessvorgang des Ventils nicht schlagartig geschieht. Das Ventil wird geführt. Aber dennoch sind die dabei auftretenden Kräfte, wenn das Ventil auf den Ventilsitz trifft enorm hoch. Bei den hohen Drehzahlen der heutigen Motoren kann das nicht sanft erfolgen, dazu ist die verfügbare Zeit zu kurz. So blöd wie du mich hinstellen willst bin ich nun auch wieder nicht.

    Wie eingeschlagene Ventilsitzringe aussehen können kann man hier sehr schön sehen.
    http://www.gaenssle.de/GasMotorG.htm

    Spricht ja dann für die Qualität von Mercedesmotoren. Wenn du das als Maßstab ansiehst, dann gute Nacht.

    Hat hier auch niemand behauptet.

    Und ansonsten lügen alle, sogar Wikipedia.
     
  6. #25 Rabemitgas, 11.09.2009
    Rabemitgas

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    Ich denke auch, die besten Motoren sind zwischen 1985 bis 1998 ca gebaut worden, sie gingen nieee kaputt.

    Traurig das es durch sparmassnamen so kommt.

    Es möchte doch nicht jeder Benz oder BMW fahren.
     
  7. #26 Martin230TE, 11.09.2009
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    Hurra, zumindest die Hälte hast du begriffen :1203:
    Was es für einen Unterschied hinsichtlich der auftretenden Kräfte es macht, auch bei hohen Drehzahlen, wenn die Feder über den Nocken entspannt wird, machen wir beim nächsten mal. Davon abgesehen, das es sich um Mehrzylinder 4 takt-Motoren handelt, und die Nockenwelle nicht mit Motordrehzahl läuft... schließlich heißt es ja -Ansaugen (Einlassventil auf) - Verdichten (beide Zu) Zünden - ausstoßen (Auslassventil auf), kommt ja bei der Ventilgeschwindigkeit noch hinzu.

    Und wenn du mich schon zitierst, dann halt bitte vollständig, und nicht wie ein Politiker, das was einem gerade passt.

    Wie man aber speziell bei dem Toyota sieht, muß man auch im Benzinbetrieb alle 30 tkm mal nach dem rechten sehen, also ist das Teil keineswegs verschleißfrei.

    Siehe auch hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=NpKF-xdm-6w&feature=related

    Der Motor läuft mit etwa 900 u/min, die Ventile sind deutlichst langsamer!
     
  8. #27 vonderAlb, 11.09.2009
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    Es kann eben nicht jeder von sich behaupten alles zu wissen.
    Du bist der Schlauste hier. Es kann nur einen geben.

    Und das aus deinem Munde.

    Na und? Was sagt das über die "Schlagkraft" der Ventile auf den Ventilsitzring aus? Dreht ein Motor grundsätzlich nur im Leerlauf?
    Oh Mann *augenverdreh*

    Google
     
  9. 540V8

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    Martin230TE schireb: Der Motor läuft mit etwa 900 u/min, die Ventile sind deutlichst langsamer!
    Na wenn sich ein Ventil mal zu drehen anfängt, würde ich behaupten, dass es selbst bei 450 Ventilumdrehungen nen kapitalen Motorschaden gibt :-)))
     
  10. #29 Der Scheerer, 11.09.2009
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    Stimmt, wenn sie sich auch drehen, würde ich aber mal fragen wollen, wie das Kraftstoff-Luft-Gemisch in den Brennraum kommt und die Abgase wieder heraus --LOL--
     
  11. #30 vonderAlb, 12.09.2009
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    Um die Drehgeschwindigkeit der Ventile zu erhöhen kann man ja noch zusätzlich Rotocaps einbauen.
    Ventildrehvorrichtung ? Wikipedia
     
  12. #31 Rabemitgas, 12.09.2009
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    Ohh wei. Rotocaps gabs mal vor 20 jahren bei Opel cih Motoren.

    Leider haben die zu viel platz gebraucht, das die Ventilfedern kleiner dimensioniert werden mussten, und die Motoren nur noch 6000u/pm schafften wegen Ventilflattern.

    Gruß Armin
     
  13. #32 vonderAlb, 13.09.2009
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    Ja, und sie verhinderten trotzdem nicht das die Ventile sich in die Ventilsitzringe einschlugen.

    Hier mal ein Auszug aus der Seite commode-b.com (mir wird ja nicht geglaubt was ich schreibe):

    Die Motoren mit Hydrostößeln (1900 S, 2000 und alle Sechszylinder) tendieren zu Nockenwellenverschleiß, manchmal bereits nach 50.000 Kilometern, was sich vor allem durch steigenden Verbrauch bei gleichzeitig sinkender Leistung bemerkbar macht. Rasseln der Steuerkette weist auf Längung und meist auch auf einen Kettenspanner im Endanschlag hin. Die Hydrostößel neigen schon unter 100.000 Kilometern im oberen Drehzahlbereich zum Klappern, bei fortgeschrittenem Verschleiß auch im unteren Bereich. Opel benutzte zwar frühzeitig, um dem Verschleiß der Ventilsitze zu begegnen, sogenannte Roto-Caps, welche die Ventile bei jedem Öffnen und Schließen ein Stück drehen. Bei scharfer Fahrweise können aber auch sie nicht verhindern, dass sich die Ventile bereits ab 80.000 Kilometern auf den Sitzen einschlagen.

    Na ja, repräsentativ ist das sowieso nicht mehr. Alte Motoren, altes Material, alte Technik.

    Die heutigen Motoren sind aufgrund neuerer Technik und Materialien deutlich haltbarer. Vorausgesetzt man betreibt sie mit dem Kraftstoff für den sie entwickelt wurden.
     
  14. #33 Rabemitgas, 13.09.2009
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    Nicht wirklich, denn damals waren sie nicht besonders haltbar, weil einiges an Entwicklung fehlte, dann wurden sie Perfekt!!! Waren gar nicht kasputt zu bekommen. Ca von 1985-1998.

    Und dann wurde durch Marktanalysen festgestellt, das man durch zu hochqualitativen Motoren zu viel Geld verschenkt, denn auf dem Schrottplatz stehenden Autos liefen die Motoren alle noch. Da war das Sterben der Autos Rost,Achsbuchsen etc. und die damit in verbindung stehenden Reparaturkosten um noch ne Plakette zu bekommen.

    Es wurde in der Automoblil Industrie dann so viel eingespart, das wir bald erleben werden , das die Autos die auf dem Schrott liegen nicht der TÜV geschieden hat, sondern ein Verschleiß am Motor und Getriebe, durch billige Materialien.

    So wandelt sich halt die Zeit, denn immer mehr Sicherheitssysteme und Luxus in den Fahrzeugen bei immer höheren Preisdruck zwingt die Hersteller an den Stellen zu sparen, die einen Einwandfreien betrieb auch noch nach 100-200-300tkm möglich macht.


    Gruß Armin
     
  15. #34 Mr.Frost, 13.09.2009
    Mr.Frost

    Mr.Frost AutoGasMitwisser

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    Hallo Gemeinde!
    Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Bis dato empfand ich den Umgangston in diesem Forum als respektvoll und angemessen. Und Ahnung vom Auto haben hier viele: Die einen mehr, die anderen weniger, und noch andere ganz viel. Unbestreitbar basiert bei den meisten Schreibern das Wissen auf Erfahrung, und da liegt der Hase im Pfeffer. Wir haben alle unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Fahrzeugen und unterschiedlichen Ausbildern, Dozenten und Referenten gemacht. Und deshalb tun wir hier unsere verschiedenen Meinungen und Erfahrungen kund, von denen wir aber alle profitieren können. Nun liegt die Kunst nur noch darin, die Meinung des anderen Forumteilnehmers zu akzeptieren und seine eigene Meinung im passenden Rahmen zu äußern, ohne das Wissen des anderen in Frage zu stellen bzw. ihm herablassend zu antworten. Jeder von uns möchte doch, dass seine eigene Antwort akzeptiert und für voll genommen wird, und das ohne Sarkasmus oder zynischem Unterton.

    Zurück zum Thema:
    Wie sieht es bei Hydrostößeln aus? Die sind doch mit ihrem Ventilausgleich auch irgend wann einmal am Ende. Und ausserdem schützen Hydros ja nicht vor Ventilsitzverschleiß sondern gleichen immer wieder das Ventilspiel aus. Die Ventile brennen nicht durch, die Sitze verschleissen trotzdem.
    Gibt's eine Möglichkeit den Zustand der Ventilsitze zu kontrollieren ohne den Zylinderkopf demontieren zu müssen?
     
  16. Leo

    Leo FragenBeantworter

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    vielleicht gehts damit ?
     
  17. #36 hasi_21, 13.09.2009
    hasi_21

    hasi_21 AutoGasMitwisser

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    Ich glaube der Ersteller dieses Threads hat sein Auto jetzt lieber verkauft, da er hier mit zich verschiedenen Meinungen und viel Text total verunsichert wurde.
    Finde es mittlerweile auch sehr schade, dass es in diesem Forum immer wieder Auseinandersetzungen gibt. Auf dem Rücken der neuen User mit wichtigen Fragen werden diese Machtspiele dann ausgelebt und die eigentliche Frage geht unter. Somit ist niemanden geholfen. Ihr solltet das per EMail oder PN diskutieren, wenn ihr Probleme miteinander habt. Wenn ich ne Frage habe, dann erwarte ich eine kurze präzise Antwort, die mir persönlich weiter hilft...
     
  18. #37 whitecanyon, 13.09.2009
    whitecanyon

    whitecanyon AutoGasInteressent

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    Hallo, ich nochmal!

    Ist schon soweit in Ordnung, meine Frage wurde ja schon dahingehend beantwortet, dass ich auf jeden Fall mal den Motor checken lassen sollte.
    Habe den Termin für Mittwoch Nachmittag...Bin ja mal gespannt.
    Eine Sorge habe ich aber schon noch, was das betrifft:
    Falls der nun sagt, "die Stößel (oder was weiss ich was) müssen erneuert werden", habe ich ja schlecht eine Möglichkeit zu prüfen, ob er recht hat!?
    Ich meine, wenn die von der Toyota-Werkstatt nun grad ein bisschen mehr Umsatz brauchen, bin ich ja der Gelackmeierte.
    Im Gegensatz zu verschlissenen Bremsbelägen, abgefahrenen Reifen, altem Öl etc, habe ich ja kaum eine Möglichkeit zu beurteilen, ob das nun wirklich gemacht werden muss! Bin denen ja quasi in sofern ausgeliefert.

    Ihr habt ja schon mal auf so ein Werkstatthandbuch für´n Celica hingewiesen, aber das is nun mal kein Golf oder sowas, wo´s an jeder Ecke ein "So wird´s gemacht-Buch" gibt :(
    Meines Wissens ist so ein Buch für meinen Celica nicht auf die Schnelle zu besorgen.
    Oder wisst ihr was?

    Grüße
     
  19. #38 Martin230TE, 13.09.2009
    Martin230TE

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    Genau so sehe ich das eben auch. Davon mal abgesehen, gab es natürlich auch früher schon echte Krücken, aber heute ist das die Regel, das der Motor als erster stirbt, oder aller spätestens nach 300 000 km.
    Das Gesabbel von "Von der Alb" regt mich nur deshalb auf, weil er ständig von sich einschlagenden Ventilen spricht, was mit dem Verschleis null zu tun hat. Ich wollte nur mal darauf hinaus, das die Ventilschließgeschwindigeit selbst bei hohher Drehzahl relativ gring ist, da nicht Drehzahl gleich Ventilschließgeschwindigkeit ist.
    Das rafft der aber nicht.

    Gruß
    Martin
     
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  21. #39 hasi_21, 13.09.2009
    hasi_21

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    Naja, frag mal in diversen Toyotaforen nach. Da gibs meistens irgendwelche freaks die die Werkstatthandbücher irgendwo herhaben. Die können dir dann die Maße sagen, die in der Toleranz liegen. Lass dir dann von der Werkstatt die herausgefunden Werte aufschreiben und schau selbst, ob Handlungsbedarf besteht oder nicht.
    Im übrigens würde ich mir schon Gedanken machen, ob ich bei der richtigen Werkstatt bin, wenn ich befürchten muss, dass die mich bescheissen. Also notfalls mal eine andere Werkstatt für zukünftige Reparaturen in Aussicht nehmen. Da sollte schon Vertrauen da sein, wenn man so eine Arbeit dort machen lassen will.
     
  22. #40 Feidl, 14.09.2009
    Zuletzt bearbeitet: 14.09.2009
    Feidl

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    Foren sind auch dazu da, um unterschiedliche Meinungen auszudiskutieren. Solange es zu keinen Beleidigungen oder ähnlichem kommt, sollte das ok sein. Daher war für mich die Diskussion<style><!-- /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-font-family:"Times New Roman";} @page Section1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.Section1 {page:Section1;} --> </style> vollkommen akzeptabel und hab diese auch mit Interesse verfolgt. Und da es hier um nichts direkt persöhnliches ging, sondern um eine technische Angelegenheit, kann dies auch öffentlich diskutiert werden.
    Der Antwort für den Threadstarter darf natürlich nicht fehlen, aber da sich whitecanyon entschlossen hat, das Ventilspiel überprüfen zu lassen, kann man es erstmal als halbwegs beantwortet sehen. Und nur weil eine Diskussion zwischen 2 Usern entsteht, heißt das ja nicht, dass es keine weiteren Beiträge zum eigentlichen Thema geben kann.
     
Thema: Einstellung des Ventilspiels?
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