Chevy G20 mit Venturi: Unvollständige Verbrennung im Gasbetrieb

Diskutiere Chevy G20 mit Venturi: Unvollständige Verbrennung im Gasbetrieb im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Moin zusammen, ich hab da ein Problem und hege die leise Hoffnung, dass hier jemand eine Idee dazu haben könnte. Die Kurzfassung: ich habe in...

  1. Holli

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    Moin zusammen,



    ich hab da ein Problem und hege die leise Hoffnung, dass hier jemand eine Idee dazu haben könnte.

    Die Kurzfassung: ich habe in meinen dicken (Chevrolet G20, Bj. 1994, 350ci TBI) eine Venturi-Gasanlage eingebaut. Leider will sie nicht so, wie sie soll, das Gas-Luftgemisch scheint unvollständig zu verbrennen.



    Noch interessiert? Okay, dann hier die ausführliche Fassung.

    Verbaute Komponenten:

    -Verdampfer OMVL R90/E

    -Mischer Impco CA300 50&70

    -Regelung KME Bingo S4

    -3 Unterflurtanks mit MV AT02 und Prins Tankkuppungsblock

    Alles Neuteile bis auf den CA300.

    Abgastester sowie Schnittstelle und Diagnosesoftware für die Bingo sind vorhanden.

    Da die Anlage mit dem Impco-Mischer ja auch ungeregelt laufen sollte, habe ich für die Grundeinstellung den Steppermotor der Bingo erst mal auf volle Öffnung programmiert. Anleitungen für die Grundeinstellung des Mischers habe ich im Netz gefunden, allerdings kann ich CO nicht vor dem Kat messen, nur am Endrohr. Im Benzinbetrieb sind die Abgaswerte einwandfrei. Die Signalspannung der Lambdasonde pendelt zwischen 0,2 und 0,85 V.

    Abgastest Benzinbetrieb.jpg KME Benzinbetrieb.jpg

    Im Leerlauf bekomme ich über die Leerlaufschraube am Mischer Lambda 1 eingestellt, wobei die Werte für CO (0,35%) und O2 (0,44%) nicht ganz zu Lambda 1 passen. Der Motor dreht dann etwa 50 1/min weniger als im Benzinbetrieb. Die Signalspannung der Lambdasonde pendelt mit hoher Frequenz zwischen 0,3 und 0,8 V, insgesamt eher auf der fetten Seite. Wenn ich die Leerlaufschraube am Mischer so einstelle, dass das Signal gleichmäßig pendelt (geht dann bis 0,25 V runter), zeigt der Abgastester einen höheren Lambdawert an.

    Abgastest Gasbetrieb Leerlauf.jpg Lambdawert Gasbetrieb Leerlauf 1.jpg

    Bei einem Gasstoß dreht der Motor deutlich träger hoch als auf Benzin und es klingt, als würde er rauher bzw. etwas unrund laufen. Bei erhöhter Leerlaufdrehzahl (3000 1/min) fällt der Lambdawert unter 0,7 , HC geht auf über 9000 ppm hoch. Gleichzeitig liegt O2 aber bei 0,6 % und die Lambdasonde meldet entsprechend ein mageres Gemisch. Diese Zeichen habe ich anfangs nicht richtig gedeutet und versucht, das vermeintlich zu fette Gemisch über das Schließen des Steppers einzufangen. Mit fast ganz geschlossenem Stepper hatte ich dann irgendwann etwa Lambda 1, aber auch einen beinahe glühenden Auspuff. Der Hohlraumschutz aus dem Längsträger tropfte wie Wasser aus den Löchern, die Wellrohre der Kabelbäume in Auspuffnähe haben sich deformiert. Die Abgassonde hat sich in Wohlgefallen aufgelöst. So wie es aussieht, hat sich das unverbrannte Gemisch im Kat entzündet.

    Abgastest Gasbetrieb Drehzahl.jpg Lambdawert Gasbetrieb Drehzahl.jpg

    Da ich zunächst von einem zu fetten Gemisch ausging, habe ich beim nächsten Versuch versucht, die Gaszufuhr so gut es geht zu drosseln (Powervalve am Mischer komplett zu, Einstellschrauben am Verdampfer ganz reingedreht), und habe nur noch für ein paar Sekunden hohe Drehzahl gehalten. Geändert hat sich am Verhalten nichts. Von daher muss ich wohl davon ausgehen, dass das Gas-Luftgemisch unvollständig verbrannt wird.

    Nun stellt sich die Frage, was für eine dermaßen schlechte Verbrennung verantwortlich sein kann. Im Benzinbetrieb läuft der Motor klaglos, auch mit dem Impco-Mischer drauf. Allerdings hat der Motor von Anfang an einen recht hohen Verbrauch, ich liege im Schnitt bei 20 Liter, bei längeren Autobahnetappen begnügt er sich auch mal mit weniger als 17. Ich habe jetzt schon von einigen gehört, dass das zu viel ist, andere bestätigen einen Verbrauch in dieser Höhe.

    Das komplette Zündgeschirr (Kerzen NGK Iridium), Kabel, Verteilerkappe und –läufer) habe ich letztes Jahr vorsorglich ersetzt, gestern hat er noch eine neue Zündspule (AC Delco) bekommen.

    Außerdem habe ich heute noch mal Kompression und Druckverlust der Zylinder geprüft. Letzteres zuerst, weil ich mit dem Kompressionsdruckprüfer nicht an die Kerzenlöcher gekommen bin. Ich habe nur einen vollständigen Durchgang gemessen, der Druckverlust lag zwischen 12 und 25%. Druckverlust nur zum Kurbelgehäuse hin (vor allem zum Entlüftungsschlauch am Ventildeckel hin, zum Ölpeilstab kaum), in Einlass und Auspuff war nichts zu hören. Den Zylinder mit dem höchsten Druckverlust habe ich im Anschluss noch mal gemessen, diesmal kamen nur 13% raus. Das deckt sich aber mit meinen Erfahrungen aus dem Werkstattalltag, häufig kommen beim zweiten oder dritten Messdurchgang geringere Werte heraus.

    Letztendlich habe ich es doch noch geschafft, mir einen Adapter für die Kompressionsdruckprüfung zu basteln. Das Ergebnis (durchgehend 11 Bar, einmal knapp 11,5) wird nicht exakt sein, da ich mit Schläuchen verlängern musste, die sich unter Druck etwas dehnen. Gemessen übrigens bei inzwischen fast kaltem Motor und geschlosssener Drosselklappe. Ich weiß nicht, wieviel Druck bei diesen Motoren in der Praxis normal ist. Das Werkstatthandbuch nennt 6,9 Bar als mindestwert, da bin ich auf jeden Fall auf der sonnigen Seite. Allerdings geht es da ja auch nicht um den Betrieb mit Gas.

    Kompressionsdruck.jpg

    Das ist Stand der Dinge. Falls jemand eine Idee hat, in welcher Richtung die Ursache liegen könnte, würde ich mich sehr über eine Meldung freuen. Mir sind die Ideen vorerst ausgegangen.



    Gruß aus dem verregneten Norden

    Holli
     
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  3. #2 Braincake, 13.01.2019
    Braincake

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    sicher das er im benzin betrieb zuviel verbraucht..? dann check mal unterdruck schläuche... wenn das gas vom verdampfer (die schraube is nich am mischer sondern am verdampfer tippe ich jetzt mal) nich richtig angesaugt wird wegen zu geringem unterdruck dann läuft er unrund..

    venturi is mit etwas fingerspitzengefühl einzustellen und zum rennen fahren untauglich weil es über den unterdruck eben eine leistungs verzögerung gibt, die is im normalen alltag aber egal..

    leerlauf: da kann er ja bei IAP 100 - 255 pendeln, ich hab ihn so eingestellt das er im leerlauf nen tacken mager is, wenn ich gas gebe springt er auf IAP 80 und pendelt bei vollast zwischen 70 und 90. bei teillast (geschwindigkeit halten bei 90kmh) pendelt er dann bei 50 -70..

    so, jetz kann man das ganze über learn eingrenzen, wenn du die learnfunktion benutzt und er stellt den IAP auf 80 dann is der lastbetrieb ja schon hardware seitig richtig eingestellt, dann gehts nur um die software, idle und highload...
    wenn er im learn nen IAP von 250 ausspuckt dann kommt zuwenig gas an, also aufdrehen bis er so bei 80 landet über learn...


    als ziel: IAP 80; max on highload 250, min on highload 30, cutoff bei 1400 und 60%
    idle min 5 und max 150

    checken ob er beim gasgeben in den cutoff geht (er soll in den cutoff wenn VOM gas geht), die bingo hat nur ein kabel für den TPS, das muss eigentlich auf switch gestellt werden weil ein vierfach TPS an der drosseklappe sonst nicht alle zustände weitergeben kann, eventuell leerlauf switch dafür ankabeln......
     
  4. #3 mawi2012, 13.01.2019
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    Ich gebe zu bedenken, dass ein IAP von 80 bei einem 4 Zylinder stimmen mag, aber bei großem Hubraum kann der schon mal bei 130 in Ordnung sein.. Ich habe mit meinen beiden 6-Zylindern ca. 110.

    Was ich aber nicht ganz verstehe, ist der lange Text. Da wird Lambda mal mit Volt, mal ohne angegeben. Da bin ich gleich verunsichert, wann was gemeint ist. Und den Stepper ganz aufzufahren erscheint mir auch nicht sinnvoll, schließlich würden dann ja zuviel Unterdruck am Verdampfer anliegen?
     
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  5. #4 Braincake, 13.01.2019
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    hm, naja, der stepper fährt ja nur auf wenn der tank leerer wird, ich kann dadurch bis 32l von nem 40l tank gas wegfahren, oder meintest du den TE, denn was er da macht das halte ich auch für nicht sinnig...

    ok, 6 zylinder kann sein das er bei 130 in ordnung is, aber sauber laufen kann er auch mit 80, das is eben dann fingerspitzen gefühl am ende, hat er auf gas dieselbe leistung (wenn auch sanft verzögert..?), wenn nicht probier ich statt IAP 80 IAP 100 und beobachte wie sich der motor verhält....
     
  6. #5 mawi2012, 13.01.2019
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    Ich habe mir eben mal den Mischer im Bild angesehen, funktioniert ja nicht wirklich anders als andere Mischer. Die Leerlaufschraube halte ich jetzt mal simpel für ein Powervalve.
    Ungeregelt kann nahezu jede Venturi laufen, der Stepper soll ja nur die Regelung nach Lambda übernehmen, also Feintuning machen.
     
  7. Holli

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    Vielen Dank schon mal Euch beiden, dass Ihr Euch einen Kopf um mein Problem macht :)

    Der CA 300 ist ein aktiver Mischer, der über eine Membran den Ansaugquerschnitt lastabhängig verändert, so dass bei auch im Leerlauf ein stabiler Unterdruck vorhanden ist. Dieselbe Membran steuert über ein Nadelventil den Gasfluss in den Mischer. An diesem Ventil befindet sich die Leerlaufschraube.
    Was ich als Powervalve beschrieben habe, ist ein Butterfly-Ventil, dass den maximalen Gasfluss am Eingang des Mischers begrenzt. Am Verdampfer gibt es eine Schraube für die Grundeinstellung und eine für die Leerlaufabstimmung, die aber bei einer geregelten Anlage geschlossen bleiben soll.

    Der Mischer regelt Unterdruck und Ansaugquerschnitt für das Gas selbstständig, der Stepper wäre also wirklich nur für das Feintuning gedacht. Deshalb bleibt er auch erst mal aus dem Spiel.

    Was die Länge des Textes angeht: ich wollte so viele Informationen wie möglich transportieren, was es vielleicht etwas unübersichtlich macht. Wenn ich vom Signal der Lambdasonde schreibe, dann steht Volt dabei, für den Lambdawert an sich gibt es keine Einheit.
     
  8. #7 mawi2012, 14.01.2019
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    Ok, dann ist das tatsächlich ne völlig andere Nummer mit dem Mischer. Da kann ich auch nicht helfen, da ich keine Erfahrung mit sowas habe.
     
  9. #8 Braincake, 14.01.2019
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    hm, trotzdem kann der motor mit statischen hardware einstellungen keine anpassung an die unterschiedlichen last anforderungen bedienen.. wäre also logisch ne gute grundeinstellung im mischer zu finden die es dir erlaubt bei vollast eben auch über den stepper mehr gas zur verfügung zu stellen... also quasi das er bei IAP 120 pendelt und dann den rest per software in der bingo... dann kann er halblast, vollast etc. bedienen erst..
     
  10. #9 Braincake, 14.01.2019
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    achja, TPS kann die bingo nur on/off...
     
  11. Holli

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    Ein aktiver Mischer ist nicht statisch, er arbeitet ähnlich wie ein Gleichdruckvergaser. Abgesehen davon läuft jede herkömmliche Venturi auch ungeregelt, wie mawi schon sagte. Nur halt nicht auf Lambda eins.
    Stepper hatte ich trotzdem schon mal runtergedreht, wie anfangs erwähnt. Brachte nicht den gewünschten Effekt.

    Ich glaube eigentlich nicht, dass er zuviel Gas bekommt, eher dass er es nicht anständig verbrennt. Dafür spricht jedenfalls der Restsauerstoff im Abgas und auch die Signalspannung der Lambdasonde, die trotz hoher HC-Werte ein mageres Gemisch meldet.
     
  12. #11 Braincake, 30.01.2019
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    der impco is kein aktiver mischer, der hat eine schraube, ob die zur regelung des gasflusses genutzt werden kann ist unklar. jedenfalls auch wenn, ist es eine einstellung die man vornimmt und die bleibt dann so = passiv.

    ich würde empfehlen den aufzudrehen (falls das die regelung ist) damit gas ungehindert einströmen kann.

    dann den verdampfer aufdrehen und den stepper arbeiten lassen... sonst wird das nix...

    aktiv ist der stepper der geregtl wird von der software, passiv ist der verdampfer und der mischer... lass dir nich erzählen das der mischer irgendwie was messen und dann nachregeln würde, das kann der nich...
     
  13. Holli

    Holli AutoGasInteressent

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    So, ich kann endlich Vollzug melden: die Gasanlage läuft.
    Der Weg dahin war allerdings voller Steine und der Selbsterkenntnis, dass man zuallererst die eigene Arbeit in Frage stellen sollte [​IMG]

    Nachdem ich zunächst geplant hatte, den R90E gegen einen Impco zu tauschen, damit sichergestellt ist, dass Verdampfer und Mischer miteinander harmonieren, bin ich letztendlich (meinem peniblen Prüfer sei Dank) den entgegengesetzten Weg gegangen und habe den Impco-Mischer durch eine Mischerplatte ersetzt, die zwischen Drosselklappe und Einspritzdüsen gesetzt wird. Der Aufwand dafür war nicht ohne, ich musste Teile der Drosselklappe zersäbeln und eine neue Halterung für den Luftfilterkasten konstruieren. Das Ergebnis war ernüchternd, weil identisch mit der Ausgangslage.

    Um es kurz zu machen: ich habe beim Durchschleifen der Signalleitungen zu den Einspritzdüsen eine falsche Leitung erwischt. So spritzte eine Düse auch im Gasbetrieb weiterhin ein und sorgte für ein viel zu fettes Gemisch...was ich auch erst richtig sichtbar machen konnte, nachdem ich eine Gewindehülse vor dem Kat in das Vorderrohr geschweißt hatte, um mit einem Adapter die Abgase direkt in den Abgastester zu leiten. Nachdem ich mal probehalber im Gasbetrieb die Sicherung für die Kraftstoffpumpe gezogen habe, lief er auf einmal anstandslos auf Gas und die Abgaswerte lagen im normalen Bereich.

    Inzwischen habe ich meinen Pfusch korrigiert. Die grobe Einstellung des Verdampfers steht, die nächsten Tage geht es an die Feinheiten mittels der KME-Software.

    Ich bedanke mich bei allen, die sich für mich einen Kopf gemacht haben.

    Gruß
    Holli
     
  14. mz4

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    Gibt es hier schon eine Lösung?
     
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  16. #14 Adi-LPG, 07.04.2019
    Adi-LPG

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    Einen Post über deinem hat er doch seine Lösung gepostet?!? Sogar gerade erst gestern...
     
  17. mz4

    mz4 AutoGasDazugehöriger

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    Sorry den hat es bei mir nicht angezeigt.
    Komisch. lag wohl daran das ich die seite vorgestern aufgerufen hatte und zwischendrin nicht mehr manuell aktualisiert habe...
     
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