Auch wenn es nur bedingt zu LPG gehört R290 statt R134a

[h=3]Kältemittel [Bearbeiten][/h]Als Kältemittel[SUP][4][/SUP] hat es die Bezeichnung R290 und wird in Kühlgerätenund Wärmepumpen[SUP][5][/SUP] eingesetzt. In Australien wird Propan schon in über 1.000.000 Auto-Klimaanlagen eingesetzt [SUP][6][/SUP]. Propan hat ein niedriges Treibhauspotenzial (das 3,3-fachendes der gleichen Menge Kohlendioxid), kein Ozonabbaupotential und kann als Ersatz für R12 ,R22 , R134a und andere Fluorchlorkohlenwasserstoffe dienen. Alte Anlagen dürfen aber nicht einfach mit Propan gefüllt werden, da es brennbar ist. Für Propananlagen sind eigene Sicherheitsvorschriften zu erfüllen.

Siehe auch hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Propan


In Doitschland leider verboten.... armes Doitschland oder noch besser mit Idioten Apostroph Doitschland´s Kältemittel

Dafür führt man ein Kältemittel ein, das auch brennt + zusätzlich noch hoch giftig ist.

2,3,3,3-Tetrafluorpropen ist ein brennbares, farbloses Gas mit schwachem Eigengeruch. Im Gegensatz zu chlorhaltigen Kohlenwasserstoffen ist es nicht ozonabbauend und schädigt damit nicht die Ozonschicht. Auch sein Treibhauspotential ist gering und beträgt 4,4 (bezogen auf 100 Jahre, Kohlenstoffdioxid = 1). Es steht damit im Gegensatz zu anderen Fluorkohlenwasserstoffen wieTetrafluorethan mit einem Treibhauspotential von 1430. Der Grund hierfür liegt im schnellen Abbau von 2,3,3,3-Tetrafluorpropen, seine mittlere Lebenszeit in der Atmosphäre beträgt nur etwa 12 Tage. Es reagiert dabei vor allem mit den reaktiven Hydroxy-Radikalen in der Atmosphäre, wobei es sich zunächst zu Trifluoracetylfluorid und durch Hydrolyseschließlich zur stabilen Trifluoressigsäure abbaut.[SUP][6][/SUP][SUP][7][/SUP]
Die Dampfdruckfunktion ergibt sich nach Antoine entsprechend log[SUB]10[/SUB](P) = A−(B/(T+C)) (P in bar, T in K) mit A = 4,555, B = 1099 und C = −2,180 im Temperaturbereich von -50 bis 30 °C.[SUP][8]
[/SUP]
Und dabei auch die fett gedruckten Stellen beachten....
R1234yf als Kältemittel ----------->https://de.wikipedia.org/wiki/2,3,3,3-Tetrafluorpropen

Mal davon abgesehen das mit Propan die ganze Geschichte mit der absoluten Evakuierung, sauren Zerfallsprodukten mit Feuchtigkeit weg fällt. Evakuieren muss man dennoch, aber nur weil Wasser den Umwandlungsprozess von einem Aggregatzustand in den nächsten negativ beeinflussen würde. Was saure Chlorwasserstoffe anrichten können habe ich hier an einem zerlegten Kompressor gefunden. (Ich brauchte den Zylinderkopf, der war auch gut, aber das ist die Geschichte wie man aus einem Sanden SD7 einen SD7H15 mit einem Ölwechsel baut und das Märchen von 1001 Zylinderköpfen bei Sanden...

Ach ja, ich probiere das natürlich nicht aus. Ich gebe euch mein Ehrenwort.

Gruß
Martin*




*ist nur ein Pseudonym ....