BRC Just permant zu mager

Diskutiere BRC Just permant zu mager im BRC Forum im Bereich Autogas Anlagen; Moin, ich bin neu hier im Forum und habe ein Problem mit meíner BRC Just Autogasanlage. Kurz zur Vorgeschichte: Ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten...

  1. ich3

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    Moin,
    ich bin neu hier im Forum und habe ein Problem mit meíner BRC Just Autogasanlage.
    Kurz zur Vorgeschichte:
    Ich habe vor ca. 1 1/2 Monaten einen W126 420SE '89 gekauft. Der hatte Motortechnisch Standschäden, Benzinpumpen, Einspritzdüsen, verdreckter Mengenteiler usw. Den Motor habe ich vollständig wieder instandgesetzt und auf Benzin läuft er wieder wie er soll.
    Nun habe ich mich der Gasanlage gewidmet, aber leider bislang erfolglos. Ich bin jedoch in dem Themengebiet auch noch recht neu, habe mich zwar eingelesen, ist aber meine erste LPG Anlage.
    Verbaut ist eine BRC Just mit KE Stop mit zwei BRC Tecno g 100 kw Verdampfern.
    Welcher Mischer verbaut ist habe ich noch nicht raus, den muss ich mir in Ruhe nochmal anschauen, ob da irgendwo was drauf steht. Zum Problem:
    Ich kann normal auf Gas umschalten, alle Magnetventile im Mottorraum öffnen und ich kann auf Gas losfahren. Das klappt auch ganz gut so die ersten 100m ca., aber kurz nachdem ich den Hof verlassen habe, magert der Motor komplett ab. Er ruckelt, nimmt kein Gas an und fährt sich einfach schlecht. Bremse ich ab, geht der Motor kurz vor Stillstand aus. Ich kann ihn dann sofort wieder starten, aber fahre ich weiter geht auch die Problematik des Abmagerns weiter. (Ich habe die Lambdawerte während der Fahrt über die Gassteuergeräte Software beobachtet.
    Schalte ich in dem mageren Zustand auf Benzin um(also während der Fahrt) fängt das Lambda Signal sofort wieder an zu Pendeln, wie es soll.
    Der Wagen lief im meinem Besitz noch nie vernünftig auf Gas, also das Problem besteht vermutlich schon länger.
    Was ich bereits probiert habe:
    sämtliche Einstellversuche in der Software, wie z.b. Resetwert verändern, Lamba Grenzen ändern usw... alles ohne das sich das Bild des Abmagerns auch nur ein bisschen ändert.
    Ich habe die Inbusschrauben am Verdampfer weiter herausgedreht. Im Stand hat sich das Gemisch verändert, auch bei höheren Drehzahlen auf dem Hof, aber sobald er Last auf der Straße sieht, immer noch zu mager. Da kann ich auch noch weiter und weiter rausdrehen. Der Wagen bleibt mager. Ebenfalls habe ich an den Rändelschrauben gedreht, aber auch unter Last keine Veränderung. Im Leerlauf hat der Motor aber auf Veränderungen an den Schrauben reagiert.
    Ab dem Punkt habe ich angefangen zu lesen und bin auf diesen vorherigen Beitrag gestoßen, der ähnliche Probleme äußert:
    BRC Just zeigt immer zu mager an
    Den habe ich aufmerksam durchgelesen und mein Problem deckt sich mit seinem, leider habe ich dort aber nicht die Lösung für mein Problem gefunden. Ich habe ausgehend von dem Beitrag folgendes überprüft:
    - Stepper überprüft, fährt aus und ein
    - Stepper überbrückt mit einem kleinen Rohr(falls der Stepper temporär ausfällt)
    - Spannung zwischen Masse Gassteuergerät und Batterie (40mV)
    Alle diese Sachen waren unauffällig oder haben das Fehlerbild nicht verändert.

    So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.
    In dem Beitrag wurde noch das Thema Falschluft geäußert, kann das eine so dramatische Auswirkung haben? Wie kann ich das am besten testen? Ich hatte das mal mit Bremsenreiniger abgesprüht und geschaut ob sich was verändert, aber da ist mir nichts aufgefallen. Gibt's da vielleicht einen Trick oder etwas wo ich besonders drauf aufpassen muss?

    Theorien die ich noch habe, was es theoretisch sein könnte:
    - Druck vom Tank fällt ab und die Verdampfer können nicht mehr genug Gas fördern.
    - einer/beide Verdampfer können nur noch geringe Mengen oder unpassende Mengen Gas abgeben
    - irgendwo wird derart Falschluft gezogen, dass er sich nicht mehr einstellen lässt
    Was mich auch noch interessieren würde, würde er Testweite mit einem Verdampfer laufen, wenn man die andere Leitung verschließt. Müssen beide Verdampfer exakt gleich eingestellt werden. Gibt es das gesondert was zu beachten? Wofür ist die Rändelschraube an den Verdampfern?

    Was mir auch noch aufgefallen ist. Ich nutze wie in einer Anleitung aus diesem Forum beschrieben den PL2303 RS232 Wandler kombiniert mit einer aktiven USB Verlängerung in den Innenraum des Fahrzeugs zum auslesen. Ich habe es mit mehreren Laptops und unterschiedlichen Betriebsystemen probiert, er lässt sich überall auslesen, aber die Verbindung bricht immer wieder unvorhersehbar ab. Ist das normal oder sollte man da auch mal nach schauen?

    Vielleicht hat ja jemand eine Idee, sieht wo ich was vergessen habe oder kann eine meiner Fragen beantworten.
    Ich wäre sehr serh Dankbar.

    Liebe Sternengrüße
    Toni
     
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  3. #2 mawi2012, 12.01.2022
    mawi2012

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    Der Mischer ist das A und O, mache am Besten mal Bilder von der Anlage, wie die verbaut ist.

    Theoretisch müsste der auch mit einem Verdampfer laufen, wenn beide Verdampfer an einem ungeteiltem Mischer angeschlossen sind, es würde dann wahrscheinlich aber noch magerer laufen.

    Die Rändelschraube ist ein Nadelventil, da kommt ein konstante Gasmenge raus, unabhängig vom Unterdruck. Wird benutzt, wenn der U-Druck im Leerlauf zu niedrig ist, um diesen anzufetten.

    Ich musste bei mir die Baudrate für die Just immer auf 38400 einstellen, um überhaupt eine Verbindung herstellen zu können. Bei anderen lief es aber auch mit 9600. Was ist eine aktive USB-Verlängerung? Ich würde die Leitungen am Diagnoseanschluss vor dem Signalwandler verlängern.

    Druckabfall seitens Tank halte ich für nicht wahrscheinlich, dürfte höchsten bei längerer Last ein Problem darstellen, wenn der Leitungsquerschnitt nicht reicht (Leitung geknickt oder gequetscht? Oder das mechanische Absperrventil am Tank ist fast zugedreht).
     
  4. ich3

    ich3 AutoGasInteressent

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    Moin,
    vielen Dank schon mal für die Rasche Antwort. Ich mache morgen Nachmittag mal Fotos, wenn es wieder hell ist.
    Mischer müsste der hier sein, zumindest sieht meiner exakt gleich aus.
    **
    Okay, das Nadelventil verstehe ich, damit kann ich mich aber auseinandersetzen, sobald er überhaupt erstmal unter Last funktioniert.
    Eine aktive USB Verlängerung ist eine USB Verlängerung, die am Ende eine kleine Box hat, die die USB Signale filtert und verstärkt. Dient nur dazu auf längeren Strecken eine stabile Verbindung herzustellen. Aber ich werde deine Methode mit den längeren RS232 Kabeln ebenfalls probieren. Der ständige Signalverlust ist schon sehr nervig.
    Am Tank muss ich mal schauen, da bin ich noch gar nicht dran gewesen. Das muss ich mir auch nochmal in Ruhe ansehen.
    Ich melde mich morgen. wenn ich meine Hausaugaben erledigt habe:))
    LG
    Toni

    ** Da ich noch keine Links teilen kann, einfach beim speedgasshop nach folgendem Mischer suchen:
    Venturi Mischer für Mercedes Benz 8 Zylinder Fahrzeuge mit K und KE-Jetronic Gemischaufbereitung
    Ist dann natürlich die 8 Zylinder Variante mit zwei Anschlüssen für die zwei Verdampfer
    Mischer-Mercedes-350-459-500SE-SEL-scaled.jpg
     
  5. #4 mawi2012, 13.01.2022
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    Für das über USB angeschlossene Diagnosekabel werden ja nur Masse und zwei Datenleitungen benötigt. Der Diagnoseanschluss ist im Steuergerät nur auf die Platine gesteckt, falls Du da verlängern möchtest. Ich habe da ja direkt ein Bluetooth TTL Adapter angeschlossen, aber das wirst DU ja vermutlich schon in meinem BRC Handbuch gesehen haben?

    Der Mischer sollte ja keinen zu großen Querschnitt haben, könnte man aber einfach testen, indem man irgendwas über die Öffnung legt.
     
  6. ich3

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    Moin,
    einen Bluetooth Adapter habe ich auch noch, das könnte ich mal probieren, stimmt.
    Ich vermute nicht, dass der Querschnitt zu groß ist. Ich habe den Wagen zwar noch nicht auf Gas laufen sehen. Aber der Mischer ist sicher nicht erst jetzt eingebaut worden und die Gasanlage ist seit 2012 verbaut. Dann wird das ja vermutlich mal gelaufen haben. Aber alles nur Annahmen.
    Bilder werde ich gleich mal machen.
    LG
    Toni
     
  7. ich3

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    So nun als Nachtrag die Bilder von der Gasanlage. IMG_20220113_095842.jpg IMG_20220113_095849.jpg IMG_20220113_095901.jpg IMG_20220113_095904.jpg IMG_20220113_095914.jpg IMG_20220113_100018.jpg IMG_20220113_100054.jpg
     
  8. #7 mawi2012, 13.01.2022
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    Ist der Stepper überkopf verbaut? Das wäre ungünstig, da kann sich Paraffin in Mechanik bzw Motor sammeln.

    Ich nehme an, vor und hinter dem Stepper sitzt ein Y-Stück?
     
  9. ich3

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    Moin,
    der Stepper ist nicht so verbaut, den habe ich nur für das Foto so gehalten. Der sitzt normal so, dass da nichts eindringen kann.

    Nein ein Verdampfer sitzt direkt am Mischer, der andere hat den Stepper zwischengeschaltet. Kein Y-Stück dazwischen.
     
  10. ich3

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    Moin,
    ich wollte mich nun noch einmal erkundigen, ob da etwas nicht seitens des Aufbaus zusammen passt, gerade wenn du die Y-Adapter ansprichst, die ich nicht habe. Dann ist doch nur ein Verdampfer Lambdageregelt oder nicht?
    Ist der Mischer für mein Vorhaben brauchbar und gäbe es vielleicht etwas, was ich prüfen oder tauschen kann, um dem Fehler auf die Sprünge zu kommen?
    LG
    Toni Schulze
     
  11. #10 mawi2012, 17.01.2022
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    Der Mischer wird ja als tauglich angegeben und es gibt auch keinen anderen, der sollte wohl gut sein. Ist der zum Trichter der Stauscheibe auch dicht? Es sollte keine Luft am Mischer vorbei zur Stauscheibe kommen.

    Es ist nur ein Verdampfer geregelt, was aber funktionieren sollte, da der Stepper eigentlich nur die Lambdaregelung übernehmen soll, das Ganze müsste auch ohne Stepper ungeregelt vernünftig laufen.

    Du könntest jeweils einen Verdampfer in Richtung Mischer komplett zumachen, um zu testen, ob der andere es dann im Stand problemlos auch bei erhöhter Drehzahl tut.

    Die Verdampfer kannst Du auch testen, indem Du bei stehendem Motor den Gasschlauch am Verdampfer abmachst, dann mit geeigneter Verkabelung jeweils nur diesen Verdampfer bestromst, dann kannst Du die Funktion der Einstellschrauben prüfen, es müsste sich bei zugedrehter Rändelschraube mittels Inbus der Gasaustritt komplett zudrehen lassen und auch soweit aufdrehen lassen, dass es deutlich rauscht. Dabei natürlich die Leitung zum Verdampfer vorher gefüllt haben, also Ventil am Tank muss vorher oder dabei geöffnet sein und sämtliche Funken etc vermeiden, damit sich das austretende Gas nicht entzünden kann, also nur an gut gelüfteter Stelle probieren.
     
  12. ich3

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    Moin,
    alles klar, das werde ich zeitnah mal probieren.
    Wie wird der Mischer denn Richtung Luftmengenmesser abgedichtet? Bei mir sieht es so aus, als wäre da Silikon oder ähnliches "reingeschmiert", das könnte ich natürlich erneuern, aber so richtig professionell sieht das nicht aus? Wie dichtest du das denn ab?

    Wenn ich die Verdampfer bei laufendem Motor teste, muss ich doch bestimmt, bei Nutzung von nur einem Verdampfer, die Inbusschraube anpassen, sodass das Gemisch wieder passt, richtig? Also wenn ich einen Verdampfer abstelle muss der andere ja die Mengen des Abgestellten ausgleichen, dann muss ich doch die Gemischschraube bestimmt verdrehen?
    Nur so für mich, dass meine Logik passt:)

    Die Verdampfer werde ich auch mal bei(ich denke mal du meinst) ausgeschaltetem Motor probieren, das klingt ja noch reicht einfach zu überprüfen.

    Wie sieht das eigentlich mit dem KE Stop aus, kann ich irgendwie einfach prüfen, ob evtl. die Benzineinspritzung da mit rein spielt? Die habe ich ja auch komplett zerlegt gehabt. Auch wenn er auf Benzin normal und gut läuft kann es ja sein, dass da was nicht stimmt, wenn ich im Gasbetrieb fahre.

    Schonmal vielen Dank.

    LG
    Toni
     
  13. #12 mawi2012, 19.01.2022
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    Meinen Mischer hatte der Umrüster auch mit Silikon abgedichtet, allerdings sitzt da auch der Gummi des Luftfiltergehäuses relativ dicht um Mischer und Stauscheibe. (Motor M103)

    Ich denke auch, dass mit nur einem Verdampfer dieser mehr liefern muss, also die inbusschraube eingestellt werden muss.

    Ja, ausgeschaltet.

    Der KE-Stop schleift die Leitungen zum EHS im Benzinbetrieb durch und trennt diese im Gasbetrieb, um die -60 mA auf das EHS zu geben. Wenn man also die Schaltleitung des KE-Stop mit 12V beaufschlagt ohne dabei die Gasventile zu öffnen, müsste der Motor im Benzinbetrieb sofort ausgehen. Man kann den Strom zum EHS auch messen, dazu muss man das Messgerät aber in eine der beiden zUleitungen einschleifen. Zu erwartende Werte:
    +20 mA bei eingeschalteter Zündung und stehendem Motor
    -60 mA bei eingeschaltetem KE-Stop
     
  14. ich3

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    Okay, ich werde mich da dran setzen und mal den Strom des EHS messen und versuchen mal die Dichtheit des Mischers sicherzustellen. Ich schreibe wieder, soweit ich was weiter bin.
    Besten Dank
     
  15. ich3

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    Moin,
    ich habe heute wieder fleißig getestet und probiert.
    Den Mischer hatte ich neu mit Silikon eingeklebt, ich habe leider keine Möglichkeit dies zu überprüfen, aber verteilt hat sich das Silikon rundrum, also sollte das passen. Ich hatte mir auch die beiden Stutzen angesehen, die beide wieder Plan geschliffen und mit neuen Dichtungen festgeschraubt. Sollten nun also auch Dicht sein.
    Dann wieder probiert und beim Fahren die Lambdawerte überwacht. Gleiches Spiel, ich stelle ihn im Stand ein, sodass er bei 2000 bzw 3000 rpm schön regelt. Fahre ich los, magert er beim Fahren sofort wieder ab, wenn ich Gas gebe. Wenn ich im Standgas anrolle bleibt er aber in der Regelung und magert (noch) nicht ab. Aber wenn ich dann mit 50 über die Straße fahre, ist der Lambdawert quasi 0 und der Wagen ruckelt und fährt schlecht.
    Interessanterweise ist mir aufgefallen, dass der Wagen im Stand gut läuft auf Gas, wenn ich dann aber eine längere Strecke geradeaus fahre und er auch einige Zeit abgemagert lief, geht der Wagen beim Abbremsen immer aus. Biege ich also z.B. ab, geht der Wagen immer aus. Er fettet also vermutlich auch beim Abbremsen nicht wieder an, obwohl die Drosselklappe geschlossen ist.

    Dann habe ich nochmal interessehalber beide Verdampfer voll aufgedreht, so dass er im Stand völlig überfettet. Fahre dann entsprechend wackelig und überfettet los. Aber sobald ich etwas Geschwindigkeit aufgebaut habe, das gleiche Spiel, er magert wieder komplett ab und fährt auch eben wieder bescheiden.
    Also zu mager eingestellt ist er meiner Meinung nach nicht.

    Dann habe ich mal einen Verdampfer abgeklemmt. ( Magnetventil ausgeschaltet)
    Der Motor ging sofort aus. Ich dementsprechend die Gemischschraube weiter raus gedreht. Dann lief er wieder ganz normal im Stand, ich habe es auch hinbekommen, ihn so einzustellen, dass er mit Drehzahl nicht abmagert und sich normal verhält.
    Das habe ich mit dem anderen Verdampfer wiederholt. Da hat es zuerst nicht funktioniert. Ich habe dann den Schlauch getauscht, da er leicht rissig war. Dann konnte ich auch den zweiten Verdampfer passend einstellen. Der eine mit Lambdareglung, der andere ohne. Aber bei beiden funktionierte es. ICh konnte so also keinen Fehler eines Verdampfers feststellen. Zumindest in diesem Test nicht.
    Ich habe auch versucht mit nur einem Verdampfer zu fahren. Klappte bei beiden nicht, liefen im Stand zwar normal, magerten aber Beide beim Fahren wieder völlig ab. Noch deutlich schneller und mehr als mit zwei Verdampfern. Beide verhielten sich aber ähnlich. Lässt für mich darauf schließen, dass die es nicht sind, oder nicht?

    Zum Schluss habe ich dann mit dem neuen Schlauch nochmal versucht mit beiden Verdampfern zu fahren, aber gleiches Spiel wieder. Wobei der Wagen diesmal noch schlechter lief. Bei gleicher Geschwindigkeit und gleicher Pedalstellung wurde der Wagen langsamer, ging auch schon bei kleinsten Unterbrechungen beim Gas geben aus und zog nur widerwillig durch. Lambdawerte konstant bei 0. Deckt sich mit dem Verhalten des Motors.
    Ich hatte dann mal bei stehendem Fahrzeug und laufendem Motor einen Verdampfer abgeklemmt und den Schlauch heraus genommen und den Finger drauf gehalten, um zu schauen, ob dort ein Unterdruck entsteht. Ich konnte aber nichts merken oder hören. Kann man das spüren, ist der Unterdruck so stark? Kann ich den Unterdruck irgendwie messen oder Feststellen?

    Ich war heute am Ende echt ratlos was es noch sein kann. Ich wüsste nicht Mal, was ich prophylaktisch mal tauschen könnte. Ich habe keine Ahnung, welches der Bauteile gerade nicht mitspielt. Vermutlich auch mehrere.

    Ich wäre im jeden Rat dankbar, meine Ideen gehen dem Ende entgegeben.
    LG
    Toni
     
  16. #15 V8gaser, 23.01.2022
    V8gaser

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    Nur mal so grundsätzlich- du schraubst etwas planlos an den Verdampfern rum, weil du nicht einmal weißt, welche der Schrauben für die Last, welche die Leerlaufeinstellung zuständig ist.
    Denn Venturi VDs gehören immer einer bestimmten Reihenfolge nach eingestellt.
    Dann ist die Anbindung sehr ungünstig -nur einer über den Stepper, laufen die nicht Synchron (was durch die Lambdaregelung durch den Stepper schon zwangsläufig wäre) ist die Gasversorgung an dem Ringmischer ungleichmäßig- da soll der Motor jemals schön laufen??
    Zunächst muss der auch ohne Steppereinsatz (also offen) nur durch ordentliche Verdampferanbindung und dann einstellung, gut laufen. Geht ja bei einer ungeregelten Venturi auch. Der Stepper ansich ist nur für die Lambdafeinjustierung da, nicht den vorhergehenden Murks irgendwie rauszuwürgen- das geht nicht. Der fährt im optimalem Fall nur ein paar Steps rauf/runter.
    Also erst mal rausfinden welche Schraube am VD was macht, und dann wie man die Grundeinstellt -vorher brauchst nicht weitermachen!
    Dann beide VD in ein Y Stück durch den Stepper, danach Y Stück zum Mischer - dann würde der nämlich auch mit nur einem Verdampfer schön laufen- was das einstellen ungemein erleichtert weill du dazu immer einen abklemen kannst

    Diese VDs sind "elektrisch" unterstützt...was immer das auch heißen mag, ich kenn die nicht. Aber evtl ist das auch Teil des Problems -es gibt die auch ohne Unterstützung, also muss da was anders sein.
     
  17. ich3

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    ja ich sollte mich vermutlich wirklich erstmal mehr mit der Theorie auseinandersetzen. Das hat bei der Instandsetzung des Autos schon einige Male geholfen, wenn man weiß, was genau abgeht, bevor man es repariert.
    Ich habe gerade eine nette PDF von Hinaksen gefunden, zum Thema Einstellung der ungeregelten Venturi. Sehr informativ, hat auf jeden Fall einige Fragen beantworten und Licht ins dunkle gebracht. Ich denke, ich habe jetzt die Funktion der Schrauben auch verstanden. Aber trotz meiner wilden Schrauberrei, die sicherlich nicht zielführend war. Hätte er dann bei voll aufgedrehten Schrauben nicht trotzdem auch unter Last anfetten müssen?
    Ich meine, ich kann natürlich jetzt nach der Anleitung vorgehen und Einstellen, aber wenn selbst bei unempfindlichster Einstellung der Mischer noch nicht genug Gas zieht, muss doch ein defekt vorliegen.
    Oder kann das mit der ungünstigen Verschaltung ohne Y Stück und einem ungeregeltem Verdampfer liegen, dass er konstant zu mager ist?
    Ich werde mir mal so ein Y Stück organisieren und das mal wie von dir erklärt anklemmen und dann mal schauen, ob ich damit dann weiter komme.
    Vielen Dank
    Toni
     
  18. #17 mawi2012, 24.01.2022
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    Zur Frage des U-Drucks, der liegt im mbar Bereich, weil ja die schnelle Luftströming im Mischer den erzeugen muss, ist also nur schwer festzustellen. Deshalb sind die Venturi Verdampfer auch so groß, damit die Membran darauf überhaupt reagieren kann.

    Zum Test kann man auch den Querschnitt des Mischers verengen, was einen höheren Venturieffekt haben müsste, aber Leistung kostet, wenn nicht mehr genug Luft durchgeht.

    Ich überlege, wie man feststellen kann, ob genug flüssiges Gas zum Verdampfer kommt, da fällt mir jetzt nichts ein.
     
  19. ich3

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    Moin,
    ich werde jetzt mal meine weiteren Erkenntnisse schildern.
    Ich habe wie ursprünglich geschrieben mal die Verdampfer "trocken" getestet. Heißt Motor aus, bestromt und geschaut, ob sie mit der Einstellschraube noch das tun was sie sollen. Einer ließ sich ganz verschließen(kein Gasaustritt bei Umgebungsdruck am Mischeranschluss) (Nadelventil selbstverständlich verschlossen). Und dann auch aufdrehen, bis man deutlich hören/riechen konnte, das Gas austritt. Beim Verschließen des Anschlusses am Verdampfer mit dem Finger ließ sich bei sehr weit aufgedrehter Schraube auch ein Überdruck in der Kammer aufbauen.
    Der andere Verdampfer verhielt sich anders (defekt??):
    beim Zudrehen der Schrauben, also Empfindlichkeit und Nadelventil strömte trotzdem noch Gas aus dem Ausgang raus. Interessanterweise auch mit deaktiviertem Magnetventil. Da war der andere Vergaser unabhängig von der Einstellung immer tot, kam nichts raus und man roch auch nichts. Dieser hatte aber eine große Menge Gas unabhängig von Stellung der Schrauben oder Zustand des Magnetventils aus. Die ausströmende Menge Gas war m.E. auch mehr als der Verdampfer im Inneren in den Kammern speichern kann, sprich da muss was aus dem Tank nachgekommen sein. Aber da bin ich mir nicht sicher, habe es leider nicht probiert gehabt.
    Daraufhin habe ich darauf geschlossen, dass dieser Verdampfer intern ein Problem haben muss. Ich wollte dann mittels Y Adapter beide Mischereingänge an dem intakten Verdampfer anschließen um zu prüfen, ob er damit korrekt läuft. Leider konnte ich den Austritt des Gases bei dem anderen Verdampfer nicht unterbinden und eine Möglichkeit den Eingang abzuklemmen und anderweitig zu verschließen hatte ich auch nicht. So konnte ich also nicht weiter machen.
    Daraufhin habe ich den defekten Verdampfer ausgebaut und zerlegt. Ich wollte einfach gerne wissen was darin werkelt, damit ich es besser verstehe und defekt ist er (vermutlich) sowieso, also habe ich auch geschaut, ob ich das Problem lokalisieren kann.

    Ich habe ihn zerlegt, die Funktion, zumindest teilweise, verstehen können. Aber durch Sichtkontrolle konnte ich keinen Fehler feststellen. Ich habe ihn somit wieder zusammengebaut. Bevor ich ihn eingebaut habe, habe ich Interessehalber mit dem Kompressor Druck auf den Eingang gegeben und geschaut, ob ich am Ausgang austretende Luft feststellen kann. Doch da war nichts mehr. Ich habe ihn wieder eingebaut(auch damit der Kühlkreislauf wieder geschlossen ist und ich den Wagen bewegen kann). Bei dem Test im Eingebauten Zustand verhielt er sich dann wie der andere Verdampfer. Magnetventil schaltet den Gasaustritt vollständig ab. Mittels Inbus und geschlossenem Nadelventil ließ sich die Empfindlichkeit soweit zurückdrehen, dass er kein Gas mehr ausstößt und auch soweit aufdrehen, das Gas austritt(bei Atmosphärendruck). Wenn ich die Art der Überprüfung von Mawi und die Erklärung in vorher erwähntem PDF richtig verstanden habe, sollten die Verdampfer nun zumindest im Gröbsten funktionieren. Ob sie sich nun wirklich linear verhalten und auch bei höherem Unterdruck mehr Gas abgeben, konnte ich so noch nicht feststellen oder widerlegen.

    Dann habe ich versucht, den Wagen auf einem Verdampfer zum laufen zu bekommen. Den anderen konnte ich jetzt ja zuverlässig abschalten. Genau wie in dem PDF vorgegangen. Nadelventil ca. 1 Umdrehung aufgedreht, wobei der Leerlauf eigentlich nie ein Problem war und er auch ohne Nadelventil zuverlässig lief. Habe ihn dann an die untere EInstellung wo er gerade anfängt Abzumagern eingestellt. Geht mit der Software für die Just und der Sonde ja ganz angenehm. Der Stepper war nicht eingeschleift. Vom Verdampfer auf das Y Stück und von da direkt auf den Mischer. Bei höheren Drehzahlen war keiner der beiden Verdampfer dazu in der Lage, das Gemisch fett zu halten. Es ist immer abgemagert. Ich habe mit beiden Verdampfern das gleiche ausprobiert. Eingestellt und dann Hochgedreht (im Stand), immer abgemagert. Auch wenn ich die Empfindlichkeit reduziere, war spätestens ab 2500 rpm schluss. Da war die Lambdasonde konstant auf Mager. Man hat auch keine Zuckungen gesehen, dass sie hoch gehen will, wirklich auf Minimum. Die Empfindlichkeit kann ich so weit verringt, dass er im Stand fast absäuft und trotzdem magert er bei Drehzahl sofort wieder ab.
    Diesmal habe ich genau nach den Angaben in der Anleitung gearbeitet und würde sagen, dass ich die Funktion der Schrauben verstanden habe.
    Daraus schließen sich für mich folgende mögliche Fehlerquellen:
    1. der Unterdruck steigt seitens des Mischers nicht linear an oder reißt ab o.Ä. jedenfalls ist der Unterdruck nicht korrekt
    2. Der Unterdruck ist korrekt aber keiner der beiden Verdampfer kann entsprechend des Unterdrucks mehr Gas ausgeben
    3. Der Unterdruck ist korrekt, der Verdampfer will auch mehr Gas ausgeben, aber es kommt nicht genügend nach aus dem Tank (Leitung irgendwo zu oder Magnetventile gehen nicht ganz auf o.Ä.)
    4. Ein Verdampfer schafft es trotz korrektem Unterdruck Baubedingt nicht, genügend Gas abzugeben. Wurde aber vorher geschrieben, dass das gehen müsste und würde ich jetzt auch von ausgehen, da er im Stand ja eigentlich nicht viel fordert an den Verdampfer
    5. Ich habe kein Power Valve eingeschleift und deshalb magert er derart ab. (Könnte ich mir aber nicht erklären, aber vielleicht bin ich da auch einfach falsch/schlecht informiert?)

    Ich hatte dann mal etwas probiert, nur kurz, es wurde spät und dunkel, aber folgendes ist mir noch aufgefallen.
    Bei normaler Einstellung im Stand und einem angeschlossenen Verdampfer(Im Standgas so, dass er gerade gegen Fett geht seitens Lambda) und ich hochdrehe auf ca 2000rpm und ich dann mit meiner Hand den Luftstrom am Eingang des Mischers etwas beeinfluss/verkleinere bekomme ich das Gemisch wieder soweit angefettet, dass die Lambdasonde wieder gegen Fett geht. Dabei provuziere ich ja zwei Sachen, denke ich:
    Der Luftstrom verringert sich, also weniger Luft und die Geschwindigkeit und somit der Unterdruck steigt, somit mehr Gas. Ist das so korrekt, denke ich da falsch und sagt das was entscheidenes aus oder ist das logisches richtiges Verhalten? Da stehe ich etwas auf dem Schlauch, da das ja alles regelt und voneinander abhängig ist.
    Ich hatte auch überlegt ob der Mischer wohl zu groß für den Motor ist, ich habe im W126 Forum jemanden gefunden, der den gleichen Mischer auf einem 500er fährt. Mehr Hubraum und mehr Leistung, könnte schon sein, dass der Mischer überdimensoniert ist. Aber es hat vermutlich mal so gelaufen, der Mischer war da jedenfalls nicht kurz vor Verkauf drauf gesetzt worden, weshalb ich davon ausgehe, dass der passt.
    Vielleicht kann jemand bei den ganzen Erkenntnissen ja einen Fehler oder ein System erkennen und hilft mir vom Schlauch runter.
    Vielleicht fällt jemandem ja auch etwas ein, was ich noch prüfen kann.
    Ich werde auf jeden Fall jetzt nochmal probieren, mir einen zweiten Y Adapter zu besorgen und beide Verdampfer gleichzeitig anzuklemmen. Dann melde ich mich nochmal wieder.
    Vielen Dank für die Tipps und Hilfe
    LG
    Toni
     
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  21. #19 mawi2012, 24.01.2022
    mawi2012

    mawi2012 Meister der Beiträge

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    Mir fällt gerade auf, dass also der Schlauch von Verdampfer zum Mischer (zumindestens der ohne Stepper) keine Querschnittsverringerung hat, muss aber meiner Meinung nach sein. Der Stepper arbeitet ja normalerweise bei 100-140, würde ich meinen. was ca dem halben Querschnitt des Steppers (Innendurchmesser 18mm?), was etwa 125mm² ergibt, während der Schlauch ungedrosselt mit Innendurchmesser 19mm, also ca 280mm² hat. Du könntest den Stepper nahezu festsetzen, wenn Du in der Software das Regelfenster auf +- 1 Step stellst, dann kammst Du mit dem Resetwert auch rumspielen, wie weit der offen steht. Alternativ mit einer Schlauchklemme den Querschnitt des Schlauches beeinflussen zum Test.

    Und ja, wenn Du den Querschnitt des Mischers verengst, muss die Luft schneller durchströmen, damit es die gleiche Luftmenge bleibt, könnte auch etwas weniger Luft durchströmen, beides würde klar zum Anfetten führen. Problem bleibt es, den reichtigen Kompromiss zu finden, genug Verengung für Venturi und genug Querschnitt für Leistung, wenn die Drosselklappe aufgeht.
     
  22. ich3

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    Super, alles klar. Werde ich probieren, vermutlich auch dann direkt mit dem Stepper. Da sollte ich ja zumindest untersuchen können, ob sich dadurch ein Unterschied ergibt. Danke schon mal. Ich werde die Tage nochmal weiter damit spielen. Zu not besorge ich mir noch ein Power Valve. Wenn ich mich nicht irre hat der Armin Nagel in einem seiner Videos eine Venturi gezeigt mit ähnlichem Setup wie bei mir. der hatte aber keine Y Adapter benutzt, sondern ein Power Valve und einen Stepper. Vielleicht geht das ja auch. Bei dem verlassen die Autos ja schließlich den Laden nur, wenn sie perfekt laufen, habe ich mir sagen lassen:)
    Ich melde mich.
    LG Toni
     
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