Schon mal über ein E-Auto nachgedacht?

Diskutiere Schon mal über ein E-Auto nachgedacht? im E-Autos kaufen Forum im Bereich E-Autos; Ich hatte gerade zu dem Thema Reichweite letztens einen interessanten Artikel auf der Welt gelesen. Da ging es mit einem e-Golf über die Alpen.......

  1. Alexiel

    Alexiel AutogasTestSchreiber

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    Ich hatte gerade zu dem Thema Reichweite letztens einen interessanten Artikel auf der Welt gelesen.
    Da ging es mit einem e-Golf über die Alpen....
    Eigentlich hätte es bei schnurrgerader Strecke mit einer Akkuladung maximal Zweien reichen sollen... aber die Schreiber hatten die Berge nicht mit bedacht.... Bergauf hatten die auf einmal einen irren verbrauch. Ok, ist klar... Berg auf brauche ich auch mit nem Benziner/Gaser einiges mehr... aber dass es so extrem ist, hatten die nicht erwartet... Berg ab haben die wieder einiges an Energie eingespart und zurück gewonnen...

    hier der Artikel:
    welt.de/motor/article166436456/Wie-ich-mit-einem-Elektroauto-in-Davos-strandete.html
    (www. muss man bitte noch selbst vor hängen, darf leider noch keine Links posten ;) )


    Ich finde die Idee gut, dass man alte Technik (von 1900 rum) wieder raus kramt und verbessert....
    Aber irgendwie ist es noch nicht das Richtige...
    Allein das Laden der Akkus könnte schon intelligenter gemacht werden, indem man in der Straße Induktionsschleifen einbaut und damit dann die Akkus permanent versorgt... damit müssten die Dinger gar nicht so riesig sein, und man könnte einige an Last aus dem Auto nehmen.

    Ich könnte mich auch mit dem Gedanken anfreunden einen Tesla zu fahren.... aber ersten nicht zu dem Preis und zweitens nicht bei der Tankstellenversorgung und der Ladezeit.
     
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  3. V8gaser

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    Theoretisch, jaaa, aber leider leben wir in der Realität, das vergessen die Leut immer. Und dann brauchts die Klimaanlage, ein Anhänger sollte noch gezogen werden, die Fenster sind evtl offen, gar ein Cabrio noch dazu mit breiten Reifen und cool Nebelscheinwerfer an - das bremst/braucht zusätzlich Energie :-)
    Benzin kippst nach, egal. Strom...blöd.
    Die Induktionsschleifen - kein Problem mal eben ein paar tausend, besser zehn oder hunderttausend davon unter die Straßen zu verlegen. kost fast nix und ist kaum Aufwand :-) Den Strom dahin - per Wlan Kabel?
    Oder wie bei den Spielzeug Slotcars so Stomschienen in die Straßen, das wär doch? Oder à la Autoscooter.....
    Ja, theoretisch wär Elektro schon toll, nur die Realität ist irgendwie doof.
    Solange das Loch zwischen erzeugtem Strom (wie sinnlos auch immer) und Auto nicht wirklich gestopft ist, macht der ganze Elektrokram flächendeckend überhaupt keinen Sinn.
    Das ein E Auto ein tolles Drehmoment blabla hat...logisch- die Hersteller wären ja blöd, wenn sie die Kisten nicht so bauen würden :-) Und die Charakteristik eines E Motors ist halt mal so. Aber - DAS DING BRAUCHT STROM DAZU! Gleiches kann man leicht und billiger mit nem bewährtem V8 erreichen - und muss bei bedarf nur schnell tanken :-)
     
  4. Leo

    Leo FragenBeantworter

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    wenn dann würde ich mir dort infos holen ;) :D
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  5. 540V8

    540V8 Meister der Beiträge
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    @Leo: gute Idee.
    Jeden Thema sein Forum, hab ich schon immer gesagt und das E-Auto-Forum scheint ganz informativ zu sein.
     
  6. Leo

    Leo FragenBeantworter

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    nun das is ja auch gewachsene struktur
    und keine verkrampfte torschusspanik wie hier inszeniert :D
     
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  7. V8gaser

    V8gaser Meister der Beiträge

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    Eben.
    Interessant wie dort geplant wird - ein E Golf erreicht seine Armortisation gegenüber einen TDI nach 8 (!!) Jahren und 25000km/Jahr.....
    Welcher Handyakku hält ansatzweise 8 Jahre mit auch nur halbwegs brauchbarer Restkapazität?
    Infrastruktur (welche?) mal weggelassen - es ist schlicht eine andere Antriebtechnologie, mehr nicht. Nix neues, nix besseres.
    Würden die Politiker ihre Hände aus dem Spiel und den Markt entscheiden lassen....und bitte komm mir jetzt keiner mit "Umweltschutz"... :-) Dann dürfte es E Autos erst recht nicht geben.
     
  8. JKausDU

    JKausDU FragenBeantworter

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    Interessanter als der verlinkte Artikel selbst sind die Leserkommentare dazu. Die Autoren waren nämlich nur zu dämlich sich vorab über die Ladeinfrastruktur der Strecke korrekt zu informieren. Die Schweiz ist weit vorne bei dem Thema. Stranden ohne Strom in Davos ist quasi unmöglich.
     
  9. Colt

    Colt FragenBeantworter
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    Also Oli, das ist jetzt Stammtisch...ein Handy Akku ist keine 16850 Zelle. Diese wird maximal in Notebook Akkus verwendet. Dort aber mit anderer Chemie, kein Temperaturmanagement, kein Batteriemanagement, kein Balancing etc.
    Die Akkus sterben, weil sie dauergeladen werden, zu heiß, zu kalt, immer bei SOC 100% und so weiter.
    Selbst wenn ein LI-ION Akku nach 500Zyklen SOC 100-0% etc. noch garantierte 70% hat, wären das bei meinem Modell ca. 200.000km --> heißt nach 200.000km habe ich nicht mehr 400km, sonderrn nur noch 280. Das ist ein Verlust, aber der Wagen ist damit nicht tod. Beim Tesla ist es halt auch nicht nötig immer volle Zyklen zu fahren. Ich lade immer zwischen 30-80%. Damit wird die Zyklenzahl erheblich erhöht. Neue Erhebungen zeigen, das die 70% erst nach 540.000km erreicht werden.



    Stammtisch ist auch immer diese Sache, dass so viel CO2 bei der Herstellung erzeugt wird. Anbei eine Aufstellung aus der Schweiz, die die Primärenergie und Ladeverluste real mit einbezieht. Diesel und Benzin kommen auch nicht einfach so aus der Zapfpistole.

    http://homepage.hispeed.ch/martin_rotta/Mythbuster-Elektroauto-Rotta.pdf

    Warum sich der Verbennungsmotor durchgesetzt hat, lag am billigen Öl. Nicht am Konzept...für dieses Öl werden Kriege geführt, Menschen gequält etc...das ist moralisch nicht vertretbar...
     
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  10. V8gaser

    V8gaser Meister der Beiträge

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    Da muss ich widersprechen. Hauptkriterium war..... die Reichweite. Vom Konzept her waren früher Stromer (und auch Dampfer) beliebter, da anwendungsfreunlicher, gerade bei Frauen (so sie denn Auto fahren durften)
    Das mit den Akkus und Stammtisch. OK lassen wir mal offen. Dazu hatte ich erst ein langes, sehr interessantes Gespräch.

    Du wirst aber nicht abstreiten, das kaum ein E-Fahrer seinen Energieträger brav leert und dann erst wieder läd. Selbst nach einer Kurzstrecke wird das Ding sofort wieder an den Lader gehängt werden - man weiß ja nie was kommt :-) Sich KANN ein gut konzipierter Akkupack mit ordentlicher Ladetechnik lange Lebenszeiten erreichen - Modellbauer, die ihre Akkus pflegen, machen das seit Jahrzehnten vor - aber der allgemeine Autofahrer..... :-(
     
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  11. Colt

    Colt FragenBeantworter
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    es ist ja auch gar nicht förderlich den Akku stark zu ent- bzw. beladen und dort zu belassen...
     
  12. URi

    URi AutoGasMitwisser

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    Erst lesen, dann schlucken: Beipackzettel Elektromobilität

    achgut.com
     
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  13. Rohwi

    Rohwi FragenBeantworter

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    Hallo..
    Wenn ich den Artikel über Nano Flowtech lese wird mir der Umstieg auf E-Autos durchaus möglich.
    Ich selbst finde an E-Autos bisher dass sie als absolute Kleinstwagen gebaut werden für mich indiskutabel .
    Genauso ist es unbrauchbar dass das "tanken" Stunden dauert und bei kleiner Reichweite ein hohes Gewicht mitgeschleppt werden muß.
    Ferner ist es für mich als Jemand der Autos dann erst kauft wenn Andere sie wegwerfen (älter als 15 Jahre und mehr als 300Tkm gelaufen) indiskutabel mir ein Elektroauto für 6-7TEuro (Renault Fluence) im Alter von 3-5 Jahren zu kaufen und dann ca 20 TEuro reinzustecken um den Elektroschrott (nichts Anderes ist ein Elektroauto ohne Batterien) nutzbar zu machen.

    Der Prototyp Quantino oder Quanto sind da schon vielversprechend , wenn das denn alles wahr ist.

    mfG Rohwi
     
  14. #153 ronda-melmag, 14.09.2017
    ronda-melmag

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    Also ich habe mich dem Umstieg befasst - ich habe den Renault ZOE r400 probegefahren, Reichweite reicht, Ladestation hätte ich mir ne eigene geleistet.
    Warum nicht kaufen - das Auto ist zu teuer - sprich der Preis war ausschlaggebend.

    Derzeit sind meine Fahrkosten mit LPG bei 4 Euro/100km - bei Strom würde ich auf 3,50 kommen
    Selbst wenn ich die Preiserhöhung bei LPG einrechne und einen zukünftigen Preisunterschied bei 2 Euro beim verbrauch ansetze
    fahre ich nicht den preisunterschied rein zwischen LPG Auto und E Auto.
    Wenn ich ein Benziner gegenrechnen müsste, jo dann währe das eine alternative gewesen :-) dann hätte ich mir den Umweltaufschlag für E geleistet.
     
  15. Adi-LPG

    Adi-LPG FragenBeantworter

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    Der keiner ist, wenn der Strom nich 100% regenerativ ist...
     
  16. V8gaser

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    Das Ding bzw die Technik hatte ich vor einem Jahr schon mal angesprochen. Aber halt wie immer- da verdienen die Falschen dran :-)
    Du könntest den Strom schön transportieren - die Infrastruktur wäre da (in Form der Tanklastzüge), die Tankstellen müssten kaum umgebaut werden. Sie könnten teilw. selber laden, den nötigen Rest fremd beziehen. Keine Scherereien mit Akkus, Stromtrassen etc
    Langsam vermute ich, es ist gar nicht gewollt, das Elektroauto wirklich flächendeckend einzuführen. Erst mal maximal den Markt abgrasen, und dann: Voila, wir hätten da ne tolle Lösung - Wasserstoff für den ollen Ottomotor :-) Weil, Strom ist doch nich so doll.....
    Mal sehen- mit etwas Glück hab ich noch 30/40 Jahre. In der Zeit bisher hat sich schon enorm viel getan - neugierig bin ich schon :-)
     
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  17. #156 Schraubär, 14.11.2017
    Schraubär

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    Am Rande...mein aktueller Job ist Beaufsichtigen vom Umbau von Tankstellen.

    Ich habe Autobahntankstellen da tanken am Tag über 3000 Autos (an der grössten in Luxemburg 7500 Autos)

    Jetzt mal blöde rechnen:

    E kommt mit einer Füllung nur 1/3 so weit wie ein B Auto...d.h bei selber Tankendichte wären das 9000 Autos die Tanken müssen. Die stehen da mal, da in der idealen Welt ja alle schön hintereinanderkommen, eine Stunde Tanken.

    Das hiesse um in 24 Stunden 9000 Autos volltanke die eine Stunde stehen muss ich 375 Zapfsäulen bereitstellen

    Da aber die Welt nicht dieal ist und nachts sagen wir nur die hälfte kommen kommen in anderen stunden die doppelte Menge..

    Also 750 Zapfsäulen....

    Und da ja Tesla was anderes rbaucht wie BMW, die was anderes wie Opel usw Google sowieso was eigenen baut, apple garnicht einsieht den selben Stecker wie Google zu haben sagen wir mal 4

    Das wären 3000 Zapfsäulen....

    An jeder Autobahntankstelle...Hat mal jemand überlegt was ich da für Kabel ziehen muss (die ja nicht überirdisch laufen sollen wegen der Optik...und nicht unter dem Acker wegen den Kosten)?

    Die selbe Hochrechnung können sich die mal überlegen die sagen: Ja Wechselakkus...einfach hinfahren leeres raus volles rein.

    Das hiesse ein Lager mit mehreren Tausend Akkus....ach was zehntausend..schliesslich will apple nicht das Googel udn Microsoft nicht das Amazons ...und die von der Post schon mal garnicht andere Akkus.

    Und das an jeder Autobahntankstelle.....

    Wer bitte soll das vorfinanzieren?

    Ach..und schon über die LKW gesprochen?

    Und ich hab noch imemr kein Feld mit Battteriebäumen gesehen wo die Akkus geerntet werden wenn Sie reif sind..die werden wohl irgendwo aus gepressten Gänseblümchen hergestellt die beim Grasmähen abfallen

    Und die ksoten der E-Mobilität....

    Ich hab überlegt ein E-Rad anzuschaffen...auf die Frage wie es sein kann, das 3 E-Bikes die weder Crashtest machen müssen, von irgendwelchen Biegegeräten gelötet werden, keine Verkaufsinfrastruktur haben, keine Ersatzteilversorgung, keine grossen Verkaufshäuser, keine Formel1 Rennen fahren, keine millionen Testkilometer fahren, nicht 100te Ingenieure und entwickler beschäftigen usw....die kann da sein das 3 Stück soviel kosten wie ein Dacia der all das benötigt?

    Hab keine gute Antwort bekommen..son Bike kann doch nicht mehr kosten wie 100 euro..aber auf dem Schild steht das 20fache
     
  18. V8gaser

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    Eusse essee -am Parkplatz von der Tanke werden einfach 500 Steckdosen Installiert, und während die Leut pinkeln und nen Kaffee trinken, werden die Autos geladen.
    Wie daheim vorm Wohnblock -ein 30er Verteiler und die Verlängerungskabel über den Bürgersteig. Die Kupferdiebe werden dann von Dachrinnen auf Ladekabel umsteigen :-)
    Du siehst das zu verbissen.
     
  19. #158 Black_A4, 15.11.2017
    Black_A4

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    Ich finde die Argument nicht ganz stichhaltig. Ich meine in welchem Parkhaus kannst du Benzin Tanken? Wer hat eine Benzintankstelle in seiner Garage oder auf seinem Hof? Ganz im Ernst ich fahre z.B. 100 km am Tag. 50 zur Arbeit 50 zurück. Ich könnte das Auto über Nacht in der Garage laden und das würde dicke reichen um zur Arbeit und wieder zurück zu kommen. Wobei ich aktuell auch kostenlos auf der Arbeit laden könnte.
     
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  21. JKausDU

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    Das Denkmodell mit der Tankstelle ist typisch Benzinwelt. E-Mobilität funktioniert anders. Immer wenn das E-Auto rumsteht, sollte Nachladen möglich sein. Am Arbeitsplatz, zuhause, vorm Restaurant, in der Stadt beim Einkauf, etc. Man fährt mit einem E-Auto nicht tanken wie bisher, zumindest in der Regel nicht. Klar, auf Reisen wird man wohl mal nachladen müssen. Aber da gibt es Pläne. Bis sowas flächendeckend da ist, dauert es wohl noch etwas:
    Autobahn 8: Ein Schwabe baut die größte Elektrotankstelle der Welt
     
  22. V8gaser

    V8gaser Meister der Beiträge

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    Hmm, nehm ich jetzt beide posts oben widersprechen sie sich. Der Eine sagt: wo wären denn Benzinsäulen, warum sollte das bei Elektro so sein. Der andere meint: grad bei Elektro sollte überall nachladen möglich sein.....
    Abgesehen davon, das mein post eher etwas sarkastisch zu sehen war - die grundsätzlichen Probleme bleiben, und Niemand hat Lösungen. Nur geredet wird, das es so toll ist :-) Es gibt auch Pläne für die Besiedlung des Mars demnächst....
    Das Auto über Nacht in der Garage laden - OK. Mit welchem Strom? Der verökote Atomstrom aus Österreich? Und rechnerisch ist ein E Auto nach wie vor ein Draufzahlgeschäft.
    Ach - nen 10l Kanister kann ich überall hin tragen wenn es wäre ( oder hab ihn im Kofferraum) - und damit kommt man recht weit :-)
     
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