Gibt es bei Auto-Gas Qualitätsunterschiede???

Diskutiere Gibt es bei Auto-Gas Qualitätsunterschiede??? im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo, als Neu-Autogasfahrer und -tanker frage ich mal in die Runde, ob es beim Autogas Qualitätsunterschiede gibt, obwohl angeblich alles nach...

  1. dick

    dick AutoGasInteressent

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    Hallo,

    als Neu-Autogasfahrer und -tanker frage ich mal in die Runde, ob es beim Autogas Qualitätsunterschiede gibt, obwohl angeblich alles nach DIN- oder Euro-Norm verkauft wird.
    Was habt ihr für Erfahrungen gemacht???
    Gibt es Gas-"Hersteller"/Lieferanten mit besserer und mit schlechterer Qualität?
    Ich habe eine LPG-Tanke mit "Grizzly-Gas" um die Ecke. Hat jemand Erfahrungen (positiv oder negativ) damit gemacht?
    Bei den Tankstellen bei denen ich bisher Autogas getankt habe und mit den Tankstellenbesitzer gesprochen habe, hat mir der eine gesagt, sein Gas sei besser als das der Konkurrenz, seine Kundschaft habe ihm schon des öfteren berichtet dass sie mit seinem Gas eine längere Wegstrecke fahren können als mit Gas von anderen Tankstellen.
    Ein anderer Tankstellenbesitzer sagte mir, sein Gaslieferant garantiert eine einwandfreie Qualität, besser als die Norm es vorschreibt, und garantiert auch dass kein chemischer "Abfall" mit ins Gas gemischt worden ist.
    Dann habe ich schon gehört dass bei schlechterer Gasqualität angeblich die sog. Injektoren verkleben.
    Ein LPG-Fahrer sagte mit, dass das Autogas in Polen angeblich eine bessere Qualität hat als bei uns in Deutschland. Ist da was dran?
    Warum tauschen wir "Gasler" uns dann nicht miteinander aus, um uns die "schwarzen Schafe" (Gaslieferanten) vom Leib zu halten?
    Ich meine, wenn es wirklich schlechtes Gas gibt und Forums-Mitglieder Erfahrungen damit gemacht haben, wäre es doch für die restlichen LPG-ler ganz gut diese Lieferanten/Qualitätsprobleme beim Namen zu nennen um die Allgemeinheit davor zu schützen.

    Gruß, dick
     
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  3. Hoebea

    Hoebea AutoGasInteressent

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    Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass in Deutschland nur DIN-gerechtes Autogas verkauft wird. Für die Einhaltung der Norm sind maßgeblich die Klopffestigkeit, die aus den Komponenten des Gasgemischs berechnet wird, der Schwefelgehalt (Umwelt!), die Korrosionswirkung auf Kupfer, der Dampfdruck, der Wassergehalt, der
    Abdampfrückstand und noch ein paar weitere (mehr unter www.autogas-online.de/autogaskraftstoff.php).
    Allerdings lässt die Norm Spielräume bei der Zusammensetzung des Gasgemischs zu (Hauptsache die o. a. Vorgaben werden eingehalten). Und so kommt es, dass manche Anbieter Brenngas, das eigentlich zu Heizzwecken gedacht ist, als Autogas verkaufen. Das enthält überwiegend Propan (95 % Propan, 5 % Butan), dessen Brennwert geringer ist als der von Butan. Das wiederum hat zur Folge, dass bei Nutzung im Kfz der Verbrauch spürbar steigt. In bestimmten Fällen kann der hohe Propangehalt zudem zu einer zu mageren Verbrennung führen.
    Warum verkaufen manche Händler trotzdem Brenngas als Autogas? - Es ist für sie einfacher. Mit dem selben Tankwagen können Tankstellen und Wärmekunden beliefert werden. Auch werden Lagerkosten reduziert und Investitionen in die Infrastruktur
    vermieden.
    Sinnvoller ist eine Gasmischung mit erhöhtem Butangehalt, weil dadurch der Verbrauch für den Autofahrer sinkt. Westfalen-Autogas besteht deshalb im Sommer aus 40 % Propan und 60 % Butan, im Winter umgekehrt aus 60 % Propan und 40 % Butan. Dieser Wechsel ist nötig, um auch bei niedrigen Temperaturen den geforderten und auch tatsächlich nötigen Dampfdruck zu gewährleisten. Gerade dieser Winter hat gezeigt, dass weniger als 60 % Propan zu unzureichender Verdampfung führen kann. Die von Westfalengas seit Jahren befürwortete Gemischzusammensetzung dürfte sich inzwischen bei seriösen Anbietern aber weitgehend durchgesetzt haben.
    Eine dritte Anbietergruppe arbeitet mit ständig wechselnden Gemischen, je nachdem ob Propan oder Butan gerade am Markt günstiger zu haben ist.
    In erster Linie unterscheiden sich die verschiedenen Gemischzusammensetzungen in ihrer Energieausbeute und damit in den Verbrauchskosten.
    Westfalengas plädiert deshalb für die Kennzeichnung des Gasgemischs an den Zapfsäulen und weist an den regelmäßig mit Westfalen-Autogas belieferten Tankstellen auf das Gemisch hin, wenn der Tankstellenbesitzer das zulässt.
    „Verschmutztes“ Gas halte ich für eine Mär, die von interessierter Seite insbesondere gegen Butan ins Feld geführt wird. Weichmacher werden ins Autogas aus Kunststoffen eingetragen, andere Fremdstoffe könnten aus Additivierungen stammen. Entscheidend ist, dass der Abdampfrückstand niedrig ist. Die Norm lässt 60 Milligramm je Kilogramm zu (weniger als bei Benzin!). Er liegt bei Westfalen-Autogas in der Regel unter oder um 20 Milligramm.
    Im Prinzip ist es, wie in anderen Lebensbereichen auch: Wer mit seinem Namen bürgt, wird mehr Interesse an guter Qualität haben, als ein Anbieter, der sich in der Anonymität versteckt.

    Jürgen Erwert
    Westfalen AG
     
  4. #3 GerhardT, 03.03.2010
    GerhardT

    GerhardT AutoGasInteressierter

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    Naja. Irgendwelche Verkettungen unglücklicher Umstände kann es im Einzelfall schon geben.
    Grundsätzlich bleibe ich bei meiner Totschlag-Formulierung:
    Es gibt kein schlechtes Autogas, es gibt nur zu viele schlechte Umrüster.
    Letztere zeichnen sich v.a. dadurch aus, dass bei ihnen der Verdampfer nicht ausreichend beheizt wird, die Schläuche zu lang sind und die Gasschläuche, der Gasfilter und die Einblasventile zu stark vom Fahrtwind ausgekühlt werden. Die Abdampfrückstände oder Gasphasenadditive werden dann nicht ordentlich mit verbrannt sondern lagern sich als ölige oder fettige Pampe in den Schläuchen und Ventilen ab und verkleben so Ventile und Filter.
     
  5. Rivu

    Rivu AutoGasInteressent

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    Ich ging wegen der "FlashLube" Threads davon aus, es gäbe keine Additive im LPG :confused:
    gruß
    Rivu
     
  6. #5 GerhardT, 03.03.2010
    GerhardT

    GerhardT AutoGasInteressierter

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    Es gibt Tunap, "TUNAP micrologic® PREMIUM 164", und jede Menge Berichte über Probleme damit.
     
  7. #6 Gastrommel, 03.03.2010
    Gastrommel

    Gastrommel AutoGasMitwisser

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    @ Hoebea

    Nun habe ich mal eine physikalische Frage. Wieso ist es möglich, dass an gewissen Säulen in meinen 57L Brutto-Tank bis zu 53,5L Netto reingedrückt werden und anderswo maximal mit Ach und Krach "nur" knapp 50L Netto den Weg in meinen Toroidaltank (Radmulde) finden. Auffällig dabei, dass an den "gut" fliessenden Säulen ein relativ hoher Tankdruck festzustellen ist, aber die anschliessende Verbrauchsrechnung weniger positiv ausfällt. Ich rede von Autogasanbietern, welche offen 95/5 anbieten. Hat das nun physikalische Gründe (Multiventil, Partitialdruck o.ä.), oder liegt das an einer evtl. mangelhaften Eichung derer Tankanlagen?! Diese Frage mag vielleicht nicht so einfach beantwortet werden können, aber als PR-Experte fällt ihnen da bestimmt Etwas ein. Die von ihnen angesprochene Mär der Verunreinigungen kann ich nur bestätigen, da nach wie vor kein Injektor bei mir schwächelt, obwohl ich überall tanke!
     
  8. Hoebea

    Hoebea AutoGasInteressent

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    Das ist unbestritten und selbst bei uns schon passiert. Wir haben das aber unverzüglich öffentlich gemacht und für Schadensregulierung Sorge getragen. Meine Äußerung bezog sich allerdings nicht auf solche Sonderfälle, sondern auf den Regelfall, in dem das System aus Menschen und Maschinen fehlerfrei funktioniert. Was fast immer so ist.

    Die Ursache dürfte das Überströmventil der tankstellenseitigen Zapfanlage sein. Das sitzt unmittelbar hinter der Pumpe, aber vor der Säule mit dem Zählwerk. Dieses Überströmventil ist auf die Strömungsverhältnisse/-widerstände in der Gastankstelle eingestellt. Allerdings gibt es da gewisse Schwankungsbreiten. So wie der Schwimmer im Fahrzeugtank eine Überfüllung verhindert, verhindert das Überströmventil Überdruck in der tankstellenseitigen Gastanktechnik. Wird der Differenzdruck zu groß, fördert die Pumpe das Gas zurück in den Lagerbehälter, statt in den Fahrzeugtank.


    Jürgen Erwert
    Westfalen AG
     
  9. Fuegox

    Fuegox AutoGasDazugehöriger

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    Ein Hallo an Alle,
    hier meine subjektive Erfahrung mit den Gasmischungen. Meiner braucht unter Normalbedingungen ca. 12-12 ½ Liter LPG /100Km. Tanke ich bei einer bestimmten, privat betriebenen Anlage, dann 10 ½-11 Liter. Habe in der Vergangenheit oft in NL getankt und hatte meistens den geringeren Verbrauch. In Spanien macht es erst richtig Spass, wenn man dort Butan tankt. Der Verbrauch liegt bei gut 10 Liter. Das Motorverhalten einfach klasse. Tut vielleicht doch dringend Not eine Gemischangabe an der Säule vorzuschreiben, dann wird erst der Preis auch vergleichbar.
    Zur Tankbefüllung:
    Habe einen 65L Muldentank. Bei Drücken über 9 Bar, in der Regel Abschaltung bei 48L. Vollbetankung war manchmal möglich, jedoch mit Betankungsdrücken unterhalb der 9Bar und mit deutlichem Geräusch vom Ventil.
    Habe bei einer Tanke leicht nach vorne geneigt betankt, ups 53Liter. Folgebetankung 180 Grad Drehung, surprise.. surprise 45 Liter. Ich würde sagen, nicht immer gleich den Betreiber verdächtigen. Keine Fehler bei der Verbrauchsmessung machen. Kilometerleistung und Volumen der vorherigen Betankung ist die Basis.
    <?xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" /><o:p> </o:p>
    Gruß
     
  10. #9 Gastrommel, 04.03.2010
    Gastrommel

    Gastrommel AutoGasMitwisser

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    Soll das etwa bedeuten, dass ich für zurückbefördertes Gas evtl. auch bezahle? Bei 57L Brutto 53,5L getankt und davon ausgehend, dass noch Restgas im Fahrzeugtank ist ( wieviel eigentlich? ), scheint mir die zugeführte Menge (53,5L) doch sehr unrealistisch, wenn der Tank im Volumen reale 57L fasst!
    Und warum ist es in Deutschland nicht möglich, an allen Gastanken den gleichen Betriebsdruck einzustellen? obwohl die Krümmung von Bananen normiert werden kann!
     
  11. Hoebea

    Hoebea AutoGasInteressent

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    Jetzt bin ich schon ein wenig enttäuscht. Das Überströmventil sitzt unmittelbar hinter der Pumpe, aber vor der Säule und dem Zählwerk. Bitte nicht unzusammenhängend zitieren.
    Ansonsten: Warum sind nicht alle Autogasfahrzeuge gleich? – Genau. Und deshalb sind auch nicht alle Zapfanlagen exakt gleich.
    <O:p
    Jürgen Erwert
    Westfalen AG
     
  12. Rivu

    Rivu AutoGasInteressent

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    Ich bin jetzt aber auch ein wenig entäuscht, Hoebea !!!
    Wir sind hier keine Tankanlagenwartungsfachmänner.
    Ich habe es genau so verstanden wie Gastrommel !!!!

    Nun wissen wir es ja besser :idee: Danke Hoebea !

    Achso, hier mal ein Satz für Technicker, da diese sich mit Linguistik ja nicht auskennen:
    Kommunikation ist das, was der eine sagt ........ und der andere versteht ;)

    Gruß
    Rivu
     
  13. #12 Martin230TE, 05.03.2010
    Martin230TE

    Martin230TE AutoGasAuskenner

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    Das versteh ich nicht... :D
     
  14. #13 Gastrommel, 05.03.2010
    Gastrommel

    Gastrommel AutoGasMitwisser

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    Mir ist es ja egal, was vor dem Zählwerk passiert und ob evtl. der beliefernde Tankwagen ein Leck hat. Unterstell ich eine Restgasmenge von vier Litern und ich Tanke 53,5L nach, befinden sich in meinem Gastank 0,5L mehr als eigentlich bei einem 57L Brutto Tank möglich sind! Und diese 53,5L multiplizert mit dem Grundpreis müssen auch bezahlt werden! Zum schwankenden Betriebsdruck der Tankanlagen und den darauf hin unterschiedlichen ansprechverhalten der Multiventilabschaltung ( Klackern oder lautes Ansprechen ) oder gar bei extrem niedrigen Betriebsdrücken (8,5 Bar) mit Betankung bis zum Druckausgleich ohne ansprechen der MV-Abschaltung, wäre eine Norm für den Tankdruck auch im Sinne der MV-Halbarkeit wünschenswert. Die Auswirkungen der unterschiedlichen Autogasanlagen (Einstellungen) kann man hier leider zu oft lesen. Und nun mal zur Entspannung: Bei Zapfanlagen der Westfalen AG ist der Betriebsdruck an den Säulen fast immer exakt zehn Bar und frei von Störungen oder Unregelmässigkeiten, was aber keine Aufforderung zum schleifen lassen der Qualitätsstandards ihrerseits ist! Dann wäre ich nämlich enttäuscht!! Es bleibt die Frage offen, wie viel Restgas im Autogastank verbleibt?
     
  15. #14 IBIZA 6L, 05.03.2010
    Zuletzt bearbeitet: 05.03.2010
    IBIZA 6L

    IBIZA 6L AutoGasMitwisser

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    Hallo.
    Der thread wird unnötigerweise zerissen.
    Thema ist doch:
    Gibt es bei Auto-Gas Qualitätsunterschiede???
    Klar gibt es die:
    95/5 = schlecht - 60/40 = gut - 40/60 = sehr gut


    cu Ibiza 6L
     
  16. #15 Gastrommel, 05.03.2010
    Gastrommel

    Gastrommel AutoGasMitwisser

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    Es gibt die DIN EN 589, welche alles regelt. 95/5 wird dort nicht aufgeführt!!
     
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  18. #16 Gastrommel, 06.03.2010
    Gastrommel

    Gastrommel AutoGasMitwisser

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    Als DIN EN 51622 wird Brenngas, Heizgas oder LPG-Bremsgas behandelt. weitere Fragen?
     
  19. #17 IBIZA 6L, 06.03.2010
    Zuletzt bearbeitet: 06.03.2010
    IBIZA 6L

    IBIZA 6L AutoGasMitwisser

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