Weiß jemand wie es mit den Preisen nach 2022 weiter geht.

Diskutiere Weiß jemand wie es mit den Preisen nach 2022 weiter geht. im Autogas Steuervorteil nach 2018 verlängern! Forum im Bereich Community; hallo ich suche überall ,wie es nach 2020 mit den Preisen weiter geht, kann da wer helfen

  1. #1 Garage80, 15.07.2019
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    Garage80 AutogasTestSchreiber

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    hallo ich suche überall ,wie es nach 2020 mit den Preisen weiter geht,
    kann da wer helfen
     
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  3. #2 onlyfor.foren, 15.07.2019
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    onlyfor.foren AutoGasMitwisser

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    Dürfte schwierig werden, da eine exakte Auskunft zu bekommen
    zumal im Moment die CO2-Steuer im Gespräch ist und diese
    sicherlich auch Auswirkungen auf den Gaspreis haben wird.
    Eines ist allerdings sicher, es wird teurer. :sad:
     
  4. #3 Bollemann, 15.07.2019
    Bollemann

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    Billiger wird es sicher nicht, erst Recht nicht wenn eine CO2-STEUER kommen sollte. Aber guenstiger als mit Benzin oder Diesel wird es sicherlich bleiben.
     
  5. #4 vonderAlb, 16.07.2019
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    vonderAlb FragenBeantworter

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    Ich denke mal du bist wegen dem Wegfall der Steuerbegünstigung verunsichert.
    Keine Panik, das ist kaum der Rede wert.

    Die Steuerbegünstigung wird zwar wegfallen aber nur Schrittweise und jedes Jahr um 3,1 Cent (+Mwst) bis dann im Jahr 2023 der Steueranteil ingesamt um 14,3 Cent (+Mwst) gestiegen sein wird. D.h. ab 2023 zahlst du statt 62 Cent für den Liter Gas dann 79 Cent.
    Was kostet heute der Liter Super? Bei meine Tanke 152 Cent. Ab 2023 dann immer noch "nur" 152 Cent. Ich glaube nicht. Aber "glauben" heisst "Nicht wissen".

    ABER:
    Dieses Jahr haben die Gaslieferanten den höheren Steueranteil jedoch durch Preissenkungen wieder relativiert. D.h. der Preis für Gas hat sich dieses Jahr nicht erhöht trotz höherer Steuer.

    Leider kann ich dir nicht sagen wie sich die Preise für Gas in den nächsten Jahren entwickeln werden. Meine Glaskugel hat wegen Überlastung die Arbeit eingestellt. Jeder will wissen wie es zukünftig weiter geht, das war zu viel für sie und sie ist aufgrund Burnout zusammen gebrochen.
     
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  6. Pinsch

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    Von der Alb! Nein Gaslieferanten haben ihre Preise nicht heruntergefahren, es waren vielmehr die größeren US-LPG Schiffe, die das Flüssiggas über den Atlantik hierher brachten..! Also größeres Angebot hat volkswirtschaftlich dazu geführt, dass die Autogaspreise fielen.
    Da diese Schiffe selbst ebenfalls LPG Antrieb haben, sind sie momentan die saubersten Kraftstoff Transporter aufm Wasser.
     
  7. #6 Bollemann, 07.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 07.09.2019
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    Ich bin etwas erstaunt...meines Wissens exportiert die USA nur Erdgas aber kein LPG...
    Das LPG ist ein Nebenprodukt bei der oelfoerderung und auch ein Abfallprodukt bei der raffinierung zu Benzin und Diesel.
     
  8. Pinsch

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    Da bist du falsch informiert. Sie haben hierfür sogar extra Schiffe geordert, Exxon Mobil ist sogar in diesem Geschäft eingestiegen. LPG wird über Fracking auch inzwischen gewonnen.
     
  9. #8 Bollemann, 08.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2019
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    Eine Quellenangabe wäre mal sinnvoll...ich kann darüber nichts finden...aber jede Menge über LNG, also Erdgas...
     
  10. Pinsch

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    Ich verweise dich zum Beitrag: MAN setzt auf LPG für Schiffsmotoren.
    Dreimal darfst du raten, wer der Mehrheitseigner von MAN ist? Die haben die größte Bestellung von LPG Schiffsmotoren, die es je gegeben hat, ins Haus bekommen. Und wollen nicht gegen die USA vorgehen, denn VW Konzern hat nun einmal EU Konkurrenz, die im Gegensatz zu MAN, deren Geschäftsführung auf Qualität setzt, Eindrittel der Hardware von den LPG Schiffsmotoren vom Reich der Mitte produzieren lassen...
    5
     
  11. #10 BMW325ti, 08.09.2019
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    MAN Energy Solutions baut allerlei Schiffsmotoren die mehrere Treibstoffe verwenden können. Neben den üblichen Ölen (heavy fuel oil (HFO), marine diesel oil (MDO), or marine gas oil (MGO)) auch Erdgas/LNG in den ME-GI dual-fuel Motoren, oder LPG und Methanol/Ethanol im ME-LGI dual-fuel Motoren LGIP oder LGIM. Das Problem bei Erdgas ist dass bei niedriger Last viel Methan unverbrannt in die Atmosphäre entweicht (methane slip), und das ist für den Treibhauseffekt schlechter als verbrennen.

    Und da LPG nun mal ein Nebenprodukt der Ölindustrie ist, allerdings ein etwas umständlicher zu handhabendes als Flüssigkeiten, muss man es dem Markt auch irgendwie schmackhaft machen. Eine Nutzung auf Schiffen ist sicher sinnvoll und in großem Maßstab machbar. In PKW dagegen dürfte der Zug für LPG abgefahren sein, die staatliche Förderung läuft aus, und die Preise steigen. Die Batterie ist im Auto bereits heute überlegen, in Zukunft erst recht. Da gibt es für Verbrenner nur noch eine kleine Nische als Reichweitenverlängerer, mit simplen 30kW-Motoren die mit konstanter Drehzahl laufen und z.B. Bioethanol verbrennen.
     
  12. #11 onlyfor.foren, 08.09.2019
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    Bei allem Enthusiasmus für E-Fahrzeuge stellt sich mir die Frage der Versorgungssicherheit und Möglichkeit.
    Man stelle ich vor, 90% Fahrzeuge laufen mit E-Antrieb.
    Wo soll der Strom dazu herkommen?

    AKWs und Kohle wird verteufelt, Windräder in OFF-Shore-Park bringen die Energie nicht dahin,
    wo sie gebraucht wird. Auf dem Ländle sind die Räder auch nicht mehr gern gesehen ausser
    auf dem Feld wo der Landeigner gute Provisionen einfährt.

    Trassen zum Transport fehlen und/oder es wird dagegen geklagt.
    Eine Steckdose hat auch nicht Jedermann vor der Haustür.

    Und nun?
    Kaufen wir die Energie wieder zu aus alten AKWs und Kohlekraftwerken die wir in D nicht kontrollieren können.
    Auch deren Anbieter sind nicht dumm und werden sich das sicher gut bezahlen lassen.
    Ergo noch höhere Preise für Energie. Tolle Perspektiven wie ich finde.

    Schlimm an der Sache m.M.n. ist, dass darüber Leute entscheiden, die absolut keine Ahnung
    der Materie haben. Erst wir beschlossen, dann nachgedacht.

    Nur meine Meinung....
     
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  13. #12 Bollemann, 08.09.2019
    Bollemann

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    Den Bericht habe ich gelesen....der ist aber ein alter Hut, nämlich von 2010. Von lpg-lieferungen der Amis kann ich auch weiterhin nichts finden....
     
  14. Pinsch

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  15. Pinsch

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    Und da ich selber nicht perfekt Englisch kann bzw. nur das Abi Englisch, habe ich's von jmd. übersetzen lassen, der es perfekt kann.
    Aber trotz sinkende staatliche Subventionen des Bundes wird der LPG Preis vermutlich die Hälfte vom jetzigen Preis betragen, so die Prognose von British Petroleum..
    Natürlich kann man sagen, dass sie selbst von der Branche kommen und daher nicht ganz unparteiisch sind..!
     
  16. Pinsch

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    Aber auch ich finde, unabhängig von den Preisen des Autogases, dass die dt. Autohersteller etwas gg. LPG haben und erst Recht der Bund, da sie ja bedeutend weniger Steuereinnahmen hiervon haben..!
     
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  17. Pinsch

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    Im Übrigen, so wie es momentan mit "schmutziger Stromproduktion" steht, ist die Umweltbilanz vom LPG bei weitem sauberer als Stromer Fahrzeuge. Schätzungsweise weit über 30% sauberer..!
     
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  18. #17 BMW325ti, 08.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 08.09.2019
    BMW325ti

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    Ohne jetzt ein Elektro-Fass aufmachen zu wollen oder konkret jemand ansprechen zu wollen: als E-Auto-Fahrer (ein Smart von 2013 mit 17 kWh Akku der komplett in Kamenz/Sachsen hergestellt wurde. Daimler hat die Zell-Fabrik Litec dichtgemacht, das aktuelle Modell nutzt Renault-Technik) bekommt man leider mit dass viele Leute sehr wenig Ahnung von der Materie haben oder bekommen wollen, aber zu oft ihre lautstarke Meinung verkünden wollen.

    Da im Jahr 3 Mio. Neuwagen in D zugelassen werden, der Bestand aber über 45 Mio beträgt, wird es mind. 15 Jahre dauern bis der hiesige Bestand durch Neuwagen ersetzt wird. Es werden also keine 90% Autos, egal ob E oder LPG oder H2 oder sonstwas, über Nacht vom Himmel fallen. Es gibt auch nur eine Marke die wirklich E-Autos herstellen und verkaufen will, nämlich Tesla, alle anderen liefern nur minimale Stückzahlen von verkrüppelten überteuerten Modellen als Alibi oder aufgrund des Flottenverbrauches. Bei Hyundia/Kia muss man 1 Jahre warten, die haben die Preise jüngst sogar erhöht.

    Der Strom kann wie bisher aus Kraftstoff kommen, 1:1 oder besser, d.h. mehr E-Autos fahren damit als Verbrenner direkt, denn im Verbrenner-Auto wird der Sprit ineffektiv verschwendet. Wirkungsgrad in Theorie und bei optimaler Last 40%, in der Praxis bei Teillasten 20% bis 35%. Nur ein Drittel der Energie oder weniger treibt das Auto voran, der Großteil heizt sinnlos das Kühlwasser.
    Aus 6 Liter mit ca. 60 kWh Energiegehalt kommen nur 20 kWh an die Räder, damit fährt ein E-Auto über 100km. Wenn man den Kraftstoff stattdessen in den vorhandenen kaum genutzten Ölkraftwerken verbrennt wird immer 40% in Strom umgewandelt. Selbst mit Übertragungsverlusten (5%, d.h. 38% kommen im E-Auto an) ist das besser. Und man kann die Abwärme der Kraftwerke als Fernwärme sinnvoll nutzen, das ist der Knackpunkt, Wirkungsgrad dann weit über 50%, unschlagbar. Mit den installierten 4 GW können über 30000 GWh im Jahr erzeugt werden, das reicht locker für 10 Mio E-Autos, denn bei 15000km im Jahr und 20 kWh/100km werden ca. 3000 kWh bzw. 3 MWh gebraucht, real eher 2 MWh.

    Der Strom kommt klugerweise vom Dach, und zwar in der Firma, wo die meisten Autos tagsüber herumstehen. Mit 10 Modulen 160x100cm und gut 300 Watt können bei passender Ausrichtung die 3 MWh erzeugt werden und den Mitarbeiter steuerfrei geschenkt werden, das ist bis mind. 2030 geregelt. Die Investition beträgt für die Firma weniger als die Kosten für einen Mitarbeiter im Monat. Ein Parkplatz ist etwas kleiner als 16 qm, und der Großteil der Sonne kommt im Sommerhalbjahr an, und an Wochenenden und im Urlaub ist das Auto auch nicht in der Firma, aber die Rechnung geht auf.

    Und in Sachen "sauber", d.h. CO2-Ausstoß?
    Ein Liter Sprit erzeugt ca. 2,5 Kilogramm CO2. Und für 5 Liter im Tank einer Tankstelle wurde bereits ein sechster Liter verbraucht, größtenteils in der Raffinerie. Somit setzt ein Auto, das 5 Liter auf 100 km braucht, 15 kg CO2 frei, und 150g auf den Kilometer. Da lässt sich nicht sehr viel einsparen, auch nicht mit LPG oder Erdgas.
    E-Autos brauchen nach Norm um 15 kWh/100k, im Schnitt 17, auf der Autobahn auch mal 20 oder mehr. Die 20 kWh entsprechen bei einem Strommix von 500g CO2 pro kWh 10 kg, somit 100g auf den km. Der deutsche Mix ist aber längst unter 500, der europäische sowieso, unter 400. Und der ist anzusetzen da wir de facto ein Verbundnetz in Europa haben und einiges an Strom über Ländergrenzen ausgetauscht wird. Es gibt ja auch niemand den Strommix für Hessen oder Berlin an.

    Daher ist der CO2-Ausstoß, der für ein CO2-freies E-Autos anzugeben ist, deutlich unter 100g/km. Im Vergleich zum Verbrenner die Hälfte oder besser, mit Strom aus Erneuerbaren Energien sowieso. Und das E-Auto hat den Speicher der bei Sonne oder Wind die Überschüsse aufnehmen kann um damit eine Woche zu fahren (Schnitt ca. 280km).

    Das Thema ist durch für jeden der die Tatsachen zur Kenntnis nimmt.
     
  19. 540V8

    540V8 Meister der Beiträge
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    Ich glaube, Du beeindruckst hier kaum jemanden.
     
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  21. #19 BMW325ti, 09.09.2019
    BMW325ti

    BMW325ti AutoGasInteressent

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    Ja, das nennt der Fachmann "Faktenresistenz", der Volksmund "Sturheit".
     
  22. 540V8

    540V8 Meister der Beiträge
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    Bitte geh damit in ein E.-Auto Forum und werde nicht gleich persönlich. Jeder hat hier seine Meinung. Und wenn Du mich hier als resistent oder sogar als stur bezeichnest, geht das schon in Richtung Stänkerei. Es kommen immer wieder Leute hier rein und schwingen große Reden. Hier im Forum haben die Leute andere Probleme.
     
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