Autogas vs. Elektroautos

Diskutiere Autogas vs. Elektroautos im LPG Ford Autogas Forum im Bereich Autogas Umrüstung; Du überlegst, rechnest, denkst nach...aber wieso hast du nicht schon lange was getan wenn es doch so toll ist? Reden....tja... ......... Du darfst...

  1. #21 vonderAlb, 09.08.2019
    Zuletzt bearbeitet: 09.08.2019
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    1. heize ich seit 1994 ausschließlich nur mit Flüssiggas
    2. fahre ich seit 2006 ausschließlich nur mit Flüssiggas.

    Komm mir also nicht mit "nicht schon lange was getan". Umweltbewusstsein hatte ich damals schon. Und in Anbetracht fehlendem Erdgasanschlußes ist Flüssiggas die beste Option. Auch wirtschaftlich. PV war damals keine Option da viel zu teuer und anfällig, heute sieht die Welt anders aus.

    3. fahre ich u.a. auch einen dicken fetten V8.

    Ich fahre Japaner weil sie die zuverlässigsten Fahrzeuge sind die ich seit über 45 Jahren besessen habe. Der Motor ist mir dabei egal. Egal ob 4-6-8, V-Reihen oder Boxer, hauptsache zuverlässig und (normalerweise) unzerstörbar.

    4. frag ich mich gerade wer da wen für blöd hält.

    Ich gebe das "Kompliment" gerne an dich weiter: du musst nicht von dir auf andere schliessen.

    Ich bin 64 Jahre alt und hab mein Arbeitsleben hinter mich gebracht und könnte in Ruhe das geniessen was ich mir in den letzten 50 Jahren aufgebaut habe und mich um einen Dreck um das scheren was mich herum geschieht. Und schaue trotzdem ständig über den Tellerrand und bin offen für alles was Neu ist. Ob man mit allem was auf dem Markt angeboten wird was anfangen kann bzw. sinnvoll ist muß jeder für sich persönlich feststellen, errechnen lassen, Entscheidung treffen. Jedoch von vorherein alles ablehnen oder einfach nur schlecht reden weil er davon nichts hält oder den Schwachfug von anderen Ernst nimmt ohne darüber nachzudenken oder zu hinterfragen ist Dummheit.


    Jeder weiß das in den Monaten Dezember, Januar, Februar die Ausbeute vom Dach sehr schlecht ist. Eine normal dimensionierte und für den individuellen Bedarf ausgelegte Solaranlage (mit Speicher) kann den Jahresbedarf an Strom zu 80 % abdecken. Der Rest muss dazugekauft werden.
    Oder man produziert Strom unabhängig vom Dach. Gerade in den sonnenschwachen Monaten muß mehr geheizt werden, was spricht dagegen neben Wärme auch noch Strom zu produzieren?
    Stichwort: KWK

    Oder man speichert seinen Stromüberschuß, den man üblicherweise ins Netz einspeist und verkauft in eine sogenannte Strom-Cloud. Kapazität so groß wie das gesamte Stromnetz. Den "gespeicherten" Strom kann man dann jederzeit und überall abrufen. Also im Winter für den Eigenbedarf oder unterwegs um sein E-Auto aufzuladen oder seinen Kindern in ihren eigenen Wohnungen/Häusern zur Verfügung zu stellen.
    Ob das wirtschaftlich ist muß jeder für sich errechnen, aber mit einer Cloud begibt man sich leider wieder in die Abhängigkeit des Stromanbieters was man ja eigentlich mit PV und KWK und eine 100%-ige Autarkie und den zu erwartenden zukünftigen Strompreiserhöhungen nicht mehr will.

    Mit einer PV-Anlage, KWK und Wallbox in der Garage will man unabhängig von dem Stromanbietern werden, Preisstabilität für die nächsten 30 Jahre erreichen und seine Heizkosten auf ein absloutes Minimum reduzieren. Dass das nicht jeden 100%-ig gelingen wird sollte eigentlich jeder kapieren.
    Das man Unabhängigkeit nicht umsonst bekommt bzw. für die Zukunft investieren muss das sollte eigentlich jeder verstanden haben. Und wer Angst davor hat das man evtl. in 20 Jahren neue (billigere) Akkus oder Wechselrichter oder Solarmodule kaufen muss, der sollte es sein lassen. Seinen Strom auch weiterhin teuer beziehen, alle 10 Jahre ein neues Auto kaufen und weiterhin abhängig von Energielieferanten(Strom, Benzin, Diesel) sein. Und glaub mir in 20 Jahren wird der Strom nicht nur 30 Cent/kW bzw. der Liter Benzin "nur" 1,50 € bzw LPG nur 63 Cent kosten.

    Ja, ich weiß, nicht jeder kann investieren, dazu fehlen die Mittel und/oder die Möglichkeiten. Geht mir ja nicht anders.
    Hätte ich 50.000 € oder ne anständige Rente würde ich nicht lange überlegen und in meine Zukunft (auch wenn sie nicht mehr lange sein wird) und die meiner Kinder/Enkelkinder investieren.
     
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  3. #22 V8gaser, 09.08.2019
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    Seltsamerweise sollen die Akkus bei den Autos ja geradezu biblische Alter erreichen....und jeder glaubts. Holt sich aber laufend ein neues Smartfone weil der Akku nach zwei Jahren schwächelt :-)
    OK, die Akkus mögen halten, nur was helfen dann 10-20% Kapazität? Ist inzwischen jemanden das Garantieversprechen von Tesla mal aufgefallen? Man bekommt nach 9 Jahren keinen NEUEN Akku, sondern lediglich einen, der die gleiche Kapazität hat, wie der eigene vor dem Ableben hatte...so werden es auch die Anderen halten.
    Man braucht sich wirklich nicht wundern wenn die Leut zZ jeden Scheiß kaufen - nicht nur iB auf E Autos. Man hängt 10 Min am .net und erfährt die Erleuchtung :-) Das das aber genau das ist, was man lesen soll....spannen die irgendwie nicht.
    Klimawandel....Gelddruckmaschine. Momentan haben wir noch genug - wo es nix zu holen gibt, hats auch keinen Klimawandel -oder wir müssen den dort bekämpfen :-)
     
  4. #23 vonderAlb, 09.08.2019
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    Ein E-Auto hat ein völlig anderes Batteriemanagment als ein Smartphone. Soviel sollte man schon wissen.
    Kalte oder heiße Akkus werden schonend geladen bzw. gekühlt oder erwärmt. Nähert sich die Ladekapazität der 80 % Marke wird der Ladestrom reduziert und der Rest des Akkus schonend geladen. Kein Smartphone kann das, braucht es auch nicht denn ein schwacher Akku wird einfach ausgetauscht, koste es was es wolle. Die Dinger sind auch deutlich billiger als ein großer Autoakku.
    Also der Vergleich hinkt hinten und vorne.
    Werden E-Akkus schonend geladen haben sie gut wie keine Degradierung. Beweis: dieTeslaakkus der Fahrzeuge von Holger Laudeley.
    Hohe Laufleistung aber nur 1 % Leistungsverlust weil er die Akkus nachts mit weniger als 5 kWh lädt. Meistens an der schwachen 230V Steckdose mit 3,7 kWh. Bevor die Akkus verrecken ist das Auto weggerostet.

    Hmmmm, hat das Auto ein Problem, der Motor oder die Lichtmaschine ist hinüber, schreit jeder nach billigem Ersatz und kauft generalüberholte Motoren oder Lichtmaschinen. Aber das ist gut so, denn erstens ist das billiger, zweitens sind die Teile so gut wie neu und drittens muß man nicht alles komplett wegschmeissen sondern recycelt es einfach statt teuer, aufwändig und umweltschädlich neu herzustellen.
    Da jammert niemand und schreit nach Neuteilen. Im Gegenteil, für ein altes Auto will man so wenig wie möglich ausgeben aber es muß wieder funktionieren.
    Da wird keine Gelddruckmaschine angeworfen und defekte Teile vernichtet damit der Kunde gezwungen wird teure Neuteile zu kaufen.

    Das gilt für einen Akku nicht? Nur alles neu macht Sinn?

    Wenn man bei Lexus einen Hybridakku austauscht erhält man einen überarbeiteten Akku der genau so funktionsfähig ist wie ein nagelneuer und man erhält die gleiche Garantie wie bei einem Neuteil. Und, was am meisten überzeugt, der Preis ist nur halb so hoch wie bei einem Neuteil.
    Warum also nicht auch bei einem Auto-Akku auf ein generalüberholtest Teil zurückgreifen?
     
  5. #24 Gaser82, 09.08.2019
    Zuletzt bearbeitet: 09.08.2019
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    @vonderAlb:
    Das Kernproblem ist der Unterschied zwischen Arbeit und Leistung. Im Sommer ist alles leicht, aber im Winter muss man liefern. Wieviel kWh (=Arbeit) man im Sommer erzeugt/exportiert/ver-Clouded etc. ist völlig egal, wenn man im Dezember ohne Wind, PV, Kernkraft und Kohle die Höchst-Leistung bedienen. muss. Irgendwoher muss (!!!!!!) die Leistung kommen. Und sicher nicht aus dem Ausland, wenn man den Atom-Franzosen und Kohle-Polen ein Vorbild sein will. Und man muss die Leistung nicht nur erzeugen, sondern auch mit Leitungen an den richtigen Ort bringen. Und das in ganz großer Dimension und hochverfügbar. Nicht nur im Labor- oder Projekmaßstab - da kann man alles zum laufen kriegen.
    M.E. läuft es auf lange Sicht auf deine doppelte Erzeugungsinfrastruktur hinaus: Viel Wind und Sonne, um 80% der Arbeit zu erzeugen, und ein paralleler Gas-Kraftwerkspark mit nahezu der dtl. Höchstleistung für den Rest. Bezahlt werden muss beides. Von uns allen. Wäre aber CO2-mäßig gar nicht übel.
    Speicher in den gigantischen notwendigen Größenordnungen gibt es nicht viele: Kohlehalden, Erdgaskavernen und Brennelemente konventionell. Alternativ norwegische Fjordstauseen (wenn die Menschen das dort für uns mitmachen oder nötig haben) und Power-To-Erdgas (wo man den Preiswettbewerb mit russischen Gas aber nie gewinnen kann). Alles anderes ist Spielkram. Am schwachsinnigsten noch das E-Auto als Speicher, so was weltfremdes. Das blanke Netz jedenfalls kann gar nichts speichern. Das ist in der Datencloud genauso, denn irgendwo hängen da die Festplatten drin.

    Zu den Akkus:
    Ich glaube schon, dass bei dem Akku-"Management" die Dinger deutlich länger halten als im Handy. Toyotas Hybrid-Akkus (NiMH) halten wohl z.T. 15 Jahre gut durch. Theoretisch wird da sicher einiges gehen, aber ob es reicht?
    Die Hersteller werden es aber gar nicht wollen, schon gar nicht die deutschen. Der Verbraucherschutz in D/EU ist so lasch, die Garantie mit 2a so lächerlich. Da kann ein Konzern seine Kunden betrügen und wie den letzten Dreck behandeln, unsäglich schlechte TSI-Motoren konstruieren - es passiert doch nichts (im Ggs. zu Ami-Land), Michel kauft trotzdem. VW will 8a Akku-Garantie geben - und dann? Ist doch fein, wenn die Karre nach 10a wirtschaftlich fertig ist. Warum dann modulare Akkus bauen, auf Service, Reparatur oder Austausch Wert legen? Machen sie doch bei anderen Komponenten auch nicht mehr.
    Außerdem geben sich ja offenbar gerade die deutschen Premium-Marken gerade die größte Mühe, die konventionelle Technik kaputtzusparen. Äh, sorry, After-Sales-Umsätze zu generieren, meinte ich.
    Ich persönlich würde mir nie ein deutsches E-Auto kaufen, egal wie toll beworben. Toyota, Hyundai, Nissan, Honda... - dort ist problemlosere Technik zu erwarten. Mit Gas schaue ich mir das erstmal entspannt an, ich habe keine Eile. Vermutlich kaufe ich mir in 5a noch mal 'nen Gaser.
     
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  6. #25 Bernd_1976, 13.08.2019
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    Das mit der Akkulaufzeit ist auf jeden Fall ein Argument. Außerdem ist die Herstellung der Akkus und die Entsorgung ja auch noch ein groß diskutiertes Thema!
     
  7. #26 Bernd_1976, 13.08.2019
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    Ich frag mich, ob es irgendwann auch mal möglich sein wird, einen Wagen auf Elektro umrüsten zu lassen? So wie es entwickelt wurde, einen Benziner mit Gasbetrieb zu fahren. Einige haben kostspielige Autos, die sie sicherlich nicht hergeben wollen.... Aber die Antriebsart ist ja absolut einen andere. habe wir hier einige Ingenieure, die sich sowas vorstellen könnten? Eine Kombination aus diesen zwei Antrieben?
     
  8. #27 vonderAlb, 13.08.2019
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    Richtig. Und es gibt bereits seit geraumer Zeit Betrebungen dieses Problem zu lösen.
    Speichervernetzung heisst die Devise.
    Schau dir mal die Videos von "Sonnen" an. z.B. kann nun Überkapazität aus Windstrom im Norden dafür sorgen das fehlender PV-Sonnenstrom im Süden ausgeglichen wird. Und das Ganze ohne ein neues Netz bauen zu müssen. Es ist bereits alles vorhanden.

    Natürlich gibt es kein perfektes System. Jedenfalls noch nicht. Die Energiewende befindet sich immer noch im Aufbau und es wird noch eine geraume Zeit brauchen bis alles "rund" läuft. Ein Anfang ist jedenfalls gemacht, ob ich das Ende noch erleben werde steht in den Sternen.
     
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  9. #28 DerChris, 13.08.2019
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    Haha! Ich glaube kaum, dass das je möglich sein wird!
     
  10. #29 spessarträuber, 13.08.2019
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    Das wird nicht irgendwann mal kommen, das wird schon angeboten.
    Verbrenner zu Elektro umbauen gibt es, Verbrenner zu Hybrid umbauen gibt´s auch.
    Wie gut das Ganze funktioniert, keine Ahnung.
    Ist aktuell kein Thema das mich auch nur ansatzweise interessiert (genausoweing wie E-Autos in aktueller Form).
    Teuer ist es auf jeden Fall.
    Bei Interesse einfach mal googeln...


    Naja, nichts über das Thema wissen aber hauptsache was geschrieben, hilft dem Fragesteller enorm.
     
  11. 540V8

    540V8 Meister der Beiträge
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    Aber die Umbauten sind preislich so hoch, dass es sich kaum lohnt. Dagegen ist ein Gasumbau fast geschenkt.
     
  12. #31 Gaser82, 13.08.2019
    Zuletzt bearbeitet: 13.08.2019
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    Die Vernetzung ist per se schon ulkig. Zuerst kann es gar nicht dezentral und kleinteilig genug sein, und jeder produziert am besten jedes Elektron selbst. Und dann fasst man das alles wieder zusammen, um dann doch die Skaleneffekte zu heben, die es in allen anderen Bereichen unseres Lebens auch gibt. Nur in der Energieerzeugung bisher nicht. Bemerkenswert.

    Die Frage ist, welche Wirkung man damit erzielen will. (Große) Regelleistung bereitzustellen wird auf jeden Fall gehen. Aber Energiemengen über Wochen oder Monate zu verschieben? Da fehlen noch eine ganze Menge Zehnerpotenzen.
    Und Netze, und zwar Höchstspannungsnetze. Für lange Strecken noch HGÜ dazu. Wie soll denn der Windstrom aus SWH sonst nach Süden kommen? SWH ist mehrfach überversorgt bzgl. der Leistungen, der Strom muss (!) weg. Und ohne Höchstspannung kriegst doch den Strom noch nicht mal nach Hamburg, Bremen oder Hannover hinein (hinein, nicht vor die Stadtgrenze). Aber es gibt so viele schlaue Lehrer, die ganz genau erklären können, warum man dafür gar keine neuen Trassen braucht. Das geht alles mit "Intelligenz" und Speichern, man muss nur wollen.

    Bei all dem darf man nicht vergessen, dass die Fa. Sonnen Batterien verkaufen will. Forschungsinstitute leben von der Kompliziertheit, nicht von einfachen Lösungen. Und Anlagenhersteller egal welchen Geschäfts leben vom Verkauf möglichst vieler toller Sachen.
     
  13. #32 JKausDU, 14.08.2019
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  14. 540V8

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    Finde es schade, wenn man einen originalen Oldi dafür versaut.
     
  15. #34 JKausDU, 14.08.2019
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    Kann man so sehen. Aber die meisten Oldies sind ja keine Einzelstücke. Will heißen: Es gibt noch genügend andere in originalem Zustand. Habe noch einen 2CV und kenne da einige Umbauten. Das ist schon nicht schlecht. Gebe aber zu, dass mir das originale Motorgeräusch fehlen würde.
     
  16. Rohwi

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    Hallo..
    Gerade mal den Kofigurator von Heiko Fleck benutzt.
    So ein Umbau auf 50 KW mit 60 KWH Akku ist so teuer , da ist die einzige Möglichkeit an ähnliche bzw übertreffende Leistungsdaten zu kommen , die Bestellung eines Hyundai Kona E .
    Das sind aber alles Summen die ich nicht bezahlen kann.
    Wenn ich soviel Geld hätte wäre es mir total Schnurz und ich würde mein Town Car mit Benzin füttern und den Tag genießen.

    mfG Rohwi
     
  17. 540V8

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    @JKausDU : Ich hab auch noch ne Wellblechkastenente von 1957. Die würde ich niemals auf Elektro umbauen. Die Enten sind auch im Wert sehr gestiegen.
     
  18. #37 V8gaser, 14.08.2019
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    Und das mit allen seinen Problemen, an die die Meisten gar nicht denken. Letztes Jahr im Urlaub lange mit einem netten Herren eines Energieversorgers darüber gesprochen (und brutal versumpft :-) )
    Alleine die 50 Herz einzuhalten....die müssen Deutschlandweit gleich eingespeist werden, von jedem! Jede Photovoltaikanlage ob in Bayern oder Aurich muss zeitgleich identisch schwingen - da sind die ganz schön am rudern.
     
  19. #38 JKausDU, 15.08.2019
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    Das ist natürlich auch ein Baujahr und eine Version, die nicht mehr so einfach zu bekommen ist. Späte Enten aus den 80ern dagegen sind keine Mangelware. Aber halt inzwischen teuer. Bin froh, dass ich meine bereits 1993 kaufte, für schlanke 2500 DM :-)
     
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  21. #39 JKausDU, 15.08.2019
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    Das stimmt, ein Netz korrekt zu "fahren" ist heute eine sehr viel aufwendigere Sache als das noch früher der Fall war. Die Prognosen für einen Folgetag werden inzwischen fast minutengenau gemacht und jede Wettereventualität ( Wind, Sonne, Wolken ) wird berücksichtigt, um die konventionelle Erzeugung entsprechend an die erwarteten Einspeisemengen der erneuerbaren Energien anzupassen. Das bringt die Netzbetreiber zuweilen ins Schwitzen...
     
  22. #40 DerChris, 15.08.2019
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    Ja, crass. Das wusste ich nicht!
     
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