Subaru Legacy 3.0 R, Opel Vectra 2.8 V6 Turbo, Hyundai Grandeur 3.3 V6 GLS oder doch weiter suchen?

Diskutiere Subaru Legacy 3.0 R, Opel Vectra 2.8 V6 Turbo, Hyundai Grandeur 3.3 V6 GLS oder doch weiter suchen? im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Hallo zusammen, ich brauche demnächst einen wagen mit dem ich günstig viele Kilometer runterfahren kann. Ein bisschen Spaß soll er auch machen...

  1. #1 3ismanN, 19.12.2016
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    Hallo zusammen,

    ich brauche demnächst einen wagen mit dem ich günstig viele Kilometer runterfahren kann. Ein bisschen Spaß soll er auch machen und die Familie muss beizeiten auch damit transportiert werden.

    Nach dem ich mich schon fast auf 5er e60 N52B25 / 30 und E Klasse w211 M273 eingeschossen habe, da aber für einen Fahrzeug mit 100.000 Km und über 10 Jahre alt jedenfalls nicht unter 10.000 EUR komme. Habe ich meine Ansprüche noch einmal überdacht.

    Die Kiste soll möglichst 10 Jahre durchhalten und 25 bis 35 TKm im Jahr laufen, sofern man das über so eine Haltedauer überhaupt voraussehen kann.

    Jetzt sind mir folgende Modelle aufgefallen von denen ich aber eher widersprüchliches zur Gas festigkeit gelesen habe. Auch wäre ich an eine generelle Qulitätseischätzung der Fahrzeuge von euch interessiert.

    Subaru Legacy 3.0 R


    Auf diese Modellreihe habe ich schon lange ein Auge geworfen und fand es schade das sie erst immer hässlicher und jetzt ganz vom deutschen Markt verschwunden ist. Testberichte sind positive, Qualität soll auch sehr gut sein und Subaru generell Gasfest. Nur bei diesem Motor habe ich hier gelesen das er nicht ohne Additive auskommt und das einstellen des Ventilspiels sehr aufwändig ist.
    Ich habe auch gelesen das ein Additive nur die Einlassventile schützt, daraus habe ich geschlossen das ein Motor der ein Additive benötigt eigentlich Murks ist.
    Subaru Outback

    Opel Vectra 2.8 V6



    Der Motor soll ja gut auf Gas gehen, aber insgesamt liest man dann nicht viel gutes vom Vectra. Persöhnlich stört mich der Turbo als potenzielles Verschleißteil und der Frontantrieb. Das Platzangebot spricht dann wieder für Ihn. Und der Preis

    Hyundai Grandeur 3.3 V6


    Gute Testberichte, mal was anderes, leider Frontantrieb. Da das Modell so wenig in DE läuft, gibt es leider kaum Erfahrungen. Der Motor steckt auch in anderen Modellen, aber es scheiden sich wohl die Geister ob Gasfest oder nicht

    Hyundai Sonata 3,3 GLS


    Lohnt es sich das ich mich mit eines oder allen Modelle näher beschäftige, so ganz nah an meinem Wohnort stehen die alle nicht, beim Subaru finde ich den Preis auch überzogen. Wenn man sich das restlichen Angebote bei diesem Modell anschaut, muss das aber wohl so ;)

    Externe Links zu den Angeboten darf ich leider noch nicht posten.

    Vielen Dank
    Stefan
     
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  3. #2 nightforce, 19.12.2016
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  4. #3 3ismanN, 19.12.2016
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    Nicht ganz mein ding, bin kein Schrauber, eher ein Nutzer ;)
     
  5. #4 vonderAlb, 19.12.2016
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    Deiner Meinung nach sind also alle Motoren die Additive benötigen Murks.
    Sorry, aber das ist Blödsinn.
    Im Benzin- und Dieselkraftstoff sind Additive um u.a. auch den Verschleiß von Ventilsitzringen zu vermindern bzw. zu verhindern.
    Also sind alle Benzin- und Dieselmotoren Murks, oder?

    Ständig entwickeln/verschlimmbessern die Motorenhersteller an ihrem Motoren herum. Neue Technik, neue Materialien. Ob die heutigen Motoren gasfest sind kann dir mit gutem Gewissen keiner sagen. Es fehlt einfach an Langzeiterfahrungen. Was gestern noch ohne Additive ausgekommen ist kann morgen schon ganz anders sein. Dazu fehlt es einfach an Langzeiterfahrungen.
    Wer sicher gehen will dass der Motor auf Gas genauso lange durchhält wie im Benzinbetrieb der verwendet ein Additivsystem wenn er mit Gas fahren will.
    Die Additive garantieren allerdings keine Langlebigkeit auf ewig. Irgendwann ist jeder Motor am Ende. Die einen früher, die anderen später.
    Und um sicher zu gehen dass sich das Ventilspiel nicht zu sehr verstellt ist es ratsam das Ventilspiel in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Das gehört einfach zum gasfahren dazu.
     
  6. #5 3ismanN, 19.12.2016
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    Hallo von der Alb,

    die genanten Fahrzeuge sind jetzt ja nicht gerade neu, der Subaru von 2004, der Opel von 2005 und er Hyundai von 2006. Alleine wenn man sich nur meine zwei verlinkten Threads hier im Forum durchliest, stößt man schon auf unterschiedliche Meinungen ob dieser oder jener Motor unter LPG mehr leidet. Ich habe nicht den eindruck bekommen das jeder Motor gleich gut mit LPG um kann auch nicht unter der Verwendung von Flash Lub oder anderem. Wenn ich also jetzt ein Auto suche und weiß das ich gerne auf Gas umrüsten lassen will, dann ist es doch Sinnvoll sich gleich ein Modell zu suchen wo es eher positive Erfahrungen mit gibt.

    Im Subaru Thread hast du geschrieben das der 3.0 V6 zwingend ein Additive System benötigt, da das einstellen der Ventile bei den 6 Zylinder Boxer Motoren sehr aufwendig ist. Ist das Messen des Ventilspiels dann auch aufwendig (=teuer)? Hier hast du geschrieben das die Kontrolle vom Ventilspiel zum Gasfahren dazu gehört. Würdest du das Modellden Subaro Legacy 3.0 (BL) dann trotzdem empfehlen?

    Ich bin nicht auf ein Modell festgelegt und habe somit die Qual der Wahl.

    Viele Grüße
    Stefan
     
  7. #6 vonderAlb, 20.12.2016
    Zuletzt bearbeitet: 20.12.2016
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    Das messen ist nicht aufwendig, nur zeitintensiv. Es müssen beim Boxermotor zwei Ventildeckel abgeschraubt und 24 Ventile gemessen werden.
    Sollte sich dann aber herausstellen das Ventile nachgestellt werden müssen dann wird es wegen den beiden Steuerketten sehr aufwendig und teuer. Das macht den Gasbetrieb unwirtschaftlich. Deshalb hat der Importeur Subaru Deutschland den 6-Zylinder-Motor auch nie mit einer Gasanlage angeboten.
    Es wurden aber 6-Ender vom Kunden auf Gas umgerüstet und diejenigen die nicht additiviert wurden mussten relativ schnell eine Ventilspielkorrektur durchführen, die additivierten Motoren nicht, so die Aussage meines Subaruhändlers.

    Das eine Ventilspielmessung zum gasfahren dazu gehört ist meine ganz persönliche Meinung. Das kann jeder für sich selber bestimmen ob er es für nötig hält oder nicht. Der "gemeine" Gasfahrer vertritt ja im Allgemeinen die Einstellung das man mit Gas sparen und nicht noch zusätzliche Kosten haben will. Manche sparen sogar am Gasfilterwechsel für 20,- €. Es wird gespart koste, es was es wolle. Und wenn der Motor dann verreckt dann ist immer Gas daran schuld (nie ist es der geizige Besitzer).

    Ich jedenfalls bin mit meiner Einstellung zur Ventilspielkontrolle gut gefahren.

    Mein Subaru Forester (Baujahr 2006, 239.000 km), ausgestattet ab Werk (Japan) mit gasfestem Zylinderkopf und einer Teleflex-Gasanlage (ab Importeur) muss nicht additiviert werden, aber es muß laut Wartungsplan wegen der Gasanlage alle 105.000 km eine Ventilspielkontrolle durchgeführt werden.
    Bei 105.000 km mussten 8 der 16 Ventile nachgestellt werden (Kosten ca. 850,- €), bei Kilometerstand 210.000 war eine Korrektur nicht nötig. Alle Ventile waren immer noch innerhalb der Toleranzwert.

    Meine Lexus (Baujahr 2005, 198.000 km) , aufgerüstet mit einer BRC bei Kilometerstand 90.000, wird mit Hilfe von zusätzlicher Benzineinspritzung additiviert. Ich hab das machen lassen um ein ruhigeres Gewissen zu haben alles möglich getan zu haben damit der Motor evtl. notwendige Additive erhält. Ob er sie tatsächlich braucht kann ich nicht sagen da ich keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Aber sicher ist sicher. Da aber immer noch eine gewisse Unsicherheit bleibt habe ich vor kurzem (bei Kilometerstand 196.000) das Ventilspiel messen lassen (serienmässig nicht notwendig). Das Ergebnis beruhigt mich wieder, alle Ventile waren innerhalb der Toleranzen. Kostenpunkt ca. 150,- € für das nachmessen.
    Nun bin ich beruhigt. Meine Motoren haben keine Probleme, alle Ventile arbeiten innerhalb der Toleranzen und ich kann weitere 100.000 km ruhig schlafen.

    Aber wie du schon bemerkt jast wirst du immer unterschiedliche Meinungen zu lesen bekommen.
    Die einen schreiben: taugt nicht für Gas, die anderen schreiben das sie keine Probleme haben. Es kommt immer auf die jeweiligen Gegebenheiten an, wie umgerüstet wurde, wie mit dem Fahrzeug umgegangen wurde. (Stadtschleicher, Autobahnbolzer). Wenn du dir einen Gebrauchten kaufst weisst du auch nicht wie mit ihm umgegangen wurde und ob er die nächsten 100.000 km halten wird. Wenn dann noch auf Gas umgerüstet wird und er verreckt wird sehr schnell die Schuld dem Gas zugeschoben.
    Mein Rat: einen Gebrauchtwagen der auf Gas umgerüstet wird sollte man immer mit einem sequentiellen Additivsystem ausstatten damit der momentane Zustand der Ventilsitzringe so erhalten bleibt wie sie sind. Oder noch besser: gleich sofort das Ventilspiel messen und ggf. korrigieren.
     
  8. #7 3ismanN, 20.12.2016
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    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Leider ist meine anfängliche Begeisterung für den Legacy 3.0 damit wieder abgeklungen, aber noch nicht ganz verschwunden.

    Hat noch jemand eine Meinung zum Opel oder Hyundai. In einem Nachbarthread geht es ja bereits um einen Grandeur. Leider kann ich da auch keine eindeutige Hop oder Top Entscheidung draus ziehen.

    Ist die Lage bei BMW N52B25 / 30 oder Mercedes M272 denn eindeutiger? Ich habe bei diesen Motore bisher mehrheitlich positive berichte gelesen. Die Kettenrad Problematik beim M272 kenne ich. Der N52 scheint hingegen fast keine Probleme zu machen.
    Das ich da tiefer in die Tasche greifen muss, ist mir bewusst. Wenn ich die Wahrscheinlichkeit das Probleme auftreten damit aber erheblich reduzieren kann, ist es mir das Wert. Das ich auch ganz ohne LPG Umbau mit einem Gebrauchten, ca. 10 Jahre altem Modell ins Klo greifen kann ist mir ebenfalls bewusst.

    Gruß
    Stfan
     
  9. Erposs

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    Muß es ein 6 Zylinder sein? Der 2,5i SOHC Sauger von Subaru ist ein problemloses Sahnestückchen. Ventilspieleinstellung mit Schrauben, schnell und günstig.
    Wenn Subaru H6 dann nur mit Valveprotektor Sequent, wie vdA schon schrieb, die Einstellung ist aufwendig und teuer.
     
  10. Hexxer

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    Also ich hab mich auch lange gegen die Vorstellung gewehrt mit Additiv zu fahren. Mit dem elektronischen Zeug machst so viel aber auch nicht falsch (anstatt der Nuckelpulle). Die zusätzliche Benzineinspritzung würde mich dabei viel mehr stören und ich hab mich schon von vornherein dagegen entschieden. Nochmal 1-3l Benzin dazu....ach nö.

    Sollte ich nen neuen Wagen bekommen hab ich jetzt auch von 2 Umrüstern die Empfehlung bei subaru das Additiv zu nutzen, die Kontrolle des Ventilspiels entfällt oder macht damit keinen Sinn.

    Suchst Du denn ne Heizerkiste? Keine Ahnung ob Du da beim LPG SOOOO richtig bist. Der E60 ist als VFL nicht wirklich beliebt und soll viele Probleme haben.

    Was ist mit ner E-Klasse ab ~2008 (also als MOPF)? Bis Du auf unter 10k festgelegt INKL Gas, oder kommt das da noch oben drauf? Volvo gibts ja auch noch. Ich meine, Du willst was zum Spaß haben - das im inneren aber aussieht wie ne fiese Plastikwüste? Der Vectra ist ja innen nicht gerade ein Augenschmeichler. Subaru ist und bleibt arschteuer, könnte sich aber lohnen.
     
  11. #10 3ismanN, 30.12.2016
    3ismanN

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    Hallo,

    danke für eure Antworten.

    Eigentlich brauch ich für mein Anforderungsprofil mehr als ein Auto:

    Es muss groß genug sein um 2 Erwachsenen und 2 immer größer werdende Kinder plus Gepäck regelmäßig halb durch Deutschland zu transportieren.

    Das soll natürlich möglichst günstig aber dennoch flott möglich sein. Zudem Pendel ich noch regelmäßig fast Werktäglich 120 KM zur Arbeit.

    Und ein wenig "Spaß" soll die Karre auch noch machen. Also über 150 KW und Hinterrad oder Allrad fände ich super. Dazu sollte der wagen noch zuverlässig sein, weshalb ich eigentlich auf Turbo verzichten möchte (dem Insignia 2.8, bin ich deshalb eher skeptisch gegenüber).

    Nur, wenn ich mir die Preise für einen 10 Jahre alten e60/ e61 oder W/S 211 oder S204 mit 100.000 KM auf dem Zähler anschaue komme ich ins grübeln ob ich dafür zwischen 10 und 15 k€ ausgegeben soll. Auf etwas Spaß könnte ich also zur Not eher verzichten, als auf günstige Betriebskosten, Asiaten und sonstigen Exoten bin ich nicht abgeneigt, ein 2,5 Liter 120 KW und 230 NM starker Boxer mit Allrad hören sich allerdings nach sehr wenig Spaß an ;)

    Zu den BMW und MB Motoren frage ich mich wie es da mit dem Ventilspiel aussieht, hatte bisher davon noch nichts gelesen im zusammenhang mit N52 oder m273. Die müssen doch bestimmt auch gemessen und eingestellt werden, geht das bei den Modellen günstig oder ist nicht nötig?

    Gruß Stefan
     
  12. Hexxer

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    Die Motoren sind das was man im allgemeinen als Gasfest bezeichnet. Wenn ein Motor kaputt gehen will bekommt man auch nen E60 kaputt, hohe Drehzahlen, Pech...alles. Ich hab vom E60 zu viel schlechtes gehört, Rost hier und da, knarzen, Elektrikprobleme. Wer einiges selber machen kann ist da aber auch nicht falsch. Ich bin mir echt nicht sicher ob "groß" "günstig" und "billig" so gut zusammenpassen. So ein Turbo ist nichts was unbezahlbar ist. Ist halt ein tausender oder so.

    Bei 120km täglich kann man durchaus auch mal an nen Diesel denken. 1000km Reichweite sind da ja auch keine Seltenheit. Größer als im Mondeo gehts kaum. Man kann natürlich auch nen fetten Tank einbauen damit man nicht alle 3,5-4 Tage an der Tanke steht.
     
  13. #12 sz1979k, 02.01.2017
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    In dein Leistungsschema passt auch der Passat 3,2 oder 3,6 liter oder der Superb 3,6 Liter . Leistung , allrad . Platz. mein Passat fährt seit 60000 km auf Gas und hat ins. 155000 km runter und außer 2 gebrochenden Federn noch nix gehabt. Nachteil Gasumbau ist Teuer da FSI. ( Icom HP 3000-4000 euro ) und man braucht einen sehr guten Umrüster ( obwohl den braucht man eigentlich immer ;-) )
     
  14. 540V8

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    Bei den BMW und MB Motoren müssen keine Ventile eingestellt werden...
     
  15. #14 3ismanN, 03.01.2017
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    Die hatte ich auch am Anfang auf dem Schirm, aber zumindest hier im Forum scheinst du so ziemlich der einzige zu sein der einen Umbau auf Gas unproblematisch hältst. Und im deutschsprachige www halte viele Personen die Motoren bereits auf Benzin für nicht sehr gut. Ich kenne mich zu wenig aus um das selbst beurteilen zu können. Allerdings denke ich, ich tue ich mir keinen gefallen mit einem Fahrzeug das nur ganz wenige umrüsten wollen/ können. Wenn doch mal was dran ist, will ich nicht unbedingt darum betteln das sich jemand den Wagen anschaut oder einstellt.

    Ich schaue mit einem Auge noch auf die 2 Liter TFSI mit 155 KW, was ich so lese sind die recht robust können laut Prins Liste umgerüstet werden und sind im VAG Konzern so verbreitet das davon bestimmt Menge umgerüstet worden sind. Die ganzen eher negative eingefärbten Diskussionen zum Thema Direkteinspritzung lassen da aber keine Begeisterung bei mir aufkommen.



    Gruß
    Stefan
     
  16. #15 3ismanN, 03.01.2017
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    Was für ein zufall, da wollte ich gerade einen neuen Thread zu aufmachen. Ich habe nämlich nach den Beiträgen von vonder Alb gezielt nach Ventilspiel M272 / 723 gesucht und nichts gefunden.

    Jetzt stellt sich mir die Frage, die müssen nicht gemessen werden weil es nichts zu messen gibt, da sie sich so lange selbst einstellen bis kaputt, oder die Motoren sind einfach unproblematisch warum auch immer.

    Aber zumindest bestätigt das meine zu zuerst eingeschlagenen Richtung nach einem E60/61 oder W/S 211/204 ausschau zu halten. Wenn nur die schweine Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt für diese Modelle nicht wären.

    Grüße und Dank!
     
  17. #16 sz1979k, 03.01.2017
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    Ganz ehrlich das Ganze schlechte gerede von Leuten, die teilweise nicht mehr aktiv sind ,über Direkteinspritzer hat der sache nicht genützt klar war die Technik zum anfang nicht ausgereift und viele mussten als Versuchskaninchen herhalten. Aber mittlerweile hat man keine Wahl mehr es gibt halt kaum noch was anderes, aber die Technik scheint ausgereift. Eins ist schonmal klar mein Umrüster hast regelmässig Di´s da zum umbau also werde ich wohl kaum der einzige sein.Aber eins stimmt auch grade bei den Icom Anlagen die Fast alle VAG´s abdecken gibt es nicht mehr so viele Kompetente Umrüster. Und die meisten die keine Probleme haben werden auch nie im Netz was schreiben. Muss jeder selbst wissen ich werde es auf jeden fall wieder tun wenn der Passat nicht mehr will. steht eigentlich der Superb 3,6 liter auf meiner Wunschliste.
     
  18. #17 nightforce, 04.01.2017
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    Meine ehrliche Meinung dazu, Flüssiggasdirekteinspritzung verursacht thermische Probleme die bisher nur diejenigen beantworten können, die damit mehr oder weniger unterwegs sind, meist weniger.
    Keramikisolatoren von Zündkerzen mögen keine schlagartigen Temperatursprünge.
     
  19. #18 NK.1992, 04.01.2017
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    Ich hatte in meinem Damaligen M54B30 eine Vialle Anlage und es lief ohne Probleme, aber auch die musste gewartet werden wegen Filter und nachjustieren. Läuft heute immer noch bei einem Bekannten.

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  21. #19 sz1979k, 04.01.2017
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    meine Zündkerzen halten auf gas genauso lange wie ohne. Wechsel die alle 60000 km. fahr seit 10 jahren nur Icom mit flüssiggaseinspritzung.
     
  22. 540V8

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    Und dazu sei noch gesagt, dass das Flüssig eingespritzte Gas sicher nicht kalt in den Brennraum strömt, bis das an der Zündkerzen ist, ist es auch schon warm genug, sonst wäre es sicher nicht zündfähig.
     
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