Strom Kosten

Diskutiere Strom Kosten im Stammtisch Forum im Bereich Off Topic - Bereich; Hallo, ich würde gern meine Strom Kosten senken. Wie würdet ihr vorgehen?

  1. #1 Palmer65, 07.10.2012
    Palmer65

    Palmer65 AutogasTestSchreiber

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    Hallo, ich würde gern meine Strom Kosten senken. Wie würdet ihr vorgehen?
     
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  3. Hexxer

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    Nicht so viel surfen und spammen.
     
  4. Andial

    Andial AutoGasKenner

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    Nicht die grünen Spinner wählen. Oder andere Kalfaktoren der Industrie wie SPD, CDU oder FDP.
     
  5. Hexxer

    Hexxer FragenBeantworter

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    Na hoffentlich auch nicht die Piraten :D
     
  6. #5 rama0711, 08.10.2012
    rama0711

    rama0711 AutoGasKenner

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    Hi,

    naja , die üblichen Verdächtigen analysieren. Am besten mal Messgerät besorgen ( gibt es im Baumarkt und oft beim Discounter für ca. 10,- € )

    1. Alle Standby Geräte ( Stereoanlage, Fernseher, Desktop, Monitor, Laptop usw. ) richtig abschalten. Externe Netztgeräte
    ebenfalls ! ! ! Ich habe Funksteckdosen dazwischen geschaltet, bzw. abschaltbare Mehrfachsteckdosenleiste.

    2. Die größten Stromfresser im Haushalt sind : Tiefkühler und Trockner.

    Beim unserem Tieflühler war die Nofrost - Automatik defekt ( mechanisch , pro Tag ca. 45 min. abtauen = Kältekammer heizen ). Habe darauf hin , auch da es Ersatzteil ( mechanische Abtauuhr ) nicht mehr gab ,eine Wochenschaltuhr rein gestrickt und lasse jetzt nur noch jeden 2 / 3. Tag abtauen.

    Spart pro Jahr ca. 100 KWh

    Den Trockner würde ich am liebsten auf den Müll werfen. Wir haben eine Waschküche und einen Garten zum trocknen , aber trotzdem will meine Frau nicht darauf verzichten . :evil:

    3. Wo sinnvoll Energiesparlampen bzw. LED Lampen einsetzen.

    4. Bei Geräteanschaffungen, wenn es sich rechnet, immer die beste Klasse ( A++, A+++ ) wählen.

    Sonst fällt mir nicht s weiter ein.
     
  7. Hexxer

    Hexxer FragenBeantworter

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    Hehehe, Trocker - immer wieder gerne genommen. In unserer alten Wohnung hat er in seinem kleinen Raum im Grunde sich selber geheizt. Pro Trockengang etwa 800-1000W, also alles im Rahmen. Dann sind wir umgezogen, Trocker und WaMa in den Waschraum unten und schon nimmt der gemütlich 3,2-4wkh pro Trockengang. Naja, wir haben eh E-Durchlauferhitzer und ne kleine Minitochter, da kommt nicht sooooo drauf an. Dennochmeiden wir den wo es geht. Dank Garten und Terrasse geht das ganz gut.
     
  8. #7 Hamsterbacke, 08.10.2012
    Hamsterbacke

    Hamsterbacke FragenBeantworter

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  9. #8 rama0711, 08.10.2012
    rama0711

    rama0711 AutoGasKenner

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    @Hexxer


    war bislang der Meinung : Je kälter der Raum, umso effektiver arbeitet ein Kondensationstrocker. ? ? ?

    Die möglichst kalte Raumluft wird über den Kondensator gejagt und je kälter dieser ist, umso mehr Wasser kann dann kondensieren.

    Sehe ich hier etwas falsch ?



    Nachtrag
    ---------

    Habe gerade mal bei Wikipedia nachgesehen :

    Trocknung

    Bei der Trocknung von Materialien durch Verdunstung ist entscheidend, dass zwischen dem Wassergehalt des Trockengutes und der Luftfeuchtigkeit ein Gradient besteht. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 100 % kann das Trockengut daher nicht weiter trocknen, es stellt sich ein Gleichgewicht ein. Bei Trocknungsverfahren, zum Beispiel in Trocknern, auch Wäschetrocknern, versucht man daher, die relative Feuchtigkeit der Umgebung zu senken. Das kann durch Temperaturerhöhung, Luftaustausch (Fön, Ablufttrockner), durch Adsorption des Wassers (Adsorptionstrockner) oder durch Auskondensation des Wassers (Kondenstrockner) erfolgen. "

    Wahrscheinlich muss man unterscheiden welchen Trocknertyp man einsetzt.

    Bei Ablufttrockner möglichst warme Raumluft ?

    Bei Kondenstrockner möglichst kalte Raumluft ?
     
  10. DLM

    DLM AutoGasKenner

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    Ich würde interessant finden, wie so die Jahresverbräuche bei anderen sind.
    In etwa so:

    Einfamilienhaus - 5 Personen/davon 3 Kinder - 8.800kw/h p.a.


    Gerne übersehen wird immer wieder der eigene Homeserver. Meine Büchse läuft 24/7 vor sich hin. Da kommt einiges zusammen.
    Dann hatten wir für´s Wasserbett lange Zeit keine Tagesdecke --> Verbrauch doppelt so hoch, wie aktuell mit Decke...
     
  11. #10 Hexxer, 08.10.2012
    Zuletzt bearbeitet: 08.10.2012
    Hexxer

    Hexxer FragenBeantworter

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    @rama
    ehrlichgesagt weiß ich das nicht. Rein vom Stromverbrauch hat er in der alten Wohnung in so nem 2x2m Zimmer eben doch nur 800-1000W genommen (Enery Check 3000).

    @DLM: 3 Personen - mit E-Durchlauferhitzer. Aktuell ~5000 (ich schreibe monatlich die Verbräuche auf). Alte Wohnung/2 Personen die auch gearbeitet haben: ~2800 (dafür gabs in der Kackhütte aber auch 27l Öl/m² Jahr weil die nicht gedämmt war. Lange Story)

    Hab ich, auch als ITler nicht. Brauch ich auch nicht weil ich noch keine Anwendung dafür habe. Mein Chef hat uns für Traingszwecke einen alten Storage gekauft. Steht in seiener Garage. Einfaches einschalten: 23kw :D
     
  12. Rohwi

    Rohwi FragenBeantworter

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    Hallo...
    Das mit den Funksteckdosen ist ne Falle. Die haben einen Standby von bis zu 7 Watt , auch 24/7. Ist nicht sinnvoll damit einen 3W standbyer auszuschalten.Ich habe in der Wohnung in jedem Raum der nicht zum schlafen genutzt wird eine 1W-LED zentral an der Decke montiert , die bei einsetzen der Dunkelheit mit 30 - 40 mA Strom betrieben wird bis es wieder hell wird Immer vier in Reihe mit einem Widerstand um 10 Ohm an 12V ergibt einen Leistungsbedarf von 12V 70 mA (2 Stränge mit je 35mA) = 0,9W.Dieses Licht kommt aus einem 10W-Solarpanel welches einen 12V 12AH Gelakku speist und wenn das Panel keine Spannung mehr rausgibt fällt ein Elektronikrelais ab und das Licht geht an. Der Vorteil ist daß niemals nachts irgendwo Licht eingeschaltet werden muß weil jemand aufs Klo muß oder sich was zu trinken aus der Küche holen will. Ersparnis bei Uns etwa 12%. (von 3900 KWH in 2010 auf 3450 KWH in 2011. mfG Rohwi
     
  13. #12 rama0711, 09.10.2012
    rama0711

    rama0711 AutoGasKenner

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    @Rohwi

    Habe meine Diehl Funkstecksosen mal nachgemessen. Stromaufnahme 1,5 W

    Da ich immer mehrere Geräte darüber schalte macht es Sinn : z. B. FS + Festplattenrecorder im Standby = 5 W

    Die Leerlaufstromaufnahme von Stecker- bzw. externen Netzteilen ( 0,5 - 1 W ) für Laptops, Flatscreens, manche Drucker o.ä.
    summiert sich auch ganz schön, da i.d.R 24/365 am Netz. Die gehören alle an schaltbare Steckdosenleiste.
     
  14. inge

    inge AutogasTestSchreiber

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    Also mich Steckdosen, die einen An und Aus Schalter haben, hab ich gute Erfahrungen gemacht. Und nichts auf Standby sondern alls komplett aussschalten.
     
  15. olizum

    olizum AutoGasInteressierter

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    Also die Leistungsmessgeräte aus dem Baumarkt sind sehr ungenau, besonders unter 20W.
    Am besten beim lokalen Stromversorger nachfragen.
    Dort kann man häufig kostenlos hochwertige Leistungsmessgeräte ausleihen, die messen dann bis auf ein Watt genau.

    Der standby Verbrauch von Hifi-Anlagen, Fernseher, Videorekorder, Satreceiver, DVD-Player ist schon recht hoch.
    Zusammengerechnet kommt da einiges zusammen :mad:

    Selbst Mikrowellen und Kaffeemaschinen haben heute Standbyverbrauch, dass sieht man denen häufig gar nicht an.
    Manche Küchenradios schalten das interne Netzteil nicht aus, wenn man den "Aus"-Knopf betätigt...

    Achtlos in Steckdose gelassene Ladegeräte und Steckernetzteile genehmigen sich auch 0,5W oder mehr.

    PCs brauchen wesentlich mehr Strom als Laptops.
    Wenn man die häufig laufen lässt, macht sich das auf der Stromrechnung deutlich bemerkbar.

    Die "Energiesparlampen" werden komischerweise auch heiß :mad:.
    Ich frage mich wozu diese "Lüftungslöcher" zur Kühlung benötigen...
    Warum heißen die eigentlich "Energiesparlampen"? :confused:
     
  16. #15 scriper, 25.10.2012
    scriper

    scriper AutoGasMitwisser

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    Weil Sie weniger Energie verbrauchen als Glühbirnen...natürlich ist da Herstellung und Entsorgung nicht berücksichtigt... :(
     
  17. Rohwi

    Rohwi FragenBeantworter

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    Hallo...
    ......Warum heißen die eigentlich "Energiesparlampen"? :confused:...
    Weil sie um "Geldsparlampen" heißen zu können viel zu teuer sind.mfG Rohwi
     
  18. #17 corsagaser, 26.10.2012
    corsagaser

    corsagaser AutoGasAuskenner

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    Schließe mich dem an
     
  19. #18 dscholli, 26.10.2012
    dscholli

    dscholli AutoGasAuskenner

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    Bei uns laufen die meisten Geräte über schaltbare Steckerleisten und/oder per Funk. Auch PC und alles andere wird komplett abgeschaltet.
    Stromfresser sind Mikorwellen, halt älter Kühlschränke, wobei auch hier vernünftig eingestellt der Verbrauch verringert werden kann. Heißes Wasser
    für Spagetti oder ähnlich kann z.B. mit dem Wasserkocher vorbereiten.

    Energiesparlampen sind ein Witz, denn die Entsorgung macht es nicht billiger und besonders umweltfreundlicher.
     
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  21. #19 corsagaser, 26.10.2012
    corsagaser

    corsagaser AutoGasAuskenner

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  22. Sanug

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    Energiesparlampen guter Qualität halten sehr lange und sparen ganz erheblich mehr an Strom, als sie kosten. Bei hochwertigen Markenlampen ist auch die Lichtqualität so gut, dass sie im Wohnbereich nicht unangenehm auffällt. Der schlechte Ruf der Energiesparlampen kommt von markenlosen Billigleuchtmitteln der 2-Euro-Klasse, die nichts taugen - vorzeitige Ausfälle, schnell nachlassende Helligkeit und ein mieses Farbspektrum lassen schnell den falschen Eindruck entstehen, dass Energiesparlampen generell schlecht sind.

    LEDs sind mittlerweile eine interessante Alternative und sinnvoll vor allem da, wo die Lampen häufig geschaltet werden, beispielsweise im Treppenhaus. Der Wirkungsgrad von LEDs ist aber nicht besser als der von guten Energiesparlampen. Gute Marken-LEDs leben aber deutlich länger und sind im Gegensatz zu Energiesparlampen schaltfest. Leider gibt es auf dem Markt auch bei den LEDs viel untauglichen Müll für teures Geld zu kaufen.

    Die "gute alte Glühbirne" ist ein Fall für die Tonne! Ich bin eigentlich gegen Verbote, aber diese Heizöfchen sind wirklich Ressourcenverschwender, Romantik hin oder her. Aufbrauchen sollte mal die alten Bestände vielleicht in der Besenkammer, wo sie oft geschaltet wird und nur wenig brennt.

    Ein großes Ärgernis ist der immer noch weit verbreitete Einsatz der klassischen Glühlampe im Treppenhaus von Mehrfamilienhäusern, denn hier spart der Hausbesitzer bares Geld auf dem Rücken der Hausgemeinschaft: Die immensen Stromkosten der Glühlampe werden auf die Mieter umgelegt, während eine Investition in eine energiesparende Treppenhausbeleuchtung komplett vom Vermieter zu tragen wäre, was deshalb keiner freiwillig macht. Hier wäre eine Regulierung dringend vonnöten - aus ökonomischen UND ökologischen Gründen.
     
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