Gehört dem Elektroantrieb die Zukunft?

Diskutiere Gehört dem Elektroantrieb die Zukunft? im Umfragen Forum im Bereich Community; Hallo zusammen, von der Politik und mittlerweile auch von der Industrie werden Autos mit Elektroantrieb als die Lösung der Emissionsprobleme...

  1. Sanug

    Sanug AutoGasAuskenner

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    Hallo zusammen,

    von der Politik und mittlerweile auch von der Industrie werden Autos mit Elektroantrieb als die Lösung der Emissionsprobleme gepriesen. Ich bin da sehr skeptisch, vor allem bei den reinen Elektroautos mit Akkumulatoren:

    • Herstellungskosten
    • Platzbedarf der Akkus
    • Gewicht
    • Ladezeitdauer
    • Lebensdauer, Kosten bei Erneuerung
    • Rohstoff- und Energiebedarf der Akku-Produktion
    • Entsorgungsproblematik verbrauchter, defekter Akkus
    • Brandgefahr durch Kurzschluss bei Unfällen
    • Woher soll der ganze Strom kommen? Neue AKWs? :eek:
    Generelle Probleme von Elektrofahrzeugen:

    • Heizung
    • Nichtwahrnehmung durch Fußgänger und Radfahrer wegen der Geräuschfreiheit
    • Konventionelle Autokonzepte sind zu groß und schwer
    Elektroantriebe kann ich mir sinnvoll nur mit einer neuartigen Energiequelle wie einer Brennstoffzelle anstelle der Akkus vorstellen. Die Verwendung von Akkumulatoren hat viel zu viele Nachteile und kann nur eine Übergangslösung sein. Generell müssen Autos kleiner und leichter werden, das hat aber wieder Nachteile bei Komfort, Zuladung und passiver Sicherheit.

    Wie seht ihr das? Haben Elektroautos eine Zukunft, und wie kann ein funktionierendes Konzept aussehen?
     
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  3. Hexxer

    Hexxer FragenBeantworter

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    Moin,

    häte ich dazu ein funktionierendes Konzept wäre ich sicherlich mit dem 10 fachen Gehalt bei einem Hersteller und würde nicht auf Gas durch die Gegend juckeln :D

    Grundsätzlich ist das aber auch ein wirtschaftspolitisches Thema. Wieviele hundertausend Menschen müssten umgeschult werden ? Keine Motoren mehr gießen ? Keine Mechanik mehr ? Es werden keine Getriebe mehr gebraucht und so weiter und so weiter und so weiter. An den Fabrikstandorten gehen 5000 Leute nach Hause, was machen die lokalen Zulieferer (vom Brötchen bis zum Bauteil). Ich denke wir reden hier über etliche Milliarden an Kosten. Damit einfach nur ne Batterie einzubauen ist es ja nicht gelöst.

    Die endliche Ressource Öl wird es eh richten. Wer bis dahin nicht genügend Quellen oder Alternativen hat kann noch nichtmal mehr ein Windrad bauen - denn ohne Öl geht das bisher auch nicht.

    Ökö im Sinne von Raps, oder schlimmer noch Palmöl, ist aus meiner Sicht keine Zukunft auch wenn wir damit auch schon aktuelle den Planeten platt machen.

    Elektro ist IMHO ganz klar die Zukunft, nur wie diese aussehen soll ist halt nicht klar.
    Der Kolibriakku könnte ein Stein auf den langen Weg sein. Die "Endlösung" gibt es da eh nicht, hier wird ein Schritt nach dem anderen gemacht werden müssen.
     
  4. #3 dscholli, 11.04.2011
    dscholli

    dscholli AutoGasAuskenner

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    Soweit ich weiß ist bisher nur der Smart als reines Elektroauto erhältlich, und ist mehr oder weniger stadtverkehrtauglich, bzw. läuft in Berlin noch ein Pilotprojekt mit Aufladestationen.

    Klar das Konzept Fahrzeuge mit Elektro zu betreiben ist schön und gut, aber wo sparen wir eigentlich? Jede Art der Produktion für die neue Technik benötigt Energie und Ressourcen. Was nützt mir im moment ein Hybridauto, wenn der Benzinmotor eh häufig mitläuft...... zumal diese Autos sauch noch viel zu teuer sind.

    Ich fand das schon als Witz als in der Sendung Grip drei große SUV´s als Hybrid vorgestellt wurden. Das ist am falschen Ende angefangen.
     
  5. TJ0705

    TJ0705 AutoGasKenner

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    Hi,

    imo muß die Energie fürs Autofahren selbstverständlich regenerativ sein - je eher umso besser. ABER es müssen deshalb nicht unbedingt alles Elektroautos sein. Die haben zwar einige Vorteile aber auch ne Menge bisher ungelöster Nachteile. Gerade bei den Akkus und den dafür nötigen Rohstoffen sehe ich ein Problem.

    Wie bei der gesamten Energieversorgung in Zukunft kann es imo nur ein Mix vieler Quellen und Techniken richten. Mancher fährt sicherlich mit Strom in Zukunft, andere vielleicht mit "Erdgas", das mit Strom aus alternativen Energien hergestellt wird. Wäre viel besser speicherbar als Strom in einem Akku, und die Technik ist vorhanden. Der Verbrenner hat imo noch lange nicht ausgedient. Aber er wird mit anderen bzw. anders erzeugten Treibstoffen betrieben werden.

    Gerade im Hinblick auf Akkugewicht und Reichweite wird es wohl entweder auf zwei Autos pro Haushalt hinauslaufen - ein "normales" für längere Strecken und ein Elektro-Kleinwagen für kurze Fahrten - oder aber es kommen Elektroautos mit Reichweitenverlängerer, der dann z.B. mit Ethanol oder sonstwas läuft. Wir werden da hoffentlich noch ne Menge Kreatives sehen. Und ich freue mich drauf!

    Ich persönlich werde mit ein kleines Elektrofahrzeug zulegen sobald die Preise dafür realistisch sind und meine Solaranlage fertig ist. Das macht dann nicht nur Spaß in der **** sondern schont vor allem auch meine anderen Fahrzeuge auf kurzen Strecken. DAS wäre für mich ne Lösung, bei der ich mich echt gut fühlen würde und bei der jede Technik ihre Vorteile ausspielen könnte.

    Grüße Dirk
     
  6. Hexxer

    Hexxer FragenBeantworter

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  7. #6 Maddin82, 12.04.2011
    Maddin82

    Maddin82 FragenBeantworter

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    Das problem der energiepeicherung lässt wird sich auch in naher zukunft nicht lösen lassen und damit sind elektroautos eine totgeburt.

    Generell sind elektrische antriebskonzepte keine schlechte idee aber das funktioniert leide rnur bei schienenfahrzeugen oder wenn der strom an board erzeugt wird.

    Die aktuellen elektrofahrzeuge funktionierne mehr schlecht als recht und auch nur weil man alles an komfort und sicherheit weg lässt. Mit einem elektrofahrzeug das in sicherheit und komfort aktuellen kolbenmotoren entspicht könnte man nicht mal im dorf zum becker fahren, allein die klimaanlage verbraucht mehr als für den antrieb vorgesehen.
    Warum baut man nicht Benzin betrieben fahrzeuge ohne alles, die würden sogar weniger CO2 produzieren aber der elektor boom hat einen anderen grund.
    Die automobilkonzerne müssen den flottenverbrauch senken, mit elektrofahreuge belügt man wunderbar die statistik, die werden mit 0,0 gerrechnet obwohl sie ebenfalls das klima belasten. Wenn man genug "dumme" findet die sowas kaufen kann man weiter sprittfresser bauen ohne strafen zu zahlen.
     
  8. #7 Alf3366, 04.05.2011
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    Weiß nicht, ob Elektroautos nur etwas für "Dumme" sind. Für meine Fahrgewohnheiten wäre ein Elektroauto, was ca. 60-80km mit einer Ladung fahren kann, ideal. Mein Arbeitsweg ist ca. 20 km (einfach) und damit hätte ich sogar noch etwas Luft. Es wäre für mich ein super Gefühl, wenn ich den riesigen Ölkonzernen mein Geld nicht mehr in den Rachen werfen müsste und den horrenden Steuern auf Benzin und Co. aus dem Weg gehen könnte.
    Allerdings sind mir natürlich auf die Nachteile eines solchen Mobils bewusst, z.B. die Reichweite. Daher finde ich das Konzept vom Opel Ampera (auch wenn ich eigentlich kein Opel-Freund bin) gar nicht schlecht. 60km (oder so) elektrisch, danach schaltet sich ein Benzinmotor dazu, der die Energie liefert. Selbst im Benzinbetrieb liegt der Verbrauch nur bei ca. 5l auf 100km, weil der Motor immer im optimalen Drehzahlbereich läuft.
    Zumindest als Übergangstechnologie finde ich den Elektroantrieb gar nicht so schlecht.
    Auf lange Zeit würde ich aber eher auf die Brennstoffzelle setzen, da diese auch frei von Emissionen ist (solange der Wasserstoff mit grüner Energie erzeugt wird) und man hier nicht das Reichweitenproblem hat. Bis es soweit ist, dauert es aber sicher noch einige Zeit, denke ich. Deshalb wird mein nächstes Auto wohl ein Elektroauto in der Art des Opel Ampera sein.
     
  9. #8 rama0711, 04.05.2011
    rama0711

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    Hi,

    das Akku Problem scheint gelöst :

    Geh mal ins Nachbarforum und lies Dir mal den Beitrag "Elektroauto: Endlich der Durchbruch ! ? " durch.

    Also es tut sich was an der Akkufront.

    MfG

    .
     
  10. #9 Alf3366, 04.05.2011
    Alf3366

    Alf3366 AutoGasMitwisser

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    Ist nur die Frage, wie lange es dauert, bis so etwas serienreif ist und ich es kaufen kann. Oder vielleicht wird das Patent, wie es schon so oft mit guten Ideen passiert ist, einfach wieder von jemandem aufgekauft und verschwindet dann in der Schublade.
    Nicht jeder hat ein Interesse daran, dass ein Großteil der Bevölkerung möglichst schnell auf erneuerbare Energien umsattelt.

    Es wäre echt der Wahnsinn, aber ich glaube es erst, wenn ich ein solches Auto kaufen kann. :-)

    LG
     
  11. TJ0705

    TJ0705 AutoGasKenner

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    Hallo Alf3366,

    ich finde Elektroautos mittelfristig auch interessant. Solange sie aber den üblichen Strommix tanken, sind sie reine Augenwischerei imo.

    Was das gute Gefühl dabei betrifft, kann ich Deinen Ansatz gut verstehen. Allerdings schmeißt Du das Geld dann halt nem Stromkonzern in den Rachen anstatt einem Ölkonzern. Fast kein Unterschied. Macht also auch aus dieser Sicht nur Sinn, wenn der Strom sauber, möglichst vielleicht sogar vom eigenen Dach, daher kommt.

    An den niedrigen Steuern sollten wir uns allerdings nicht zu sehr freuen, denn eines ist doch sonnenklar: Wenn es mehr Elektroautos gibt, bricht die Mineralölsteuer ein. Das wird so sicher wie das Amen in der Kirche ruckzuck durch eine entsprechende Stromsteuer für Fahrstrom ausgeglichen werden. Also günstiger wird das Fahren durch Elektroautos sicher nicht.

    Also ich halte die ganze Wasserstoffgeschichte für totalen Humbug und ne teure Sackgasse. Da wurden einfach nur Forschungsgelder abgezockt, mehr nicht. Das hat so viele Nachteile, daß es imo niemals realisiert wird. Dann vielleicht eher ne Brennstoffzelle, die mit Bioalkohol funktioniert. Oder doch wieder Gasautos, die mit Windstrom- oder Solarmethan fahren. Alles weit weniger problematisch und mit bestehender Infrastruktur.

    Ich persönlich strebe eine Mischung an. Entweder weiter eines meiner Gasautos und dazu einen kleinen Elektroflitzer für den Nahbereich. Oder aber ein größeres Elektroauto mit Reichweitenverlängerer, der mit LPG, Ethanol oder etwas ähnlich sauberem läuft. Strom jedenfalls sauber von meinem Dach. Anders macht es wenig Sinn, imo.

    Grüße Dirküße Dirk
     
  12. #11 Alf3366, 04.05.2011
    Alf3366

    Alf3366 AutoGasMitwisser

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    Ja, das stimmt natürlich. Mit zunehmender Zahl an Elektroautos wird sich unsere Staatsführung schon was einfallen lassen, den Wegfall der Mineralölsteuer zu kompensieren. -.- Aber genau deswegen ist so ein Elektroauto auch nur eine Übergangslösung für mich. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich, trotz LPG-Fahrzeug, mit einem Elektroauto noch mehr sparen. Wie das in 10 Jahren aussieht, kann ich natürlich nicht sagen - aber so "günstig" wie der Strom jetzt ist, wird er wohl dann nicht mehr sein. :-)

    Also ich bin ja kein Fachmann auf diesem Gebiet, aber was man über Wasserstoff so lesen kann, sehe ich da nicht so viele Nachteile. Nur, dass man wohl ziemlich stabile (und damit schwere) Tanks braucht, um den Wasserstoff im Auto zu lagern (geht wohl nur bei hohem Druck) und dass es noch keine Tankstellen gibt.
    Ansonsten stehe ich natürlich auch jeder anderen Technologie positiv gegenüber, die sauber, sicher, verfügbar und bezahlbar ist. :-)

    LG
     
  13. #12 rama0711, 04.05.2011
    rama0711

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    Mit dem Elektroauto werden dann auch Solarfimen einen Boom erleben.

    Eine Steuer für Fahrstrom ist dann nur beim Laden an Ladestationen denkbar.

    Glaube aber, dass eher die Kfz Steuer erhöht wird, wie es ja bereits im Gespäch war.

    .
     
  14. TJ0705

    TJ0705 AutoGasKenner

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    Hm, die Differenzierung verstehe ich nicht ganz. Heute zahlst Du auch auf alles Steuern, was Dein Auto antreiben kann, egal ob Du Super an der Tanke reinschüttest oder flaschenweise Sonnenblumenöl beim Aldi - alles steuerpflichtig.

    Wenn Du nun z.B. Dein so erworbenes Pflanzenöl nicht ordnungsgemäß versteuerst, ist das eine andere Sache. Das könnte man mit "eigenem" Solarstrom natürlich auch machen. Nur erwischen lassen sollte man sich dabei eben nicht. Unterm Strich ändert sich also nichts.

    Grüße Dirk
     
  15. TJ0705

    TJ0705 AutoGasKenner

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    Hm, also ich war neulich ziemlich enttäuscht, wieviel Strom die Elektroautos wirklich brauchen. Ich glaube, die Autobild hatte da einen Elektrosmart im Test. Und bei dem ging nicht unerheblich was für Ladeverluste drauf, was nie irgendwo Erwähnung findet. Ich habe Bauklötze gestaunt. Also sei Dir da mal nicht so sicher, daß es billiger als LPG wäre. Viel jedenfalls nicht.


    Nun, ein ganz wesentlicher Nachteil vom Wasserstoff ist, daß er durch alle möglichen Materialien hindurch diffundiert. Heißt in der Praxis, Du machst heute Deinen Tank voll, und nächste Woche ist er leer - ob Du gefahren bist oder nicht...!! Das finde ich komplett inakzeptabel.
    Zudem der enorme Druck, der irre schwere Tanks nötig macht, aufwendig und energieraubend(!) gekühlt, die generelle Gefährlichkeit von Wasserstoff, die komplett fehlende erstmal zu schaffende Infrastruktur, und letztlich daß es diverse andere Energieträger gibt, die all das besser können und ähnlich sauber und weitaus praktikabler sind. Nö, wenn Du mich fragst kommt da nix mit Wasserstoff, und das ist imo auch gut so.

    Grüße Dirk
     
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  17. #15 Alf3366, 05.05.2011
    Alf3366

    Alf3366 AutoGasMitwisser

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    Also für mein ganz persönliches Fahrprofil wäre es trotzdem günstiger. Ich könnte das Auto jeden Tag kostenlos in der Firma laden und hätte somit so gut wie keine Kosten. Im Winter muss ich es über Nacht vielleicht auch zuhause anstöpsel, aber sonst... :-) Coole Sache auf jeden Fall. Aber natürlich ist mir klar, dass nicht jeder sein Auto so nutzt wie ich. Für einen Vertreter, der 200km + an einem Tag fährt, ist sowas wohl eher uninteressant.

    Höre ich zwar zum ersten Mal, aber wenn dem wirklich so ist, ist das natürlich mehr als ungünstig. Um nicht zu sagen "nicht tragbar".

    Danke für die Infos. :-)
     
  18. TJ0705

    TJ0705 AutoGasKenner

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    Hi,

    also das Problem der Verflüchtigung des Tankinhalts soll lt. Wikipedia inzwischen einigermaßen im Griff sein durch neue Materialien. Nun ja...
    Speicherung mit 700 bar Druck soll inzwischen Stand der Dinge sein, was allein für die Komprimierung des Gases 12% der gespeicherten Energie als elektrische Hilfsenergie braucht. Klingt für mich nicht sehr sinnvoll.

    Hier gibts mehr dazu:
    Wasserstoffantrieb ? Wikipedia
    Wasserstoffspeicherung ? Wikipedia

    Grüße Dirk
     
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