Neuer Wagen (TSI/TFSI Audi A3) mit LPG

Diskutiere Neuer Wagen (TSI/TFSI Audi A3) mit LPG im Gas Cafe Forum im Bereich LPG Autogas; Grüß Gott die Herrschaften, ich suche jetzt seid etlicher Zeit einen neunen Wagen. Mittlerweile habe ich auch den einen oder anderen gefunden,...

  1. jaal

    jaal AutoGasInteressent

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    Grüß Gott die Herrschaften,

    ich suche jetzt seid etlicher Zeit einen neunen Wagen. Mittlerweile habe ich auch den einen oder anderen gefunden, nur oft waren bei der A3 Sportback (2006- ) TFSI dabei, die man afaik nicht auf LPG umrüsten kann (zumindest ohne gleich zum Testobjekt zu werden.)

    Ist das soweit noch richtig? Ein 2.0 FSI (150PS) sollte sich aber problemlos umrüsten lassen, oder?
    Den TFSI hätte ich eigentlich auch nur gerne da mit das aktuelle Facelift weit besser gefällt...

    Danke für eure Hilfe und Gruß
    Jan
     
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  3. #2 vonderAlb, 12.01.2009
    vonderAlb

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    Ein FSI ist auch ein Direkteinspritzer, mit dem Unterschied zum TFSI das es kein Turbomotor ist.

    Direkteinspritzer können auch auf Gas umgerüstet werden, sie benötigen dazu nur eine geeignete Gasanlage (z.B. VOLTRAN) die in der Lage ist auch gleichzeitig etwas Benzin einzuspritzen (damit die Benzineinspritzdüsen nicht kaputt gehen).

    Gas sparen, weil man einen Direkteinspritzermotor hat, funktioniert aber nicht. Denn im Gasbetrieb wird das Gas in den Ansaugtrakt gespritzt (wie bei jedem anderen Motor auch) und da ist die Benzin-Direkteinspritzertechnik abgeschaltet und nutzlos.

    Wenn es nicht unbedingt ein Audi sein muß, dann such dir lieber einen Nicht-Direkteinspritzer der Gasgeeignet ist und keine Probleme wegen der offenen Frage bzgl. Legalität des Mischbetriebes (gleichzeitig Benzin UND Gas) macht. Die Direkteinspritzertechnik nutzt dir sowieso nichts wenn du mit Gas fährst.

    Willst du dir einen Gebrauchtwagen oder einen Neuwagen anschaffen?
    Als Neuwagen gibt es etliche Fabrikate die bereits ab Werk/Importeur mit Gas ausgerüstet sind.
     
  4. jaal

    jaal AutoGasInteressent

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    Soweit hatte ich das verstanden. Aber ich hatte irgendwie verstanden das nur die TFSI das brauchen...

    Klar. Aber mit dem reinen Gasbetrieb an sich spart man ja schon.

    Ein Audi soll es schon sein. Ich weiß das es etliche Marken gibt die schon ab Werk/Händler LPG können, aber die sagen mir alle nicht so wirklich zu.
    Ich hatte mich jetzt halt etwas auf den 2.0 FSI eingeschossen, weil der mit seinen 150PS genug Leistung hat.

    Gibt es denn Hinweise wie lange das noch Dauern wird bis der Mischbetrieb "legal" sein wird? Von den ganzen rechtlichen Aspekten und Bedenken mal abgesehen: In anderen Ländern wird das doch bestimmt schon fahrbar sein.
     
  5. #4 vonderAlb, 12.01.2009
    vonderAlb

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    Nö, alle Direkteinspritzer haben das gleiche Problem. Egal ob Turbo oder Sauger.

    Sehr gut. Endlich mal einer der Durchblick hat.
    Viele denken das sie, weil sie einen Direkteinspritzer fahre, auch am Gas sparen.

    Ich weiß ja nicht was du dir alles schon angeschaut hast, aber gasfeste 150/160 PS 2,0-Liter-4-Zylinder 5-Türer gibt es nicht nur bei Audi.

    Zu dem Thema hört man schon lange nichts mehr und ob der Gesetzgeber endlich mal diese "Lücke" stopft wissen die Geier. Und das Hickhack mit Abgasgutachten gibt es meines Wissens nach nur in Deutschland und von daher kann ich mir gut vorstellen das ausserhalb der deutschen Grenzen viele Direkteinspritzer im Mischbetrieb fahren. Nutzt uns aber hier in D nichts, denn es soll ja verboten sein.
     
  6. #5 Tomek81, 12.01.2009
    Tomek81

    Tomek81 AutoGasMitwisser

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    @jaal dadurch das du im Gasbetrieb keinen Direkteinspritzer fährst wird der tatsächliche Mehrverbrauch stärker nach oben gehen als bei Motoren ohne Direkteinspritzung.Zusätzlich wird immer Benzin mit eingespritzt und dann wird die Amortisationszeit deutlich länger.Um einfach mal paar halbwegs passende Zahlen in den Raum zu werfen, bei nem Motor ohne FSI oder TFSI dauert die Zeit bis die Anlage bezahlt ist meinetwegen 50000km und bei deinem FSI würde sie mit sicherheit in Richtung 90000km gehen.
     
  7. jaal

    jaal AutoGasInteressent

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    Ich weiß, aber keine gefällt mir so gut wie der Audi :D

    Idee war auch mal ein 1er BMW, aber dank der fehlenden Radmulde hätte der Tank in den Kofferraum gemusst -> Nein danke, da kann ich mir ja gleich einen Mini kaufen...

    Der A3 Sportback in der aktuellen Ausführung nicht mehr als 1.8T zu bekommen (ich möchte einen Gebrauchten haben, aber nicht älter als 2006) und mit genug Leistung gibt es dann nur noch die FSI...
     
  8. jaal

    jaal AutoGasInteressent

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    Dessen bin mir bewusst (wobei ich die 90tkm etwas viel finde, ich glaube das liegt drunter). Aber wenn die Kiste 20tkm drauf hat (Gebraucht) dann sind nochmal 100tkm kein Problem. Ich will den ja ein paar Tage fahren. Mein Diesel lohnt sich einfach nicht mehr, weil ich keine 18tkm im Jahr mache. Und auf Dauer lohnt sich der noch weniger, da der Diesel Preis nicht mehr viel unter dem Benzin Preis liegt.
     
  9. #8 vonderAlb, 12.01.2009
    Zuletzt bearbeitet: 12.01.2009
    vonderAlb

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    90.000 km, meine Güte. Das ist nicht nur etwas viel sondern übertrieben viel.

    Wenn man 10 % Benzin mit einspritzt, dann braucht man diese Menge schon mal nicht als Gas einspritzen und der Rest wird dann als Gas mit rund 20 % Mehrverbrauch eingespritzt.
    Rechnet doch mal !
    Angenommen dein Auto braucht 8 Liter Benzin. Im Gasbetrieb ergeben sich dann folgende Kraftstoffverbräuche:

    10 % Benzin werden eingespritzt = 0,8 Liter Benzin
    der Rest wird als Gas mit 20 % Mehrverbrauch eingespritzt = 8,64 Liter Gas.
    Kosten:
    0,8 Liter Benzin á 1,179 = 0,94; 8,64 Liter Gas á 0,599 = 5,18 ; zusammen = 6,12 €/100 km

    würde man nur auf Gas fahren bräuchte man 9,6 Liter davon (8 Liter Benzin + 20 % Mehrverbrauch). Kosten: 9,6 Liter Gas á 0,599 = 5,75 €/100 km

    Man hätte also im Mischbetrieb Mehrkosten von 0,37 €/100 km.
    Bei einer Laufleistung von 18.000 km im Jahr wären das dann Mehrkosten in Höhe von 66,60 € im Jahr.
    Man spart aber immer noch rund gerechnet 600 Euro Kraftstoffkosten gegenüber reinem Benzinbetrieb.

    Der Rest ist Rechenarbeit. Bei 18.000 km im Jahr braucht es dann schon ein paar Jahre bis du die Investition in die Gasanlage wieder reingefahren hast und erst dann beginnt die "Gewinnzone". Vorausgesetzt natürlich das die Kraftstoffpreise so bleiben (was sie mit Sicherheit nicht tun werden). Aber wer weiß denn schon was die Zukunft bringt.
     
  10. #9 V8gaser, 12.01.2009
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    @ jaal
    bei einem ganz neuen TFSI musst du aufpassen. Die haben laut AUDI (eher Seat, aber der Motor ist ja der Gleiche) seit neuestem keine Regelsonde mehr. Dh nur noch eine Abgassonde nach dem Kat zur Funktionskontrolle, die Motorsteuerung läuft strikt nach Kennfeldern ohne Überwachung durch eine Vorkatsonde.
    Das bereitet einigen Splitfuelgasanlagenherstellern etwas Kopfzerbrechen, da sich die Anlage dadurch nicht optimal abstimmen lässt - warum genau, das wäre jetzt etwas langwierig zu erklähren. Ist aber so.
    Also bleib lieber bei einem FSI,da gibt es keine Probleme.
     
    SeppBerlin gefällt das.
  11. jaal

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    Den TFSI will ich ja auch gar nicht haben. Wäre zwar schick gewesen (Mehr Leistung, weniger Hubraum, weniger Steuer), aber wenn ich den FSI mit 150PS bekomme reicht das auch.
    Nur ist das eh alles Blödsinn wenn ich den FSI nicht umrüsten kann (darf).

    @VonderAlb: Bei 15tkm im Jahr brauche ich ca. 5 Jahre bis ich das Ding reingefahren habe (bei 1,20 Benzin und 0,65 LPG). Sobald der Spritpreis in 1 Jahr wieder bei 1,50 Euro ist, passt das wieder :D
     
  12. #11 V8gaser, 12.01.2009
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    Wer behauptet sowas? Er muss halt aufgrund des Einspritzverfahrens im Splitfuelbetrieb laufen, wird also immer etwas Benzin zusätzlich verbrauchen und so die Armortisation etwas verlängern. Aber ein normaler FSI geht und ist auch zulässig. Es wird hie und da irgendwo gelabert das wäre irgendwie nicht zulässig, aber das ist schlicht falsch! Bis zu 20% Vermischung verschiedener Kraftstoffe ist abgastechnisch unproblematisch und Voltran zB begügt sich mit 10%.
    Was da Gegenteiliges geschrieben wird....keine Ahnung wie das begründet werden sollte. Die Sache ist abgenommen, zertifiziert und genemigt. Die Tatsache das Voltran das Patent auf ihrem Splitfuelbetrieb hat zeigt eigentlich das es nicht verboten sein kann, oder? Warum meinst du das BRC das ganz anders versucht - sie dürfen es nicht so wie Voltran! Ebenso Vialle (da kommt wohl eh nix mehr) und wie ÖCOTEC das machen will???

    Ist ganz praktisch wenn man hie und da auf Schulungen kann (muss) und da den aktuellen rechtlichen Stand der Dinge erfährt. Das Thema FSI ist für mich keins mehr - sondern einfach nur Motoren die eben etwas anders umgerüstet werden müssen.
     
  13. jaal

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    Im Beitrag von VonderAlb heißt es ja:

    Ich bekomme als für einen FSI einen legalen Umbau, eine Abnahme beim TÜV/Dekra und kann das auch eintragen lassen? Dann sind ja alle meine Probleme gelöst.

    Jungs (und Mädels) ihr seid die größten!:D
     
  14. #13 V8gaser, 12.01.2009
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    Ruf bei Voltran an und lass dir einen Umrüster in deiner Nähe sagen. Gutachten haben die für das Auto, also kein Problem.
    Deren Schulungsleiter fährt selber einen A6 Fsi, der läuft tadellos. Und der Mann ist viel damit unterwegs :-)
     
  15. jaal

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    Die haben gerade eine Mail von mir bekommen. Da bin ich ja mal gespannt :)
     
  16. #15 vonderAlb, 13.01.2009
    Zuletzt bearbeitet: 13.01.2009
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    Ich behaupte nicht das der Mischbetrieb illegal ist. Es gab da eine heftige Diskussion bei dem ein User behauptet das es illegal ist und er vertrat diese Meinung derart fehement und schrieb alle möglichen Institutionen (TÜV, DEKRA, KBA, Verkehrsministerium) an um darauf hinzuweisen das es eine Gasanlage gäbe die nicht den Vorschriften entspricht.
    Bis zum heutigen Tage bleibt er es schuldig seine Behauptungen stichhaltig zu beweisen. Wahrscheinlich hat er von den angeschriebenen keine Antwort erhalten.

    Auf den Einwand das der TÜV Abgasgutachten für FSI-Motoren erteilt ist er nicht eingegangen.
    Die TÜV'ler sind ja auch nicht blöd. Die wissen doch genau das ein FSI-Motor ohne Benzineinspritzung im Gasbetrieb den Geist aufgeben wird. Warum also stellen die Abgasgutachten für solche Motoren aus?

    Andere haben auch auf eine Richtlinie hingewiesen bei der ausdrücklich nur der Mischbetrieb Diesel UND Gas erlaubt ist. Der Hinweis auf eine erlaubte/unbedenkliche 20%ige Vermischung von Kraftstoff lese ich hier zum ersten mal. Doch, wo steht das? Wo kann man das nachlesen, damit diese leidige Diskussion Mischbetrieb endlich ein Ende hat.

    Ich habe überhaupt nichts gegen den Mischbetrieb. Im Gegenteil. Ich sehe daraus nur Vorteile. Nicht nur bei Direkteinspritzermotoren.
    Den größten darin das man mit der Voltran-Gasanlage in 1%-Schritten drehzahlabhängig Benzin zumischen kann und dadurch in der Lage ist sowohl leistungsstarke Motoren mit ausreichend Kraftstoff zu versorgen ohne einen zweiten Verdampfer zu benötigen, als auch Benzin als Additiv zu verwenden um weiche Ventilsitzringe besser zu schützen. Der Vorteil dabei ist auch der das man keine zusätzlichen Additive (FlashLube/Tunap) extra braucht (Extrakosten) deren Wirkungsweise zweifelhaft ist.

    Meine Meinung: bevor ich mir in ein Auto mit weichen Ventilsitzen eine Gasanlage mit FlashLube-Dosierung einbaue, baue ich lieber eine Voltran ein. Benzin kommt in jeden Zylinder gleichmäßig und Benzin schädigt den Motor/Kat nicht.
     
  17. jaal

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    Ich kann und will mich auch gar nicht an der Diskussion beteiligen ob das legal ist oder nicht. Ich bin Endverbraucher und daher ist mir wichtig das ich das Ding einbauen und betreiben kann. Mehr brauche ich ja nicht.

    Wenn irgendwer meint was anderes zu vertreten, bitte, sein Ding (und wenn sie sich nicht wiedermelden, dann weiß man ja was man davon zu halten hat :D )

    Umrüster in meiner Nähe gibts leider nicht, mal sehen ob die in Düsseldorf einen haben, da kann ich zur Not für die Umrüstung auch noch unterkommen. Celle ist doch ein bisserl Arg...
     
  18. #17 vonderAlb, 13.01.2009
    vonderAlb

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    Nicht für jeden lohnt sich eine Gasanlage. Das muss jeder für sich selber errechnen. Ich fahre 35.000 km im Jahr und meine Anlage hat sich innerhalb von 15 Monaten amortisiert zumal die Gasanlage einen Aktionspreis (1.600€) hatte.
    Ein Auto das nur 5 Liter Benzin braucht und nur 10.000 km im Jahr gefahren wird, wird sich kaum lohnen auf Gas umzurüsten. Das ist eher auf dem Schrottplatz als das der Amortisationszeitraum erreicht wird. Kommt natürlich auch wieder auf den Preis der Umrüstung an.
    Schreib mal was Voltran für deine Umrüstung verlangt.
     
  19. jaal

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    Sehe ich auch. Aber selbst wenn ich einen Benzinpreis von 1,18 Euro anlege, 0,65 für GAS und nur 17tkm im Jahr fahre, dann habe ich das bei einem Umbau von 2.800 Euro im Jahr 4 raus. Und den Diesel will ja nur nach 3.5 Jahren loswerden weil er sich nicht mehr rechnet, sonst würde ich den noch länger fahren :D

    (Es sei denn ich habe mich in einer der Formel verhauen - in dem ZIP ist das xls drin...)
     

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  21. #19 Papst78, 14.01.2009
    Papst78

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    Gibt es eigentlich schon Langzeiterfahrungen von den VAG TFSI-Motoren mit so ner Voltran-Anlage? - also vielleicht so 50tkm aufwärts.

    Haben die VAG Motoren eigentlich alle gehärtete Ventile?

    Papst
     
  22. jaal

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    Interessant wäre für mich im Moment vor allem noch eins:

    Wie schnell kan man Erfahrungsgemäß auf Gas umschalten? Ich hab morgens eine Strecke von 6-7km, Zeit ca. 10-15 min (je nach Verkehr). Da würde ich ja fast davon ausgehen das ich im Winter erst sehr spät auf Gas umschalten kann, oder? Und im Sommer? Ist meine Hauptstrecke (machmal 3 Wochen im Monat), bei längeren Strecken ist das ja egal.
     
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